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Nachdem man bereits Ende letzten Jahres mit CUDA (Compute Unified Device Architecture) die passende Softwareschnittstelle zur Nutzung der eigenen Grafikkarten für rechenintensive GPGPU-Anwendungen vorgestellt hat, bietet nVidia in Form der „Tesla“-Familie nun auch eine optimierte Hardwarebasis an.
Wenn man dann noch im Betrieb an- und abstecken kann eine gute Sache... so könnte man im Bürobetrieb eine genügsame Karte nutzen und wenn man mal was zocken will die Kiste anschließen
ich glaub du hast da was missverstanden, TESLA is nicht fürs zocken ausgelegt
btt.:
hört sich nice an, allerdings stell ich mir die frage ob das in nächster zeit interessant ist für super-computing? bin leider nicht so bewandert in dem thema
"dieser computer hat keine herkömliche cpu, sondern eine gpu als cpu." dies macht man, weil eine gpu sehr viel mehr transistoren und recheneinheiten besitzt, als eine cpu. die gewaltige kraft einer gpu im ausmaß einer nvidia gefoce 8800 kann man durch solche systeme erst richtig entfalten, da sie einen festen anwendungsbereich haben.
die leistungssteigerung von x ist mit vorsicht zu genießen, weil:
ein chip, der nur addieren kann, den ich dann auf 4ghz takte, ist natürlich _wesentlich_ flotter, als eine x86-cpu im addieren.
dementsprechend muss man hier den allroundwert nehmen. da die 8800gpu aber bspw. nicht in der lage wäre ein windows x86 oder x64 zu starten ist zumindest für uns endbenutzer dieses system uninteressant.
trotzdem ist es lustig sich vorzustellen, dass eine grafikkarte sowas leisten kann
Mhhh wenn nVidia das Teil mit passender Physik-Software rausbringt (was ja im Prinzip bereits gegeben ist), dann kommen wohl in den nächsten Jahren wundervolle Spiele auf uns zu.. schrecklich!
Da sieht man mal wie ,ich sage, mal "unterentwikelt" herkoemmliche CPUs, im gegensatz zu grakas sind.....
@RubyRhod nVidia hat ja eine eigene Physik-loesung in Planug. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese so aussehen wird. Und nVidia dafuer nen haufen asche haben will -.-"
Naja abwarten was die Zukunft bringt.....
Nur nochmal zur Info für alle, obwohl schon weiter oben erwähnt: Tesla ist nicht zum Zocken!!!
Tesla ist eine Beschleuniger-Karte (Accelerator) die nicht wie üblich als GPU, sondern hier als CPU dient. Das heißt, sie wird nicht genutzt um visuell etwas darzustellen, sondern um Berechnungen durchzuführen, wie es sonst CPUs machen.
Ein Andwendungsbeispiel ist auf der NVidia Seite bereits durch Forscher beschrieben. Dabei geht es um die geografische Berechnung von Ölvorkommen, nicht die visuelle Darstellung. Guckst du hier
Da müsste man sich schon eher die Quadro bzw. die Quadroplex IV kaufen ^^ Aber schön das nVidia hier den Vorreiter spielt. Von den anderen großen ist ja noch keiner so recht am Start oder? Das heißt dann auch, man bekommt 2-4 TFlops in 1HE ein paar Racks damit (+ die Rechner in denen man die PCIe Verbindungskarten stecken muss) und man ist bei den Supercomputern vorne dabei.
natürlich muss hierzu auch mal gesagt sein:
die prozessor-einheiten, die hier zum einsatz kommen, entstammen ja GPUs, welche auch wiederum nicht für jede art von berechnungs-aufgaben geeignet sind.
etwas vereinfacht gesagt:
gut sind diese "superrechner" da, wo ein und die selbe aufgabe auf eine unmenge von daten angewandt werden soll. liegt daran, dass GPUs auf vektor-rechner basierend sind, die eben genau für besagtes gemacht wurden... bsp: führ' für jeden pixel oder jedes polygon im zu zeigenden bild die und die berechnung durch (beleuchtungen, schatten usw.)
x86 CPUs sind nicht unterentwickelt, sondern sie können einfach "alles" mit einer ordendlichen Geschwindigkeit berechnen. GPUs können nur ganz bestimmte Berechnungen durchführen, das aber dafür derbe schnell, deshalb gibts die ja überhaupt, denn andernfalls würden wir Rastergrafik mit der CPU berechnen
Net schlecht das teil hab nur noch nicht richtig verstanden wozu das ding nun gut ist.
Ne Beschleunigerkarte hmmm und kann ich die z.B. an meinen PC anschliessen und dann gehts ab oder wie?
Die stecker sehn mir auch nach USB aus andernfalls Firewire
GPUs können nur ganz bestimmte Berechnungen durchführen, das aber dafür derbe schnell, deshalb gibts die ja überhaupt, denn andernfalls würden wir Rastergrafik mit der CPU berechnen
Nicht ganz, mit der aktuellen Shader-Generation kann man mit den GPU auch Schleifen und Bedingungen etc verwenden -> Die Zeiten, wo GPU nur simple Vektorrechner waren, sind schon längst vorbei.
JonesDanbyjr. schrieb:
Ne Beschleunigerkarte hmmm und kann ich die z.B. an meinen PC anschliessen und dann gehts ab oder wie?
Die Programme müssen mit CUDA entwickelt sein. Eigentlich sollten die Tesla doch günstiger sein als die Quadros, da man die ja auch mit CUDA programmieren kann.