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Seit Monaten sind die Absatzzahlen bei Netbooks rückläufig, einerseits aufgrund des weiter wachsenden Tablet-Marktes, andererseits aber auch durch einen anhaltenden und sich vermutlich verstärkenden Preisverfall bei Notebooks. Aber anders als beispielsweise Dell und Samsung will HP in diesem Segment weiterhin aktiv bleiben.
hm, die Auflösung gefällt mir bei Windows als OS gar nicht - ich hatte hier einen eeePC mit der gleichen Auflösung stehen und ich finde es stört immens, wenn ich ein Kontextmenü nicht komplett sehen kann.
Der Preis ist interessant, aber ich würde mir dann doch lieber ein 13"-Subnotebook holen mit einer "ordentlichen" Auflösung und ggf. sogar mehr Leistung.
Hoffentlich wird HP mit ihren Business-Entscheidungen (Tablet mit eigenem OS, "Gegen den Strom" bei Netbooks) nicht ganz furchtbar unglücklich.
"dreimal USB 2.0....eine 100-Megabit-Ethernet-Schnittstelle."
Warum nicht lieber 1xUSB3.0 und 2xUSB 2.0 oder einfach 1xUSB 2.0 und 1xUSB 3.0 Schnittstelle. Und 100 Mbit/s Interface ist ja wirklich ein absolutes NoGo.
Netbooks konnte ich nie wirklich viel abgewissen, hätte es lieber gleich wie Dell und Samsung gemacht und es eingestanzt, anstatt jetzt wie HP da weiterzugehen.
Sollen lieber mehr in Tablets investieren.
Der HSPA Chip soll 70 USD im Verkaufspreis ausmachen?!
Langsam glaube ich wirklich, bzw ich bin mittlerweile überzeugt das derzeit HP genauso wie RIM nicht weiß was sie machen sollen, und einfach "altbewährtes" produzieren bzw anderen Unternehmen die etwas vor Jahren gemacht haben einfach Produkt xy nachbauen
Nach dem Motto viel hilft viel, und billiger ist immer besser, und natürlich darf dann von der Chefetage das geweine nicht fehlen, das Apple mit seinem MacBook Air ein "Preiskampf" nach unten ausgerufen hat, weil es "immer einen geben muss der das Rennen von unten gewinnen will".
Verstehe es auch nicht so ganz wen das ansprechen soll. Vor allem nicht für den Preis (Ja, ist in USD angegeben aber kommt ja i.d.R auch so in Euro auf den hiesigen Markt) Außerdem ist der Displayrahmen riesig, sollte damit von der Größe schon 11,6" Geräten nahe kommen.
Schon klar, aber Business steht IMHO für Netzwerkintegration, was mit dem Teil nicht möglich ist.
Und Klavierlackoptik und spiegelndes Display (keine Angabe, der Rahmen lässt aber auf Spiegelbild schließen) ist bei Business ein No-Go, das könnte jeder Betriebsrat dank BildschirmArbV sogar ablehnen.
Ich bezweifle noch, dass es für das Teil 24h-Vor-Ort-Service geben wird...
Ja, das Gerät ist günstig.
Ja, es hat eine gute Akkulaufzeit.
Trotzdem überwiegen hierbei einfach die Nachteile.
Einige wurden ja bereits genannt.
Die CPU geht ja noch, finde ich.
2 GB RAM, der nicht erweitert werden kann? NoGo.
100Mbit Karte? Was, wenn ich das Gerät zuhause ins Netzwerk hängen will und öfter Multimediadateien hin- und herschieben will? oder mal Systemimages übers Netzwerk ziehen will? Da sind 100Mbit einfach zu wenig
kein USB3.0 ?
Veraltetes USB, veraltetes Ethernet, veraltete Displayauflösung... Was ist daran Business?
schnelles WLAN und Bluetooth ist sehr gut.
Eine SSD mit vllt 64GB hätte es auch sein dürfen.
Unterm Strich zu wenig Leistung fürs gebotete Geld.
Wenn wenigstens 4 Gb RAM drin wären, bei den Preisen (und die OEMs bekommen ja noch mehr Rabatte und die Lager sind seit Monaten voll)...
Den Displayrahmen finde ich auch zu dick. Da hätten die gleich ein größeres Display einbauen können. So wie das jetzt aussieht erinnert mich das wie ein Notebook vor 20 Jahren.
2 GB RAM sind ok, ist eh 32-bit und bei Netbooks geht nie mehr, das ist sogar ein Vorteil, dass es mehr als 1 GB hat...
Und Multimediadateien sind bei nem Business-Gerät sicher auch kein Kaufargument, eher Firmendaten, mit Win 7 Home Premium kommt er aber gar nicht auf die Active Directory
Naja, zu überteuert, mal abgesehen von Akku kann man wenn man Glück hat (ein Asphire 522 (4GB RAM) für knapp 200$), für weit weniger ca. zum 1/2 Preises ein gleichwertiges Netbook schon heute. Ein 2. Akku dazu für 80$ und zusammen hat man dann wohl gut 10 H akkulaufzeit für nur 2/3 des Preises. Für die 100$ aufpreis müsste es dann schon ne SSD oder ein besseres Display und 4GB RAM haben.
Klar reichen 2 GB für ein einigermassen-Betrieb aus.
Aber Windows 7 puffert ja viel mehr im RAM, als das, was unter RAM-last steht (Anzeige "Frei" im Taskmanager. Meine Büromaschine hat von 4 Gb RAM derzeit 1,6 aktiv belegt (Word, Excel, Firefox mit 6 Tabs und Outlook). Guckt man unter "Frei", steht da nur 40 MB. Das heisst: Der RAM meiner Maschine hier ist tatsächlich komplett voll - und das ist auch gut so, weil dann möglichst viel im schnellen RAM liegt.
Daher hätte ich halt gerne mehr als 2 - damit viel gepuffert werden kann. 2 GB reichen mMn halt "gerade" nur so.
Gut, lassen wir die Multimediadaten weg. In dem Rechenzentrum, wo ich mal gearbeitet hab, haben wir neue Rechner immer über ein Netzwerkimage installiert. Und da machst das bei 200 neuen System einen riesen Unterschied, ob die per 100Mbit oder eben Gigabit installiert werden können
Aber Windows 7 puffert ja viel mehr im RAM, als das, was unter RAM-last steht (Anzeige "Frei" im Taskmanager. Meine Büromaschine hat von 4 Gb RAM derzeit 1,6 aktiv belegt (Word, Excel, Firefox mit 6 Tabs und Outlook). Guckt man unter "Frei", steht da nur 40 MB.
Ich hab den Beitrag nur überflogen und muss sagen, dass es das alles schon gab, hat eine Ausstattung wie ein Netbook vor 3 Jahren... oder habe ich etwas überlesen? USB Draft-N schrottige Intel Grafiklösung usw? Ist ja nichts neues... auch vom Design her nicht. Selbst die Auflösung ist noch dieselbe wie vor paar Jahren wozu bringt man sowas auf den Markt? etwa wegen der GMA 3600? Ich glaub bisher wars ja immer die GMA 3500... Lieber zu einem Ultrabook greifen und glücklich werden sind mindestens genauso mobil..
Doch, doch . Ich habe eine "direkte" RAM-Auslastung von Word, Firefox mit 6 Tabs, und Outlook von derzeit 1,78 GB RAM. "Direkt", weil diese Anwendungen auch "direkt" geöffnet sind.
Trotzdem zeigt der Taskmanager unter "Frei" nur 16 MB RAM an.
von 4 GB sind 3,99 belegt und zwar mit 1,78 "direkt" geöffneten Programmen, der Rest sind gepufferte Programmteile wie Excel, Paint.Net, was ich sonst noch so brauche.
Quasi ein RAM-Prefetching. Guck mal in deinen Taskmanager, da wird das auch so ähnlich sein.
Naja, und sobald ein Programm, das gerade aktiv ist, mehr RAM braucht, wird halt im Cache ein bisschen ausgemistet.
Daher meinte ich ja: Lieber 4 Gb RAM und noch einiges frei zum Puffern
Vielleicht hab ich es auch missverständlich erläutert Nun aber BTT
Atomprozessor und nicht aufrüstbarer RAM, was denken sich eigentlich Designer, wenn sie sowas entwickeln?
Eigentlich bin ich HP Fan, was Netbooks angeht, aber diese unausgereifte Designkrücke kommt mir nicht in die Aktentasche.
Aufrüstbarer RAM und ein E-450 drin und ich könnte mich damit anfreunden.
@Supastar
Stelle doch nicht solche unwahren Behauptungen hier auf, klar gehen mehr als 2GB und die wenigsten, die ich kenne, betreiben ihre Netbooks mit Win7 32