Nun, es ist halt so, dass ich in meinem Hauptberuf das Vorgängermodell Zbook 15 G6 als Home-Office Laptop von der Firma aus habe. An dieses schließe ich für gewöhnlich die selbe externe Hardware an und hatte noch nie einen Bluescreen oder irgendwelche Probleme überhaupt damit (Unsere IT hat allerdings auch keinerlei OEM Software drauf gelassen). Da mich dieses Laptop überzeugte, hatte ich es letzten Herbst für mich privat in der beschriebenen G9 Variante gekauft. Deshalb schließ ich mal externe Hardware (Dockingstation/Hubs) zunächst aus.
Gerade eben hab ich den Intel CPU Stresstest gemacht, mit Erfolg.
Task-Manager zeigte auch alle 20 Threads schön auf Limit ausgelastet, Lüfter liefen brav auf Maximum. Nix auffälliges passiert. Temperaturen hab ich jetzt dabei nicht gemessen, schätze aber dass das alles so passt.
Mein Verdacht ist immer noch diese seltsame OEM Software um die HP Wolf Security mit ihrem übersensiblen Virenscanner und der seltsamen Virtuellen Maschine, welche sämtliche nicht von diesem PC stammenden Dateien vorsorglich da drin öffnet.
Jedenfalls vermute ich, dass die Deinstallation des Ganzen mir Systemdateien verbogen hat und deswegen der sfc /scannow mir tatsächlich Systemdateien zum Reparieren meldete und umsetzte. Ich habe mich jetzt für die Inplace-Reparatur als nächsten Schritt entschieden und sie über Windows Update angetriggert (mit dem Registry-Schlüssel, dauert etwas).
Evtl. Teste ich den RAM noch mit Memtest. Da das dann das dritte RAM-Testprogramm wäre, lege ich da aber wenig Verdacht drauf.
Danke
@species_0001 für das mit dem Vor Ort Service, das hab ich noch nicht genau angeschaut. Das wäre was, wenn es mit dem Inplace-Update nicht funktioniert und mir viel lieber, als wenn es mir gleich für lange Zeit aus der Hand genommen wird.