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NewsNeue Steam-Familie: Beta-Client mit Kinder-Kaufwünschen und Kindersicherung
Steam (Download) gilt unter den Spiele-Clients als die mächtigste Plattform, bei den Familienfunktionen haperte es bisher aber auch bei Valve. Ein Beta-Client gibt jetzt einen Ausblick auf die neue „Steam-Familie“, die erstmals auch die Freigabe von Kinder-Kaufwünschen durch Erziehungsberechtigte benötigt.
Sehr sinnvoll, aber ob wirklich alle Eltern eine Ahnung haben, mit was die Heranwachsenden sich heutzutage beschäftigen? Zumindest ist die Elterngeneration mittlerweile deutlich Technik affiner und Spiele aufgeschlossener als das meine Eltern damals waren.
Ich bin aber gespannt wie sich das mit der kommenden FSK-Einschätzungspflicht auswirkt, welche bei Steam zur Pflicht werden soll. Dieses Feature steht doch vmtl. im Kontext.
Interessant werden kleine Indie Titel, welche sich für eine Alterseinschätzung verweigern - wie geht man da mit um und wird man als Erwachsener weiterhin mit Zensuren (Dead Island 2) oder generellen Geoblockings belästigt oder verstärkt sich das gar noch?
Landen wir wieder in den 90ern mit grünem Blut oder Robotern statt Menschen?
Das muss ich mal testen, meine Kleinen kommen jetzt in das Alter.
Intressant wäre auch, ob ich dadurch mit meinem Hauptaccount parallel spielen kann. Also jemand an meinem PC/TV und ich am SteamDeck ein anderes Spiel, ohne dass wir uns ständig umloggen müssen.
Also die Spielzeit wann man was wie lang gespielt hat finde ich allgemein interessant. Werden da die Spielzeiten nachträglich hinzugefügt oder wird das erst mitgeloggt wenn ich die Funktion aktiviere?
Ok danke, ich hatte es anders verstanden, da in den News von "anderen Familienmitgliedern" die Rede war.
In meinem Fall wäre auf beiden Geräten der Nutzer "lixxbox" angemeldet.
Werde es aufjedenfall testen.
Edit: Uff..
Was passiert, wenn mein Bruder wegen Betrugs beim Spielen meines Spiels ausgeschlossen wird?
Wenn ein Familienmitglied wegen Betrugs beim Spielen eines Spiels in Ihrem Besitz ausgeschlossen wird, gilt der Ausschluss dieses Spiels auch für Sie.
Nice, dass nicht mehr die ganze Bibliothek gesperrt wird ist ein echter Fortschritt! Da freut sich meine Freundin, äh sorry Valve, ich meine natürlich Ehefrau 😁.
Version 1.0 von Steam erschien im September 2003, kurz nach dem 20 Jahre-Jubiläum kommt die Steam-Familienversion. Wer es selbst nicht bemerkt haben sollte, weiss spätestens jetzt, dass auch Gamer älter werden
Gute Entwicklung, wenn es bei uns auch noch dauern wird, bis das ein Thema ist.
Was mich stört: wenn ich mit Kumpels Sammelkarten tauchen möchte, ist es schlimmer gesichert, als das Onlinebanking.
Kauft man aber ein Spiel, ist die 2 Faktor Authentifizierung auf einmal kein Thema mehr. Ja, damit verdienen die richtig, aber es passt einfach nicht, bzw ist nicht verhältnismäßig
Eltern, die Steam-Family einrichten & nutzen, haben diese Kompetenz (im Kontext zu "was zockt der Boi/das Görl") bestimmt inne.
Eltern, die keine Gamer sind, deren Kinder es aber sind, haben dazu die deutlich höheren Hürden.
Und grundsätzlich gilt ein gesundes Interesse an den Gewohnheiten eigener Kinder; und da reicht schon der offene Austausch am Mittags-/Vespertisch um Dinge herauszufinden/anzusprechen.
Aber ich möchte bitte keine Grundsatzdebatte einleiten ...
Ergänzung ()
DrFreaK666 schrieb:
Super. Da mein Sohn bei der Mutter lebt, bringt mir das genau gar nichts
Ich finde das Super, denn es macht die Familienfunktion endlich wirklich brauchbar. Nun kann das Kind auch das deck in die Hand bekommen und Sperrt nicht meinen Account bzw. man muss nicht das Heck Meck mit dem Offline Mode ständig durchexerzieren.
Als Kind würde ich das Spielen von Videospielen lieber ganz sein lassen und mich bei der örtlichen Fadfindergruppe anmelden. Dann klappts auch mit der ersten Freundin ...
@Krausetablette Dein Bild von Leuten/Kindern die Videospiele spielen muss ein sehr trauriges sein, wenn du damit direkt "Stubenhocker" verbindest, die bei Freuen nichts reisen. Als ob nicht beides möglich wäre. Die Family-Funktionen bieten den Eltern nun immerhin die Möglichkeit die Spielezeit des Nachwuchses zu überwachen und zu reglementieren.
Genau das ist das Konzept des neuen Systems. Sämtliche Accounts der Familienmitglieder können einer gemeinsamen "Familienbibliothek" beitreten. Die Eltern können dann über ihren Account Spiele für die Accounts ihrer Kinder kaufen und auch die Kindersicherung von deren Accounts einstellen.