Neuer SQL-Fileserver: i7-6800K statt Xeon E5-2643 -> Nachteile

Respekt, da waren ja meine beiden RX300 Primergys mit 2 CPUs und 128GB RAM und 5 Jahre NBD onsite Support pro Stück knapp 30% günstiger.
Bin mal gespannt was er dir für den kleinen E3-Xeon Server abknöpfen will.
 
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Unser SQL-Server hat (der Lizenz entsprechend, die ja per CPU/Core berechnet wird) 4 CPUs zugeteilt (VMWare) , hat zwei größere Datenbanken mit bis zu 300 Gelegenheitsnutzern (Zeiterfassungssystem, Haushalt) und mehrere kleine. Reicht locker. Ich denke ein kleiner Xeon mit 4 Kernen im Ein-CPU-Board sollte Euch auch reichen, lieber mehr RAM und - ein SSD-RAID - die HDDs sind bei Datenbankservern inzwischen der Flaschenhals.
 
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Scheinbar kommt man in den Konfigurator nur wenn man auch einen Account bei Tarox hat.

Dann könnte ich dir nur anbieten dir ein Angebot von mir zukommen zu lassen falls ihr mit dem was der andere Anbieter zusammenstellt nicht zufrieden seid. Einfach PM an mich.
 
also ich würde einen hochgetakteten vierkerner (mit ht) als cpu hernehmen, 64gb ecc ram, einen raid6 aus ssds für system und datenbestand. (4 ssds a 1tb macht bei raid 6 2tb speicherplatz) damit seid ihr gut aufgestellt.
 
Xeon bringt ECC- und Mehrprozessor Unterstützung.
Bei deinen Anforderungen würde ich zum möglichst kleinsten CPU Modell tendieren -> Intel Xeon E5-1620 v4, 4x 3.50GHz
Denn du zahlst, wie andere schon geschrieben haben, pro Core für die SQL Lizenz.

Lieber in mehr RAM investieren, als Faustregel Summe aller DBs + 4 GB (SQL Server Verwaltung, Abfragepläne,etc.. ) + 8 GB für System, AV,...
Also 32 GB sollten bei dir ausreichen falls keine anderen Anfordernden Anwendungen laufen.

Das du nur 1-3 Abfragen die Sekunde hast ist mehr geraten als abgelesen?
Laufen regelmäßig Datenbankjobs?
Habt ihr ein Monitoring?

Achte bei der Konfiguration mal drauf das ihr die Windows Energieoptionen testet, bei uns (W2k12R2) wahr zwischen Ausgewogen und Höchstleitung ein Unterschied von Faktor 4!
 
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