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NewsNeues Chipsatz-Stepping für Intels „Lynx Point“ aufgelegt
...das war keine Katastrophe außer für den Endkunden, denn nur der hat die Mehrkosten bezahlt. Die überarbeiteten Chips sind einfach teurer geworden und diese Kosten wurden 1:1 an den Endkunden weiter gegeben. Den Preis für diesen Fehler und die damit verbundenen Nachbesserungskosten haben also "wir" bezahlt.
Wenn überhaupt hat das Image von Intel gelitten, was denen, da echte Konkurrenz nicht vorhanden ist, ziemlich egal sein kann.
Hm ? Was hat das mit den Mainboardpreisen zu tun ? Du weisst schon, dass so ein Chipsatz nur ein relativ kleiner Kostenfaktor bei einem Mainboard ist oder ? ...und die Mainboardpreise basieren ja nicht nur auf dem Preis der Komponenten - da fließt noch nen bissl mehr in die Kalkulation ein (auch der Wettbewerberpreis).
Unbestritten ist aber, dass der Chipsatz um 30 Cent teurer wurde und diese 30 Cent wurden an die Kunden weitergegeben.
Dass wir diese 30 Cent nicht im Preis gemerkt haben, ist eine ganz andere Geschichte - diese 30 Cent mehr pro Stück merkt aber der Hersteller, der darüber die vorher entstandenen Kosten wieder rein holt.
Wäre der Preis aber nicht um 30 Cent gestiegen, hätte die Preise oben vielleicht (!!) auch 30 Cent niedriger ausgesehen - aber wie gesagt: das merkt man nicht im Preis.
Bezahlt haben wir es so trotzdem.