News Neues Fairphone mit eigenem Design kommt 2015

Frank

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Fairphone hat angekündigt, ein zweites Fairphone auf den Markt zu bringen. Vorbestellungen sollen in Europa ab Mitte 2015 angenommen werden. Im Gegensatz zum ersten Fairphone soll das zweite Modell auf einem eigenen Design und nicht wie der Vorgänger auf einem angepassten Design des chinesischen Zulieferers A'Hong basieren.

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Ich hab das erste schon öfters gesehn, direkt nach Release. Rein optisch und qualitativ wären es mir keine 100€ wert gewesen. 150€ wenn fair wegen mir...
 
Meine Freundin hat eines, ich finde es optisch sehr ansprechen (ähnlich dem iPhone4), allerdings ein bisschen zu dick und manche Apps lassen sich langsamer öffnen als gewöhnt. Vielleicht legt Fairphone ja noch mit einem Update nach!
 
Ich kenne jetzt nicht die genauen Hardwarespecs

Wäre vielleicht gut gewesen an den Artikel die Hardwarespecs mit einzubinden oder einen Link zu einem Artikel dazu, mir sind die daten auch nicht wirklich mehr geläufig aber ich glaube allzu prall waren die eh nicht.
 
Fairste smartphone der Welt? Das alte einfach weiter verwenden statt sich ein neues zu kaufen. Der selbe Blödsinn wie sich jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen weil es 2 Prozent weniger Sprit verbraucht
 
Krautmaster schrieb:
Rein optisch und qualitativ wären es mir keine 100€ wert gewesen. 150€ wenn fair wegen mir...

Und genau diese Meinung ist der Grund dafür, dass Mobiltelefone zur Zeit unter menschenverachtenden Bedingungen hergestellt werden. Hättest du auch nur den Hauch einer Vorstellung von dem Leid, die deine Konsumentscheidungen verursachen, würdest du dich qualifizierter zum Thema äußern.
 
Gut das es diesen Hersteller gibt. Die versuchen wenigstens es richtig zu machen. So können kritische Konsumenten dort ein Handy kaufen wenn sie denn eins so dringend brauchen.
Und hier etwas zum informieren an all die unkritischen mir-alles-egal-Konsumenten:
Blood in the mobile
https://www.youtube.com/watch?v=pHDP3cQsPsY

Bemerkenswert, dass es Menschen gibt die ihr Leben aufs Spiel setzten um uns die Scheiße, welche auf dieser Welt abgeht, vor Augen zu führen.
 
Iapetos schrieb:
Und genau diese Meinung ist der Grund dafür, dass Mobiltelefone zur Zeit unter menschenverachtenden Bedingungen hergestellt werden. Hättest du auch nur den Hauch einer Vorstellung von dem Leid, die deine Konsumentscheidungen verursachen, würdest du dich qualifizierter zum Thema äußern.

Das Handy kostet über 300€ und ensptricht von der Qualität und Hardware höchstens einem 200€ Handy. Eher sogar dem Bereich unter 150€.
22€ sind pro Gerät "Fair". Ensprechend könnte das Handy gerne 200€ kosten. Krautmaster hat nicht geschrieben, er ist nicht bereit den Aufpreis für die faire Behandlung von Arbeitern etc zu bezahlen.
Es ist aber so, dass man 150€ mehr bezahlt wie bei einem gleichwertigem anderen Smartphone.
22€ Fair - 150€ Aufpreis
Das war auch das Problem das ich dem FairPhone hatte. Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht es mir zu kaufen aber für 300€ war es mir das einfach nicht wert, wenn man bedenkt wie klein der faire Anteil ist.

Gäbe es eine faire Version von meinem Moto G hätte ich diese gekauft. Dafür hätte ich sogar einen Aufpreis von 50€ bezahlt.
Das Problem des FairPhone ist momentan nur die geringe Stückzahl. Man kann aber hoffen, dass bald ein großer Hersteller auch faire Smartphones anbietet. Ich denke, dass die meisten Leute bereit wären einen Aufpreis dafür zu bezalen.
 
jk1895 schrieb:
Gut das es diesen Hersteller gibt. Die versuchen wenigstens es richtig zu machen. So können kritische Konsumenten dort ein Handy kaufen wenn sie denn eins so dringend brauchen.
Und hier etwas zum informieren an all die unkritischen mir-alles-egal-Konsumenten:
Blood in the mobile
https://www.youtube.com/watch?v=pHDP3cQsPsY

Bemerkenswert, dass es Menschen gibt die ihr Leben aufs Spiel setzten um uns die Scheiße, welche auf dieser Welt abgeht, vor Augen zu führen.

Die gleiche Argumentation kann man auch betreiben, wenn es um Lebensmittel geht. Während die Agrarflächen in Deutschland nicht mehr ausreichen um genügend Futtermittel für Nutztiere herstellen zu können, wird immer mehr Futtermittel aus Südamerika importiert und die dortigen Kleinbauern gehen alle zu Grunde, werden von der staatlichen Polizei vertrieben, ermordet und letzten Endes hausen sie in Zelt-Hütten am Straßenrand, nichts zu essen, keine Perspektiven und immer mit der Angst im Rücken, dass sie überfallen werden könnten. Und andere sterben dann, wenn der große Bauer wieder Pestizide auf seinen Feldern einsetzt und Kinder beim Vorbeigehen direkt vergiftet werden, qualvoll sterben müssen, nur damit wir alle unser geliebtes Essen im Supermarkt einkaufen können. Ist das nun besser?

Man kann das auf fast alles anwenden, egal ob es Elektronik-Geräte, Kleidung oder Nahrungsmittel betrifft.
Meint ihr wirklich, dass sich etwas gravierendes ändern würde, wenn man diese Fairtrade Smartphones kauft statt ein Apple-, HTC-, Nokia- oder Samsunggerät?

Der böse Mann ist nicht der Verbraucher, sondern der machtbesessene Mensch, der aus jedem Leid Profit schlagen möchte. Ob wir nun Verzicht ausüben oder in China fällt ein Sack Reis um, es wird nichts an den Zuständen ändern. Dafür müsste das gesamte Weltwirtschaftssystem neu ausgerichtet werden, bei dem der Mensch an sich im Mittelpunkt steht und nicht das Kapital.

Das Fairphone bietet für den ausgerufenen Preis keinen deutlichen Mehrwert zu einem konventionellem Smartphone, das mit der Ausbeute anderer Menschen hergestellt worden ist. Wer garantiert denn, dass es bei dem Fairphone anders läuft? Der Hersteller, mit seinen Aussagen und selbst erstellten Dokumenten?
 
Iapetos schrieb:
Und genau diese Meinung ist der Grund dafür, dass Mobiltelefone zur Zeit unter menschenverachtenden Bedingungen hergestellt werden. Hättest du auch nur den Hauch einer Vorstellung von dem Leid, die deine Konsumentscheidungen verursachen, würdest du dich qualifizierter zum Thema äußern.

Als Konsument hab ich nur eine gewisse Summe an Geld in der Tasche. Punkt. Der Hersteller kassiert imense Margen, schöpft gigantische Gewinne ab, die zu Minimalsätzen versteuert werden. Das Leid der kleinen Leute hinter der Produktion hat am wenigsten mit einer Konsumentenemtscheidung zu tun.

Viel mehr weinende Aktionäre und ausbeuterische Unternehmer sind das Problem für die Arbeitnehmer in armen Ländern. Das "Fairphone" ist Bullshit und genauso gewinnorientiert wie andere Hersteller auch. Nur nehmen die jene Konsumenten aus, die meinen der Kauf eines ihrer Geräte ändert die Welt.

Genauso Schuld ist die Politik in den Ländern. Mindestlöhne müssen da her. Faire Arbeitszeiten und verpflichtende Überstundenzahlung. Kinderarbeit muss mit Horrorstrafen belegt werden, wofür Kontrollorgane eingeführt werden sollten, die konsequent kein Auge zudrücken und Bestechungsresistent sind.

Wir leben aber nicht in einer Fantasiewelt. Leid und Armut wird es solange geben bis die Evolution das menschliche Hirn der Macht- und Geldsucht beraubt. Sei froh, dass du Europäer bist, spende den ein oder anderen Euro an gute Gruppen, werde selbst Unternehmer mit Erfolg und spiele Vorbild. Politiker zu werden ist kaum von Belang, da du nichts zu melden hast, solange du dich nicht unterwirfst und bestechbar bist.

Engstirnig einfach sagen ich bin als Konsument schuld, ist Dummheit in seiner reinsten Form. Apple Käufer zahlen viel, Apple kassiert viel, die kleinen Mitarbeiter in den Herstellungsländern verdienen dennoch einen Apple und ein Ei... Die haben mehr als 150 Milliarden rumliegen.

Aber sicher, ich Konsument bin schuld an der Armut. Kauf dir ein Fairphone und leg dich guten Gewissens zu Bett und träume von deiner heldenhaften Tat...
 
Iapetos schrieb:
Und genau diese Meinung ist der Grund dafür, dass Mobiltelefone zur Zeit unter menschenverachtenden Bedingungen hergestellt werden. Hättest du auch nur den Hauch einer Vorstellung von dem Leid, die deine Konsumentscheidungen verursachen, würdest du dich qualifizierter zum Thema äußern.

Naja, vergleichbare Ware gabs eben damals schon deutlich billiger...

Das liegt nicht an menschenverachtender Produktion (siehe Anteil 25€ glaubt man der Company) - viel eher an der Stückzahl die beim Fairphone eben niedrig ist. Dadurch wird es deutlich teurer als die 25€ Fairness Aufschlag und zugleich uninteressanter.

Selbst wenn es 25€ Stückzahl Aufschlag und 50€ Fairness Aufschlag wären... nicht bei der Quali. Ein Gerät wie das IPhone oder M8, da zahlt man diese 75€ vllt noch gern, aber für 325€... bei nem Handy welches es qualitativ nicht mal mit dem alten Galaxy S2 aufnehmen konnte...
Da benutz ich doch lieber letzteres nochmal 2 Jahre oder gebe es weiter.

Edit: Siehe Milchpreise. Sagt der Bauernverband doch tatsächlich, dass zu viel Milch produziert wird da die letzten Jahre über extrem aufgerüstet worden ist, von Bauern... und durch den Überschuss sinken die Preise. Da sag ich einfach - selber schuld. Wer selbst eine derartige Überproduktion aufbaut, der muss auch mit kleinen Preisen leben.

@ Smartphones

Well, man sollte schlicht dieses 24 Monate Vertragsgeschäft abschaffen - damit man als Kunde nicht genötigt wird alle 2 Jahre ein Gerät in den Schrank zu legen welches noch taugt. Für Wirtschaft ein super Modell da der Markt sich alle 24 Monate selbst wieder Luft verschafft.
Man stelle sich vor man müsste alle 5 Jahre ein neues Auto kaufen weil das alte komischerweise immer nach 5,5 Jahren kaputt geht oder aber der Auto-Vertrag das quasi nötig macht. Das Wäre es doch mal. Autos mit Laufzeit und die Maut&Sprit als Grundgebühr.
 
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Fishlike schrieb:
Das Handy kostet über 300€ und ensptricht von der Qualität und Hardware höchstens einem 200€ Handy. Eher sogar dem Bereich unter 150€.
22€ sind pro Gerät "Fair". Ensprechend könnte das Handy gerne 200€ kosten.

Ich finde den Preis von 300 Euro schon gar nicht so schlecht. Es werden immerhin nur 60.000 Stück davon produziert.
Vom iPhone 6 wurden alleine am ersten Wochenende 10.000.000 Stück verkauft. Für 700 - 1000 Euro das Stück.

Klar ist im iPhone die bessere Technik verbaut, aber die Masse bestimmt den Preis und Apple gibt immerhin ganze 0 Euro für faire Produktion aus.

Ein Beispiel zu den Verkaufszahlen, wenn ich in der Firma einen Motor bestelle kostet der vielleicht 100 Euro. Wenn ich aber gleich 500 Stück davon bestelle, dann bezahle ich nur 30 Euro pro Stück.
 
Zuletzt bearbeitet:
SKu schrieb:
Die gleiche Argumentation kann man auch betreiben, wenn es um Lebensmittel geht. Während die Agrarflächen in Deutschland nicht mehr ausreichen um genügend Futtermittel für Nutztiere herstellen zu können, wird immer mehr Futtermittel aus Südamerika importiert und die dortigen Kleinbauern gehen alle zu Grunde, werden von der staatlichen Polizei vertrieben, ermordet und letzten Endes hausen sie in Zelt-Hütten am Straßenrand, nichts zu essen, keine Perspektiven und immer mit der Angst im Rücken, dass sie überfallen werden könnten. Und andere sterben dann, wenn der große Bauer wieder Pestizide auf seinen Feldern einsetzt und Kinder beim Vorbeigehen direkt vergiftet werden, qualvoll sterben müssen, nur damit wir alle unser geliebtes Essen im Supermarkt einkaufen können. Ist das nun besser?
Um etwas gegen diese Problematik zu tun und das Tierleid nicht zu unterstützen lebe ich vegan. Ist ganz einfach das nicht zu unterstützen.

Man kann das auf fast alles anwenden, egal ob es Elektronik-Geräte, Kleidung oder Nahrungsmittel betrifft.
Meint ihr wirklich, dass sich etwas gravierendes ändern würde, wenn man diese Fairtrade Smartphones kauft statt ein Apple-, HTC-, Nokia- oder Samsunggerät?
Was glaubst du wie schnell Nokia reagiert wenn keiner mehr deren Produkte kauft? Die Nachfrage regelt das! Die Konsumenten stehen genau so in der Verantwortung. Einfach zu behaupten, dass sich nichts ändert um dann selber nichts tun zu brauchen ist falsch.

Der böse Mann ist nicht der Verbraucher, sondern der machtbesessene Mensch, der aus jedem Leid Profit schlagen möchte. Ob wir nun Verzicht ausüben oder in China fällt ein Sack Reis um, es wird nichts an den Zuständen ändern. Dafür müsste das gesamte Weltwirtschaftssystem neu ausgerichtet werden, bei dem der Mensch an sich im Mittelpunkt steht und nicht das Kapital.
Doch ist er. Geiz ist geil Mentalität und so... nicht einfach seine Verantwortung auf andere wälzen.

Das Fairphone bietet für den ausgerufenen Preis keinen deutlichen Mehrwert zu einem konventionellem Smartphone, das mit der Ausbeute anderer Menschen hergestellt worden ist. Wer garantiert denn, dass es bei dem Fairphone anders läuft? Der Hersteller, mit seinen Aussagen und selbst erstellten Dokumenten?
Irrelevant. Es geht darum dass es fairer ist als andere Handys. Wenn die Nachfrage steigt werden andere Hersteller nachziehen und die Technik wird dann auch besser werden. Fair gehandelter Kaffee und Kakao schmeckt auch nicht unbedingt besser und kostet trotzdem mehr.
Man sollte schon etwas Vertrauen aufbringen. Nicht einfach sagen ALLE BIO-Hersteller sind korrupt und darum kaufe ich nur Produkte wo ich 100% sicher sein kann DASS es unter übelsten Bedienungen und Methoden hergestellt wurde mein Produkt.
 
Krautmaster schrieb:
Man stelle sich vor man müsste alle 5 Jahre ein neues Auto kaufen weil das alte komischerweise immer nach 5,5 Jahren kaputt geht oder aber der Auto-Vertrag das quasi nötig macht. Das Wäre es doch mal. Autos mit Laufzeit und die Maut&Sprit als Grundgebühr.

Nennt sich im Prinzip Leasing und wird immer offensiver beworben. Bei fast jeden Hersteller bekommt man Rabatte und was weiß ich nachgeschmissen wenn man das Auto least und nicht kauft usw.
Es ist zwar nicht ganz so schlimm wie bei den Handys, da ein Leasing Auto auch beim Zweitbesitzer seinen Dienst erfüllt aber es ist schon recht auffällig das ganze...
 
Krautmaster schrieb:
Naja, vergleichbare Ware gabs eben damals schon deutlich billiger...

Das liegt nicht an menschenverachtender Produktion (siehe Anteil 25€ glaubt man der Company) - viel eher an der Stückzahl die beim Fairphone eben niedrig ist. Dadurch wird es deutlich teurer als die 25€ Fairness Aufschlag und zugleich uninteressanter.

Selbst wenn es 25€ Stückzahl Aufschlag und 50€ Fairness Aufschlag wären... nicht bei der Quali. Ein Gerät wie das IPhone oder M8, da zahlt man diese 75€ vllt noch gern, aber für 325€... bei nem Handy welches es qualitativ nicht mal mit dem alten Galaxy S2 aufnehmen konnte...
Da benutz ich doch lieber letzteres nochmal 2 Jahre oder gebe es weiter.
Die Vergleichbarkeit ist bei fair produzierten und gehandelten Produkten aus rein monetärer Sicht einfach nicht gegeben - zumindest nicht bei kurz- oder mittelfristiger Betrachtung.

Deine Aussage zur Stückzahl ist valide. Natürlich ist ein Nicht-Massenprodukt teurer als ein Massenprodukt. Der potenzielle Käufer sollte sich nicht die Frage "ist das günstig?" stellen, sondern "ist es mir das wert?". Allein der (wirklich kleine) Preisaufschlag von 22 €, der zur Fairness beiträgt, sollte schon zu denken geben, warum es andere Hersteller nicht schaffen, ihre Mobiltelefone fair zu produzieren, gerade bei Einzelhandelspreisen von bis zu 1000 € für ein Gerät.

Mir ist es egal, ob mein Smartphone nun besonders schnell oder schick ist oder über die neuesten Features verfügt. Ich brauche lediglich ein Gerät, mit dem ich einen akzeptabel schnellen Zugang zum Internet habe. Als ich mir das Fairphone im letzten Jahr vorbestellt hatte, habe ich die technischen Daten nicht mit anderen auf dem Markt befindlichen Geräten verglichen, sondern war froh, dass ich mein sieben Jahre altes, schwächelndes Blackberry endlich außer Dienst stellen konnte.
 
Na dann hoffe ich mal, dass es wirklich ein FAIRphone wird, das Letzte hat ja objektiv nicht (mehr) wirklich einen hohen Fairnessmehrwert gehabt.

Mit Gigaset (dessen Aktienkurs gerne Erfolge sehen würde) als Partner und somit einer (fairen) Produktion in Deutschland mit recyclierten Materialien wäre doch mal was....
 
Ich hätte dann aber gerne ein Betriebssystem auf meinem Neuen Fairphone was nicht in meinen Emails und Adressen schnüffelt!

Fair sollte auch bedeuten das das System sich Fair gegenüber seinem Nutzer verhält.
 
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