News Neues Apple Cinema Display mit LED-Backlight

gut aussieht: ok, gutes aussehen ist aber nicht apple vorbehalten.
Frauen anzieht: studie? ... naja könnte man mal testen, bezweifle ich aber^^
mehr geld hat als man braucht: das kann man gelten lassen...
einfach zu lernen und bedienen: einstieg verhältnismäßig leicht, stimmt. aber auch nicht so dass man gleich alles auf Anhieb kann...
gutes OS: schlecht ist es sicher nicht, aber darüber lässt sich streiten...
Apple Produkte super zusammenarbeiten: toll... also noch mehr teueres kaufen?
bestätigung, "ich bin besser als die meisten, denn ich habe einen Apfel": das glaubst aber nur du...

und natürlich kann man etwas das man teuer eingekauft hat, auch verhältnismäßig teuer wieder verkaufen... der verlust ist meistens dennoch größer..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind nicht meine Argumente mir ein solches Produkt zu kaufen, sondern die am haeufigsten vorkommenden.

Und ob du es glaubst oder nicht, VIELE Apple-Nutzer sind sich "ihrer Ueberlegenheit bewusst".
Dazu gibt es auch massenhaft Studien (meist von Apple oder Apple-nahen Zeitschriften), die "beweisen" dass ein Apple-nutzender Fotograf im Schnitt 20% (Zahl aus dem Kopf) mehr Geld verdient als der Otto-Normal-Fotograf.
Diese Studien gibt es fuer alle Berufsgruppen und "belegen" immer, dass man mit Apple mehr Geld macht als man reinstecken muss...

Das gute Aussehen ist nicht Apple vorbehalten, da hast du recht.
Es ist zudem noch stark vom individuellen Geschmack abhaengig, aber ich persoenlich finde das Apple-Design als das beste auf dem Markt.
Auch wenn es nur eine Kopie des 70'er Jahre Designs von Braun ist (google mal danach, du wirst lachen).

Die Einfachheit: Ich habe eine Woche gebraucht um mit OS X genauso gut umzugehen wie mit XP (Vista habe ich nie wirklich genutzt, da ich mit XP "zufrieden" war).

Apple-Produkte die Zusammenarbeiten:
Ja, noch mehr teures Zeug kaufen. Und zwar viel mehr. Am besten alles.
Denn dann bist du auch einfach alle Probleme los, die mit Zeug von anderen Herstellern auftreten koennen.
Ich hab zum Beispiel iPhone, iPod, MacBook Pro, Airport Extreme, bald Mac Mini als Server und Mac Pro als Workstation sowie Cinema Display.
Zugegeben, das ist ein teurer Spass. Aber es ist ein Spass.
Perfekter Remote-Zugriff auf meinen Server zu Hause von Unterwegs.
Genialer Empfang von WLAN im ganzen Haus, unantastbare Stabilitaet des Routers.
Nicht ein Systemabsturz unter OS X seit ich es nutze. Ein Telefon, dass zugegebenermassen mehr Spielzeug als PocketPC ist.
Alles mit nem Apfel drauf funktioniert bei mir einwandfrei und hat noch NIE, und ich meine noch nicht ein einziges Mal, zicken gemacht oder fehlfunktioniert.
Und jede Stunde Problemsuche und Behebung die ich spare ist mir 100 Euro wert.
Da ich unter Windows im Schnitt drei bis vier Stunden im Jahr mit Problemen verbracht habe, stimmt der Preis dann schon wieder.

Einzig den WAF (Women Acceptance Factor) kann ich nicht mit fuer dich kontrollierbaren Beweisen untermauern.
Aber alle Freundinnen meiner Schwester die das MacBook Pro gesehen haben (ich hab damit nicht rumgewedelt, sondern nur im Wohnzimmer gearbeitet) haben als ersten Kommentar (ausnahmslos) eins der drei folgenden Worte benutzt: NIEDLICH, GEIL, SUESS.
In der Uni habe ich mich einfach nur hingesetzt und das Notebook rausgeholt, als wir uns dann uebers Netz in die kleinen Uebungen eintragen sollten (und nich sooo viele Laptops da waren) habe die Maedels um mich herum meinen Laptop haben wollen und nicht den meines Sitznachbarn (ThinkPad, geiles Notebook aber WAF=0).
Auf jeden Fall hab ich dann mit denen in der Mensa was gegessen und bin jetzt mit ihnen befreundet.
Das MacBook Pro hat mir also zwar keinen Sex gebracht, aber ansonsten bei Frauen gut gepunktet.
(Das war zwar kein Kaufgrund, da mir das erst im Nachhinein aufgefallen ist, aber es ist nicht abzustreiten, wenn man es einmal erlebt hat)

Und natuerlich ist auch ein Verlust mit einzuplanen wenn man es wieder verkauft.
Aber die Stabilitaet der Preise ist doch als aussergewoehnlich einzustufen, wie ich finde...

Gruesse vom:
Jokener
 
Dazu gibt es auch massenhaft Studien (meist von Apple oder Apple-nahen Zeitschriften), die "beweisen" dass ein Apple-nutzender Fotograf im Schnitt 20% (Zahl aus dem Kopf) mehr Geld verdient als der Otto-Normal-Fotograf.
Ich glaube das es hier wohl umgekehrt ist, der Fotograf, der mehr Geld verdient, kauft sich durch seine bessere finanzielle Lage Apple Produkte um natürlich seinen "Status" zu zeigen.
Wobei jede Statistik gefälscht ist, dem zu folge auch unbrauchbar!!
Man sollte sich auch nicht immer von Glitzer blenden lassen.
 
Ich traue auch nur den Statistiken, die ich selbst gefaelscht habe...
Deshalb habe ich auch so viele Anfuehrungszeichen benutzt.
Prinzipiell bin ich hier natuerlich auch deiner Meinung, dass der gute Fotograf die Kohle hat den Mac zu kaufen und davon dann ja nicht schlechter wird...

Gruesse vom:
Jokener
 
cab.by schrieb:
Kauf dir ein Laptop mit gleicher (Hardware)-Ausstattung und du kannst dir nen schönen 24er einer anderen Firma dazu kaufen und hast teilweise mehr für genau das Geld eines Macs ^^

Aber Appleprodukte sind bei Studenten eh sehr beliebt, was ich in den Vorlesungen sehe... wird scho einen Grund haben.

Na ja, ich bin ja Mac(book)User und will nur das neuste haben :-P
 
wenn man mit einem computer arbeitet, oder als arbeitgeber seine angestellten arbeiten lässt, dann sind rechnerkosten auf die laufzeit von 3 jahren hochgerechnet absolut zu vernachlässigen. das spielt einfach keine große rolle, ob die nun 200-300 euro billiger oder teurer sind - so sie denn dafür zuverlässig laufen und idealerweise noch ein bischen spass bringen. dann rechnet sich das sogar als arbeitgeber. lohnkosten sind nunmal im design-bereich kostenfaktor nr.1 und ein mitarbeiter, der wegen einer ihm angenehmen rechnerumgebung nur 5 Minuten am Tag mehr motiviert ist, der ist die Mehrausgabe für nen Mac wert.

Wenn jemand lieber Vista will zum zufrieden sein - soll er. Grad unter Kreativen arbeiten aber relativ viele gerne mit OSX. Warum das so ist, oder ob das vernünftig ist - das ist völlig Wurst. Es zählt das Ergebnis.

Die Schnittstellen-Anämie des im Artikel genannten Displays und das nicht näher spezifizierte LED-Backlight (katze im Sack) zeigen aber, dass auch bei Apple nicht alles Gold ist. Genausowenig wie die neuen MacBook (Pro) Modelle :-(
 
warum müssen sich manche fische immer wie deutschprofesoren aufführen!? ich kenn das. das ist voll lästig.

zum artikel: sieht ganz ok aus und die anschlussbüchsen sollten jedem reichen
 
Ich find das Design des neuen Macbooks sehr gelungen!
Ein deutlicher Schritt nach vorn, obwohl das "alte" Mac Book Pro schon unerreicht in seiner Anmutung war. Da gibt es kein einziges PC-Notebook, das von der Optik/Haptik mithalten kann.
Natürlich sind PC-Notebooks günstiger, aber sie erfüllen meist auch einen ganz anderen Zweck.

Das einzige was mich stört, ist der glänzende schwarze Lack an der Umrahmung des Displays.
 
Jokener schrieb:
Alles mit nem Apfel drauf funktioniert bei mir einwandfrei und hat noch NIE, und ich meine noch nicht ein einziges Mal, zicken gemacht oder fehlfunktioniert.

Glück gehabt sag ich da... habe alleine dieses Jahr 5 Macs repariert. Dabei waren es 3x defekte Festplatten, 1x ein defekter Lüfter und 1x ein Nvidia Chip der die Hufe bei einem MBPro hochgerissen hat. Jetzt mag man sagen.. "schau mal wie oft normale Laptops kaputt gehen".. aber ich kenn nicht so viele Leute mit Macs. Ausserdem waren Reichlich Pixelfehler dabei.. diese habe ich natürlich nur begutachtet.. bei 3 Macbooks und einem iMac. Alle von Anfang an da, nicht erst nach einer gewissen Nutzungsdauer.

Nur ein Jahr Basisgarantie geht somit garnicht.

Desweiteren würde ich dem Groß der Mac User ein mangelndes Technikverständnis vorwerfen..das betrifft aber natürlich nicht alle.. ist wohl klar. Ist aber das Erste was ich bei jemandem mit einem Mac denke wenn ich ihn/sie sehe. Genauso wie ich dann denke.. schön.. wenn ich das repariere.. verlange ich mehr. :evillol:
 
Ich denke man muss bei einem grossen Teil der Apple-Nutzer das Geld als Killer-Argument mal weglassen.
Denn mich kuemmert es nicht was etwas kostet oder ob es aehnlich guenstiger geht...
Ich empfinde das Arbeiten mit meinem MacBook Pro als extrem angenehm und es macht mir signifikant mehr Spass als mit einem gewoehnlichen Laptop (gewoehnlich klingt doof, aber egal).
Ich war vorher bei IBM (habe ich nicht nochmal gekauft, da keine guten GraKa's) und Acer (fuehlt sich VIEL zu sehr nach Plastik an) sowie Sony (gekauft, ausgepackt, Totalschaden, eingepackt, zurueckgegeben).
Das war vom Feeling her alles Mist.
Das MacBook Pro dagegen ist einfach richtig fuer mich.
Und wenn mich das jetzt 500 Euro extra kostet, dann ist das so.
Dafuer rauche ich nicht, saufe nicht wie ein Loch und spiele kein Lotto, ich geb das Geld halt fuer Technik mit Aepfeln aus.

Natuerlich ist mir bewusst, dass auch Apple mal einen Defekt hat oder nicht ganz perfekt ist.
Allerdings sind es (vom Preis halt abgesehen) meistens ganz runde Produkte, die sehr gut verarbeitet sind und eine sehr gute Wertigkeit haben.

Gruesse vom:
Jokener

P.S.: Solange ALLE anderen Probleme mit dem selben Produkt haben, dass ich auch nutze ist mir das (erstmal) egal.
Hauptsache bei mir laeufts. Und das tut es. Wie ein Uhrwerk aus der Schweiz.
 
@Jokener: Mal richtig erfrischend solche sachlichen Kommentare zu lesen. Kann dir nur zustimmen. Bin selber vor 2 Jahren auf Apple umgestiegen und kann deine Erfahrungen nur bestätigen... aber: Mein MacBook Pro ist aktuell wegen komplett defekten Display in Reperatur :-)
 
Könnte diese Diskussion, ob sich Jokener nun ein Macbook kaufen darf oder nicht, hier bitte enden? Sofern er sein gut verdientes Geld in die deutsche Wirtschaft investiert, kann es uns nur recht sein und auch wenn er das vielleicht anders sieht, der Großteil der Kommentarschreiber (mir eingeschlossen) sieht es eben nicht ein, den Mehrpreis für die meisten Apple-Produkte nur für das Prestige zu zahlen, denn untereinander erweiterbar, konnektiv und individuell können auch andere Hersteller sein.

Ich bleibe bei der Meinung, die ich schon, seit ich das erste Taschengeld bekommen habe, eisenhart vertrete: Ich kaufe mir das, das für meine Ansprüche und meine finanziellen Verhältnisse den größtmöglichen Nutzen bringt. Somit habe ich schon seit ich denken kann, neben dem durchaus teuren Hobby PC auch noch meine RC-Drift-Cars, meinen großen 1:1 Japanbomber, mein CarHiFi, mein HomeHiFi, meine Tiere... Da habe ich immer Abwechslung und bin nicht darauf angewiesen, mich den ganzen Tag an nur einer einzigen Sache zu ergötzen, die (für mich) optisch sowieso nur ins Badezimmer passt :) Das ist interessanterweise aber ein Aspekt, der vielen "Besserverdienern" jedoch gefällt, ich kenne nicht wenige Menschen (auch privat) die das 10 bis 20-fache von dem verdienen, was ich verdiene - die Wohnungen sind in der Regel hoch steril und sehr farblos - hier passt ein kalter, weisser Apple PC deutlich besser, als ein NXZT oder Thermaltake Blinklicht-Tower mit HannSpree Monitor.

Cya, Mäxl (kein Fan von Obst und Gemüse)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das hier nicht geschrieben um meine Entscheidung zu verteidigen ein paar tausend Euro fuer Obst auszugeben.

Vielmehr sehe ich meine Argumente stellvertretend fuer die der meisten anderen Apple-User misverstanden.
Ich muss es nicht raushaengen lassen, dass ich Geld habe (denn reich bin ich auch nicht).
Trotzdem kaufe ich mir halt ein MacBook pro fuer 2000 Euro, weil ich mir damit Stress spare, Spass habe usw und sofort (das habe ich ja oben alles schon ausgefuehrt).

Und nur weil du grade meintest "Konnektiv [...] koennen auch andere"... Wer denn?
Das ist jetzt nicht gegen dich gerichtet, aber mit ein Grund warum ich Apple kaufe ist der, dass es eben genau KEINE andere Firma gibt die all das bietet...

Gruesse vom:
Jokener
 
Schönes Display was ganz Praktisch ist das der Laptop ähm MacBook mit Strom versorgt wird.
Wenn man auf dieses Feature verzichten kann und nicht mit der Hardware seine Brote verdient geht auch ein T220 :evillol:

Was ich gut finde das Apple auch auf die Umweltfreundlichkeit achtet ,was mit dem Ei-Phon nicht so gut geklappt hat .


LED-Backlight habe jetzt mal geguckt was das ist nunja ist das für das Auge überhaupt erkennbar.
Ich habe einen älteren Apple Cinema 30" gesehen und sogar angefasst lach ne
also da waren die Fotos und was weiß ich was wir alles geschaut habe Perfekt, ist das noch zu Topen?


@offtopic
Äppel bietet ja auch an das man auf Raten kaufen kann...Internetsurfen reicht allemal ein Macmini...Apple als Prestigeobjekte zu sehen ist mir noch nicht eingefallen weil ich ihn als Zuverlässiges"Arbeitstier" in einer Lockeren Wohnung wo auch mal Bierflaschen rumsteht kennen gelernt habe,was mir aufgefallen ist das alle Guten im Film Apple nutzen ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (LED-Backlight)
@Jokener:
Man kann die Konnektivität untereinander verschiedener Geräte sicher unterschiedlich auslegen - für mich ist ein Personal Computer zum Beispiel die freizügliche Konnektivität schlechthin.

Ich mag auch nicht allzu bewandert im Apple-Portfolio sein, deshalb frage ich dich (und hier allgemein):

Gibt es denn ernsthaft irgendeine Funktion, die das (neue) Cinema Display an einem Mac erfüllt, die es an einem Personal Computer nicht erfüllen würde? Anders herum gefragt: Gibt es etwas, das man "mit" dem Cinema Display von einem Mac aus machen kann, das man von einem PC aus nicht könnte?

Denn hier liegt doch der Knackpunkt. Ich kann doch ein Netzwerk zwischen Mac(Book) und PC ohne große Einschränkungen herstellen. Genauso kann ich alle mir bekannten Apple-Produkte (Ipod und Co.) über den PC nutzen.

Da lasse ich aber, wie bereits erwähnt, gerne meinen Horizont erweitern. Ich bin immer noch auf der Suche der Rechtfertigung für den Preis des hier in der News gezeigten Monitors und kann sie bisher leider nicht finden.

EDIT:
Amusens schrieb:
Schönes Display was ganz Praktisch ist das der Laptop ähm MacBook mit Strom versorgt wird.

Ah ok, hier ist schonmal ein Feature, das ich so z.B. bei keinem anderen TFT kenne. Jedoch ist hier auch wieder die simple Frage: Schließe ich das MacBook (respektive Laptop) über den Monitor-Strom oder die normale Netzdose an? Einen Unterschied macht das nicht, da so und so ein separates Kabel irgendwo auf dem Tisch herumliegt.

LED-Backlight hingegen ist schon etwas feines. Ich hatte seinerzeit die ersten NEC-TFTs mit LED-Backlight auf meinen Testtischen und durfte diese begutachten. Über 2000 Euro für einen 19"er waren da schon extrem happig. Natürlich konnte man einen Unterschied nachvollziehen, ob er für Privatverbraucher den Aufpreis wert ist, ist die andere Frage. PVA/MVA- sowie IPS-Panels (egal ob mit oder ohne LED-Backlight) werden in der Regel nur im Professionellen Bereich im PC-Segment eingesetzt - eben dort, wo natürliche Farbwiedergabe und (vor Allem das) ein absolut gleichmässig ausgeleuchtetes Bild (was bei CFL-Beleuchtung nicht möglich ist) unverzichtbar ist.
/EDIT

Cya, Mäxl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss erstmal nicht, ob man die integrierte iSight auch mit einem PC nutzen kann.
Nicht unwahrscheinlich, aber sicher bin ich nicht.
Dazu ist fraglich, ob die Soundausgabe an einem normalen PC funktioniert, denn die Kabelpeitsche hat keinen Klinkenstecker und die Daten muessten also durch den USB oder den DP (kann der DisplayPort das?).

Ausserdem kann man den Laptop mit Strom speisen. Und zwar ueber das gleiche Kabel, welches das Videosignal an den Monitor liefert.
Man kann also das Netzteil immer im Rucksack lassen.
Im Moment habe ich eins auf dem Nachtschrank um abends mal ein bisschen zu surfen, eins im Rucksack fuer unterwegs und eins am Arbeitsplatz zum Arbeiten.
Das letztere faellt jetzt also weg, was besonders den Leuten hilft, die eben nicht drei Netzteile haben und ihr eines regelmaessig ein- und auspacken muessen...

Weitere Gruende fuer den Preis sind die brilliante Farbwiedergabe (wobei brilliant hier nicht originalgetreu meint), die hohe Qualitaet, das Design (und der hier zu veranschlagende Aufpreis ist wahrscheinlich wirklich hoeher als die meisten denken und bezahlen wollen) sowie der abgebissene Apfel auf dem Produkt.

Sicherlich ist der Preis deutlich hoeher als vergleichbare Monitore anderer Firmen.
Eine hundertprozentig objektive Begruendung kannst du also nicht bekommen.
Aber bei Apple wird halt lieber ein hoher Gewinn pro Einheit bei weniger Einheiten eingefahren, als fast kein Gewinn bei extrem vielen Einheiten (wie z.B. EeePC).

Gruesse vom:
Jokener

P.S.: Natuerlich kannst du iPod/iPhone auch mit einem PC nutzen und einen PC im gleichen Netzwerk betreiben wie einen Mac und alles funktioniert (hoffentlich).
Aber das in OS X integrierte Tool zum konfigurieren der Airport Extreme/Express/Time Capsule, der Zugriff auf die AirDisks welcher unter Windows immer erst bestaetigt werden muss und nur mit einem Tool funktioniert (das es aber kostenlos von Apple gibt), die deutlich einfacheren Netzwerkfreigaben...
Es gibt halt viele kleine Synergie-Effekte die einem Spass machen wenn man mit Apple-Produkten arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find' dass es für Apple ein Schritt nach hinten ist. Begründung: In diesem Jahr soll ja noch Wireless USB und Wireless HDMI auf den Markt kommen. Und für so nen teuren Monitor setzen die dann noch auf ein Kabel? Wo bleibt denn hier der "Erfindergeist von Apple"?

Als verwöhnter Apple User (der ich zum Glück nicht bin), würd ich da was drauf pfeifen!
 
Aber mal eine ganz ernsthafte Frage: Wozu brauche ich "Wireless" USB und "Wireless" HDMI, wenn ich doch wieder einen Stromstecker fuers Notebook brauche.
Genau das ist der Ansatz: Wenn wir sowieso ein Kabel brauchen, dann brauchen wir auch nicht potentielle Fehlerquellen ins Boot zu holen.
USB 3.0 faende ich da viel interessanter, aber auch hier wird es dauern, bis USB-Medien und Zubehoer das ueberhaupt nutzen koennen...

Gruesse vom:
Jokener
 
Jokener schrieb:
Aber mal eine ganz ernsthafte Frage: Wozu brauche ich "Wireless" USB und "Wireless" HDMI, wenn ich doch wieder einen Stromstecker fuers Notebook brauche.
Genau das ist der Ansatz: Wenn wir sowieso ein Kabel brauchen, dann brauchen wir auch nicht potentielle Fehlerquellen ins Boot zu holen.
USB 3.0 faende ich da viel interessanter, aber auch hier wird es dauern, bis USB-Medien und Zubehoer das ueberhaupt nutzen koennen...

Gruesse vom:
Jokener
Ist schon ne ernstgemeinte Frage. Was aber, wenn Dein Notebook net auch noch mit auf den Tisch soll? Kannst es so schön in der Tasche lassen und beiseite stellen. Auch wär es interessant, den Gedanken von "Sideshow" von Microsoft noch weiter durchzudenken, und komplett Teile des Datenspeichers dem Display zur Verfügung zu stellen.

Oder Benutzerkontenweiterleitung sobald Notebook aus ist?

Jedenfalls, der Sprung der Technik ist das ja wohl nicht.
 
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