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Neuer PC stürzt ständig ab (Bluescreen)
- Ersteller Dan1988
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Drewkev
Geizkragen
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Warum? Eine Vollbestückung (nehmen wir XMP außen vor) verursacht eigentlich keine Bluescreens/Fehler im MemTest. Intel ist da sowieso nicht so zickig.Gnah schrieb:RAM Vollbestückung halte ich bei einem neuen PC schonmal für überhaupt nicht schlau.
Gerade bei DDR5 kann eine Vollbestückung sogar vom Vorteil sein, zumindest in der Theorie.
Silver Server
Admiral
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Die Informationen zum blue screen befinden sich im OrdnerDan1988 schrieb:bei normaler Nutzung des Computers, stürzt dieser des öfteren ab und ich bekomme nen Bluescreen angezeigt.
C:/Windows/Minidump
Die letzten fünf Files auf den Desktop kopieren.
Mit rar oder zip verpacken.
Hier im Forum hoch laden.
.one
Commander
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Komisch wie oft man sowas lesen muss. Impliziert ja, dass die Hersteller der Motherboards dumm sind. Oder warum bieten die Steckplätze in der Anzahl an?Gnah schrieb:RAM Vollbestückung halte ich bei einem neuen PC schonmal für überhaupt nicht schlau.
coasterblog
Fleet Admiral
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Jayz2cents (YouTube) hat auch immer wieder Probleme mit DDR5 und Intel 12 Gen. Ist ja alles recht neu.
Mal sehen was der Speichertest ergibt.
Mal sehen was der Speichertest ergibt.
eYc
Vice Admiral
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Dass es möglich ist, heißt ja nicht, dass es in Einzelfällen doch zu Problemen kommen kann..one schrieb:Oder warum bieten die Steckplätze in der Anzahl an?
Kommt auch drauf an, was man rein steckt (z. B. Single Rank vs Dual Rank).
Bei den Mainboard-Herstellern gibt's außerdem Kompatibilitätslisten für Speicherriegel und Kits.
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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.one
Commander
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Die man getrost in die Tonne kloppen kann.eYc schrieb:Bei den Mainboard-Herstellern gibt's außerdem Kompatibilitätslisten für Speicherriegel und Kits.
rg88
Fleet Admiral
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Das hat nichts mit "dumm" zu tun, sondern ist schlicht physikalisch bedingt. Die Signale werden einfach schlechter, wenn doppelt so viele Lanes angesprochen werden müssen. Das kommt je nach System (CPU, Mainboard, RAM) mehr oder weniger starkt zu Geltung. Du wirst NIE bei max OC mit 4 Riegeln das selbe erreichen wie mit 2 oder gar einem. Bei nur einem hast aber dann den Verlust von Dual-Channel, was signifikante, negative Auswirkungen hat. Insofern ist Dual-Channel eigentlich Pflicht und Vollbestückung soweit es geht zu vermeiden..one schrieb:Komisch wie oft man sowas lesen muss. Impliziert ja, dass die Hersteller der Motherboards dumm sind. Oder warum bieten die Steckplätze in der Anzahl an?
Vollbestückung kann man sich aufheben, wenn das System mal veraltet und der Speicher ausgeht. Dann kann man nochmal nachschießen für wenig Geld. Auch wenn dann der Takt vielleicht fällt, hat man immer noch mehr Leistung, als wenn der RAM zu klein ist.
Ein Neusystem mit Vollbestückung zu machen, wenn es Riegel gibt, die das selbe auch bei 2 Bänken schaffen, ist hingegen "dumm". Sowas lernt eigentlich jeder FiSi relativ am Anfang (entweder durch seinen Ausbilder oder aus eigener Erfahrung)
Ergänzung ()
Doch natürlich. Es kann mit zwei Riegeln stabil sein, aber mit 4 eben nicht. Das sieht man jetzt, wenn der Memtest endlich gemacht wurde.Drewkev schrieb:Warum? Eine Vollbestückung (nehmen wir XMP außen vor) verursacht eigentlich keine Bluescreens/Fehler im MemTest. Intel ist da sowieso nicht so zickig.
Das ist auch kein Geheimnis sondern absolutes Basiswissen.
Vorallem ist DDR5 neu und damit nicht so ausgereift wie der Vorgänger. Da ist es vollkommen egal, ob da der Speichercontroller von Intel kommt. Das ist eine grundsätzliche Schwachstelle die bei jedem System auftreten kann.
coasterblog
Fleet Admiral
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Hier das erwähnte Video von Jayz2Cents
Trotzdem muss das hier nicht unbedingt der Fehler sein, also das Testergebnis abwarten.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
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Trotzdem muss das hier nicht unbedingt der Fehler sein, also das Testergebnis abwarten.
Drewkev
Geizkragen
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Finde ich nicht.rg88 schrieb:Das ist auch kein Geheimnis sondern absolutes Basiswissen
Vollbestückung + XMP ( je nach dem, wie viel MT/s) bin ich bei dir, aber wenn eine Vollbestückung bereits bei JEDEC Standards Fehler im MemTest bzw. Bluescreens ausspuckt, dann sind irgendwelche Riegel defekt, und wenn es nur einer ist. Oder halt das Board.
Das hat auch nichts mit den Topologien oder elektrischen Interferenzen zu tun.
.one
Commander
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Diese ach so negativen Auswirkungen sind in der Regel aber nur messbar. Die Signifikanz ist also praktisch nicht vorhanden. Dual Chanel ist auch keine Pflicht sondern Standard. Aber selbst wenn man davon abweicht, wird sich die Differenz nur messen lassen.rg88 schrieb:Bei nur einem hast aber dann den Verlust von Dual-Channel, was signifikante, negative Auswirkungen hat. Insofern ist Dual-Channel eigentlich Pflicht und Vollbestückung soweit es geht zu vermeiden.
rg88
Fleet Admiral
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das zeugt von ziemlich wenig Erfahrung.one schrieb:Diese ach so negativen Auswirkungen sind in der Regel aber nur messbar. Die Signifikanz ist also praktisch nicht vorhanden.
Das hingegen zeugt von extrem wenig Ahnung..one schrieb:Dual Chanel ist auch keine Pflicht sondern Standard. Aber selbst wenn man davon abweicht, wird sich die Differenz nur messen lassen.
Sry, aber du schreibst ziemlichen Schmarrn. Bitte lass es einfach, wenn du keine Ahnung hast
Das ist auch ziemlich egal, was du "findest".Drewkev schrieb:Finde ich nicht.
Es gibt Spezifikationen und die JEDEC hören recht früh auf.
Und es garantiert auch niemand, dass JEDEC bei Vollbestückung läuft, auch wenn es das in der Regel tut.
Dazu gibts technische Spezifikationen der Speichercontroller. Die kann man überschreiten und das geht auch meisten gut, aber der Standard ist es eben nicht und würde so auch nie bei rock-stable Systemen gemacht werden.
Weniger ist nunmal bei Bauteilen oft einfach mehr.
jo, hat halt auch nicht wirklich viel beigetragen.Nickel schrieb:Der TE ist lieber mal pennen gegangen.
Hoffe er nutzt die Nacht wenigstens, dass er den Memtest laufen lässt, weil alles andere einfach sinnbefreit ist
Der genaue Type der RAMs wäre noch interessant sowie mit welchem Takt die momentan laufen.
So gut Intel bei DDR4 gewesen sein mag, der DDR5-Part ist komplett neu und keinesfalls fehlerfrei. Dazu noch Probleme mit der Firmware/Bios, bei Gigabreit ging da z.B. lange kaum was.
So gut Intel bei DDR4 gewesen sein mag, der DDR5-Part ist komplett neu und keinesfalls fehlerfrei. Dazu noch Probleme mit der Firmware/Bios, bei Gigabreit ging da z.B. lange kaum was.
Womöglich auch Probleme durch TPM, scheint ja als mal vorzukommen.
TPM mal deaktivieren, evtl. Bios Update machen (Risiko da unstabil).
Aber "MemTest86 Free 9.4 Build 1000" und die Dump-Files dürfte ja wohl machbar sein für den TE erst mal.
Auf TPM kam ich wegen dem einen Bluescreen:
TPM mal deaktivieren, evtl. Bios Update machen (Risiko da unstabil).
Aber "MemTest86 Free 9.4 Build 1000" und die Dump-Files dürfte ja wohl machbar sein für den TE erst mal.
Auf TPM kam ich wegen dem einen Bluescreen:
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rg88
Fleet Admiral
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Der hat meines Wissens nichts mit TPM zu tun. Den hab ich schon so oft gesehen ohne TPM, dass dies viel eher ein Folgefehler eines fehlerhaften RAMs ist.Nickel schrieb:Auf TPM kam ich wegen dem einen Bluescreen:
Denke wir sind uns in der Richtung eh einig. Ich hab die GPU ja auch nur wegen des einen Bluescreens vorgeschlagen, aber soviele verschiedene Fehler sind doch in der Regel der RAM.
Wobei GPU-Treiber auch sehr Kernelnah laufen unter Windows und auch alle 3 Fehler erklären würden. Aber dann wär die GPU defekt, das ist dann kein Treiberfehler mehr. und der TE hat auch gesagt, dass es Problem mit der Karte gab:
Ich frage mich auch, was das für ein "Experte" in seinem Bekanntschaftskreis ist, der für andere Rechner zusammenstellt, dann selber ins schleudern kommt, die Kiste zu einem Kistenrichter bringt der wohl selber unfähig ist und dem TE dann den Mist so vor die Füße wirft. Hier ist wohl durch die Bank viel Inkompetenz im Spiel, wo einer sagt, dass er wenig Ahnung hat (der TE) und das auch total Okay ist und zwei andere hier sich als Experten hingestellt haben, aber eigentlich null Schimmer haben, was sie da tun.Dan1988 schrieb:Was er mir wohl zu Anfang sagte er hätte den PC zum PC Klemptner gegeben weil die Grafikkarte vom Motherboard nicht angenommen wurde. Die Probleme bestehen seit dem ersten Mal seit ich ihn nutze also fast 1 Monat jetz
Traurig.
OT:
Aber gleichzeitig kann man mit einem Computerladen heute kaum noch überleben. Die Geräte werden wo anders im Angebot gekauft oder von "Experten" zusammengestellt und der echte Experte wird dann nicht konsultiert, weil er zu teuer ist. Wenn überhaupt geht man mit so einem Rechner zu einem der wenigen die übrig sind, die sich nur durch 20Euro-Stundensatz über Wasser halten. Diese Leute haben meist selbst wenig Ahnung oder schon vor Jahren den Anschluss verloren bzw. den Absprung nicht geschafft.
Ich war selber mal in einem kleinen Systemhaus. Der Umsatz kaum bei uns zu 90-95% von Firmenkunden. Privatkunden zahlen zwar für ihren Ölwechsel mit "Kundendienst", also einfach mal draufschauen, ohne mit der Wimper zu zucken 400 Euro, aber eine Rechnung für eine IT-Dienstleistung über 50 Euro wird dann als Wucher gesehen. Der Rechner wird sowieso wo anders gekauft. Wenn wirklich beim Systemhaus, dann wird da auch 2 Jahre all-inclusive verlangt, egal was der Benutzer für einen Mist installiert. Machst das nicht, hast gleich über mehrere Landkreise einen Ruf als Abzocker oder Betrüger.
Aus meiner Sicht kann es quasi eigentlich keine guten "Reparaturdienste" für Privatanwender mehr geben. Wer Ahnung hat, lässt dieses nervige Geschäft, bei dem man eigentlich nur draufzahlt, einfach weg. Wenn man selbstständig ist, nimmt man das vielleicht mit, verdient ist aber dabei eh nie was.
Und übrig bleiben nur die, die bei keiner Firma mit mehr als 10 Rechner überhaupt einen Fuß reinbekommen würden, weil sie selber keine Ahnung von der Materie haben und am Ende jeder Praktikant das besser machen würde.
Aber gleichzeitig kann man mit einem Computerladen heute kaum noch überleben. Die Geräte werden wo anders im Angebot gekauft oder von "Experten" zusammengestellt und der echte Experte wird dann nicht konsultiert, weil er zu teuer ist. Wenn überhaupt geht man mit so einem Rechner zu einem der wenigen die übrig sind, die sich nur durch 20Euro-Stundensatz über Wasser halten. Diese Leute haben meist selbst wenig Ahnung oder schon vor Jahren den Anschluss verloren bzw. den Absprung nicht geschafft.
Ich war selber mal in einem kleinen Systemhaus. Der Umsatz kaum bei uns zu 90-95% von Firmenkunden. Privatkunden zahlen zwar für ihren Ölwechsel mit "Kundendienst", also einfach mal draufschauen, ohne mit der Wimper zu zucken 400 Euro, aber eine Rechnung für eine IT-Dienstleistung über 50 Euro wird dann als Wucher gesehen. Der Rechner wird sowieso wo anders gekauft. Wenn wirklich beim Systemhaus, dann wird da auch 2 Jahre all-inclusive verlangt, egal was der Benutzer für einen Mist installiert. Machst das nicht, hast gleich über mehrere Landkreise einen Ruf als Abzocker oder Betrüger.
Aus meiner Sicht kann es quasi eigentlich keine guten "Reparaturdienste" für Privatanwender mehr geben. Wer Ahnung hat, lässt dieses nervige Geschäft, bei dem man eigentlich nur draufzahlt, einfach weg. Wenn man selbstständig ist, nimmt man das vielleicht mit, verdient ist aber dabei eh nie was.
Und übrig bleiben nur die, die bei keiner Firma mit mehr als 10 Rechner überhaupt einen Fuß reinbekommen würden, weil sie selber keine Ahnung von der Materie haben und am Ende jeder Praktikant das besser machen würde.
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