Neues System 2 raid-nvme Verbunde (VROC) Asus Hyper M.2

laxnot

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Hallo,

ich muss ehrlich sagen, ich kenne mich mit der aktuellen Hardware nicht so gut aus. Aus diesem Grund brauche ich Eure Hilfe.

Ich habe eine ASUS HYPER M.2 X16 Karte geschenkt bekommen und dachte, ich baue 2x Raid1, in dem ich 4x Samsung SSD 960 EVO 250GB, M.2 (MZ-V6E250BW) einbaue. Die 4x M.2 Module habe ich mal günstig gekauft (vielleicht voreilig). Mir fehlt der Rest (Mainboard, CPU, Grafikkarte, RAM).

Einsatzgebiet:
  • 2 virtuelle Maschinen in Vmware Workstation
  • Video in 4k auf einem Fernseher vom PC aus abspielen (über ein HDMI Kabel)
  • Zukunftsträchtiges System (für diesen Zweck viele Jahre das System flüssig bedienen können)
  • Ich spiele keine Computer-Spiele

Budget:
  • CPU ca. 300-500 Euro
  • Mainboard ca. 250-350 Euro (Mein Favorit wäre dieses Board: ASUS TUF X299 Mark 1 (90MB0U00-M0EAY0). Es ist aber 2 Jahre alt und ist somit wahrscheinlich nicht mehr zukunftsträchtig?)
  • GK für 4k ca. 200-300 Euro
  • RAM - weiß ich noch nicht

Hauptmerkmal meiner Frage ist, ob ich ein zukunftsträchtiges Mainboard (AM4 oder 1151 v2, vielleicht ältere Modele?) finden kann, in dem ich diese Asus Hyper M.2 Karte mit 2x Raid1 nutzen kann und auf einem des Raid1-Verbundes soll ein bootfähiges Windows 10 laufen.
Ich habe gelesen, dass man das nur mit Intel VROC bauen kann. Gleichzeitig finde ich zu VROC sehr wenig Infos und habe das Gefühl dass VROC sich nicht durchgesetzt hat. Kann es sein? Vielleicht kann ich mit dieser Karte nichts mehr anfangen... Ohne Raid will ich diese Karte nicht betreiben. Vielleicht könnt ihr alternativ eine andere PCIe Karte oder ein anderes System empfehlen, mit der/dem es machbar wäre?

Parallel zu diesen zwei nvme-Raid1-Verbunde will ich ein oder zwei Raid1-Verbunde mit SATA-HDDS (Datengrab und Backup) bauen.

Notfalls könnte man 1x nvme-Raid1 (für VM's) ohne Karte direkt auf dem Mainboard einbauen und eine einfache SSD für Windows 10 - das geht mit vielen Boards, das betrachte ich aber als eine Notlösung für das Budget.

Eine Frage nebenbei: Gibt es Mainboards, bei denen man ein BIOS-Update durchführen kann ohne dass ein RAID inkl. HDD-Daten z.B. für SATA-Anschlüsse oder eben für M.2 Anschluss gelöscht wird/werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die RAID Funktionalität deines Boards nutzt, dann besteht natürlich immer das Risiko, dass beim BIOS Update das RAID zerschossen wird - wobei das jetzt auch nicht all zu oft vorkommt. Dasselbe Risiko hast du aber natürlich auch bei Hardware RAID Karten, aber da wird man normalerweise vom Hersteller deutlich darauf hingewiesen.

Ansonsten würde ich bei der Grafikkarte noch 5 Gänge zurückschalten. 4K Video kann jede 50€ Grafikkarte abspielen. Und wenn du sonst keine Anwendungen nutzt, die die Grafikkarte nutzen, lohnt sich da einfach keine 300€ Investition. Spätestens wenn neue Codecs rauskommen wird auch eine 1000€ Grafikkarte aus dem Jahr 2019 nicht mehr weiterhelfen.

Eine 500€ CPU mit einem 300€ Board ist aber auch keine sonderlich gute Kombination. Vor allem nicht mit Intels X299. Da darfst du dann mit 8 Kernen rumkriechen. Man hat zwar Upgradepotenzial, aber das wird dann unbezahlbar. In diesem Budget Bereich wäre der neue Ryzen 9 3900X sicherlich die deutlich bessere Wahl. Zwar mit weniger PCIe Lanes, aber dafür eben PCIe 4. Oder wenn man die vielen Lanes will, gibt's den Ryzen Threadripper 1920X fast hinterhergeschmissen.

Mir erschließt sich aber auch noch nicht wirklich, was der Rechner am Ende machen soll und wozu überhaupt das RAID1.
 
Ganz ernst gemeinter Ratschlag: Verschenk die Karte und bau eine vernünftige NVMe-SSD ein. Mit diesem RAID hast du immer Probleme.

Das fängt schon bei der Anbindung an: Hängt die Karte nicht an einem PCIe x16-Slot, dann verschenkst du Leistung. Da du aber auch eine GPU einbauen möchtest, wirst du ziemlich sicher ohnehin auf x8 limitiert. Kann man zwar durch ein passendes Mainboard umgehen, erfordert aber etwas Auswahl.

Nächster Punkt: Es gibt keine Zukunftssicheren Mainboards. AMD bietet immer eine gewisse Zeit lang Support für ihre Boards, Intel gar nicht. Da aber AM4 nur noch bis 2020 läuft, ist auch hier nicht mehr lange Zukunft. Und bei einem Boardwechsel müsstest du WIEDER auf den x16-Slot in Verbindung mit einer GPU achten. Zumal du bei einem bootable NVMe-Raid eh auf die AMD Threadripper oder Intel VROC-kompatible Plattform setzen musst - hier sind mir keine Kompatibilitätszusagen für künftige Generationen bekannt.

Dritter Punkt: Du wirst diese Leistung bei deinem Szenario nicht brauchen. Das, was du so vor hast, kann jede SATA-SSD leisten. NVMe wäre in deinem Fall schon eine Spielerei, wobei man das noch vertreten kann - braucht man mal kurzfristig Leistung, dann hat man die. Und das Ansprechverhalten ist im RAID sogar schlechter, da du zusätzlichen Overhead hast. Die Hyper mag zwar schnell genug angebunden sein, ist aber kein RAID-Controller. Du erhöhst mit einem RAID die Latenzen und belastest in deinem Fall die CPU (auch wenn man das aus Performance-Sicht vernachlässigen kann, merkt man es beim Stromverbrauch).

Vierter Punkt: Ein RAID ersetzt keine Datensicherung. Es erhöht nur den Durchsatz und beschert im Fehlerfall Probleme. Für Systeme, die nicht 24/7 laufen lohnt ein RAID nur sehr sehr selten, nämlich wenn man die Leistung unbedingt braucht.

Mein Tipp: Ignoriere das RAID. Nutze die 4 SSDs auf der Hyper einzeln. Eine zum Booten, eine für VM1, eine für VM2 und eine wo auch immer du den zusätzlichen Speicher brauchst. Die Hyper ist kein Raidcontroller, alle 4 SSDs werden im BIOS einzeln erkannt. Dafür hast du dann aber 4 M.2(PCIe)-Slots, das bietet meines Wissens kein Mainboard derzeit. Dann bist du auch nicht an eine Plattform gebunden und musst dich nicht groß um die Zukunft scheren. Mit nicht-RAID NVMe-SSDs wirst du auch künftig eine hohe Kompatibilität haben.

Und zu deiner Frage am Rande: Du würdest ein Software-Raid über das Mainboard betreiben. Da kannst du dir nie sicher sein, dass ein BIOS-Update das RAID am Leben lässt.
 
Die ASUS HYPER M.2 X16 wurde ja schon des öfteren angesprochen, grundsätzlich ist dies eine Karte ohne eigene Logik, die schlicht Platz für vier M.2 PCIe x4 bietet. Um die Karte mit vier Platten nutzen zu wollen brauchst du ein Board mit einem PCIe x16 Slot, der "Bifurcation" beherrscht, diesen also intern in vier PCIe x4 Slots aufteilt. Ein x8 Slot bietet dir entsprechend nur Lanes für 2 Laufwerke. Ohne Bifrucation kannst du die Karte nur mit einer NVMe betreiben.
Um VROC nutzen zu wollen, brauchst du ein x299 oder Server Board, zum Booten vom RAID ohne Intel NVMe auch noch nen extra License Dongle. Es soll wohl Leute geben, die das zum laufen gebraucht haben, aber es lohnt nicht. Auf ner AMD Plattform sollte das alles leichter gehen.

Ich habe auf meiner Karte einfach zwei Softwareraids (via Storage Spaces bzw. Dynamic Disks) laufen und boote von einer anderen NVMe direkt vom Mainboard. Die Perfromance ist fast auf gleichem Niveau und ich spare mir den ganzen Hassle mit VROC.

Wenn du einen echten NVMe Raidcontroller (z.B. HighPoint SSD7103) möchtest, musst du deutlich tiefer in die Tasche greifen (in dem Fall 500 EUR+) und wirst dann entsprechend dem PCIe Slots, falls er nicht x16 ist, in der Bandbreite limitiert.

Ich nutze seit geraumer Zeit NVMe im RAID0, aber ich denke im Alltag ist das zu vernachlässigen. Insbesondere, wenn du jede VM auf ein eigenes Laufwerk legen möchtest, dann brauchst du doch auch kaum mehr Bandbreite.

PS RAID1 kannst du natürlich auch via Storage Spaces bzw. Dynamic Disks realisieren. Willst du natürlich nicht an ein OS gebunden sein, kommst du um die Anschaffung eines RAID Controllers oder eben dem Funktionsumfang deines Mainboards nicht drumherum.

PPS Ohne deine Entscheidung zum RAID1 in Frage zu stellen, ich sichere meine NVMe Striping RAIDs alle vier Stunden auf ein Backuplaufwerk, dass dauert nur Sekunden und auch die Wiederherstellung geht in Minuten. Mir wäre eine NVMe zu teuer um sie im RAID1 zu betreiben, außer ich brauche die Ausfallsicherheit.
 
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laxnot schrieb:
Einsatzgebiet:
  • 2 virtuelle Maschinen in Vmware Workstation
  • Video in 4k auf einem Fernseher vom PC aus abspielen (über ein HDMI Kabel)
  • Zukunftsträchtiges System (für diesen Zweck viele Jahre das System flüssig bedienen können)
  • Ich spiele keine Computer-Spiele
wofuer genau brauchst du hier ein RAID? Also auf den VMs ist was fuer ein Workload?
Ich frage nur, weil nicht klar ist ob du ueberhaupt eins brauchst, wenn du es natuerlich unbedingt moechtest, dann ist es auch ok - nicht alles im IT Hobby/Bastel Bereich ist immer rational...

laxnot schrieb:
Budget:
  • CPU ca. 300-500 Euro
  • Mainboard ca. 250-350 Euro (Mein Favorit wäre dieses Board: ASUS TUF X299 Mark 1 (90MB0U00-M0EAY0). Es ist aber 2 Jahre alt und ist somit wahrscheinlich nicht mehr zukunftsträchtig?)
  • GK für 4k ca. 200-300 Euro
  • RAM - weiß ich noch nicht
"Zukunft" gibt es bei keinem aktuellen Board. AM4 hat lange "gehalten", und offiziell ist auch naechstes Jahr dort Ende. Bei Intel wird die naechste Generation definitiv auch ein neues Board benoetigen.
Das bedeutet nimm tendenziell jetzt eher einen 3700X von AMD, fuer deine Anwendungen vermutlich schon Overkill (ok, niemand weiss was du auf den VMs machst) - fuer alles andere im Alltag kann man sich kaum vorstellen dass es die neachsten Jahre damit nicht reicht. Es gibt auch noch den 3900X mit 12 Kernen, aber ich sehe immern och nicht wofuer bei dir. Noch mehr Kerne waeren TR, aber was willst du damit.

GPU nimm irgendeine aktuelle guenstige die Codes in Hardware verarbeiten kann.

RAM kann dir auch niemand sagen, weil deine VMs bisher ein Mysterium sind.

Also, evtl. sagst du nochmal kurz was du mit den VMs machst, dann kann man dir evtl. besser helfen
 
Ich bin außerordentlich dankbar für Eure ausführliche, schnelle und für mich nützliche Hilfe! Danke!!!

Im Moment läuft bei mir Windows 10 auf einer SSD (Raid1). Die verschlüsselten VM's liegen auf einen anderen SSD-Raid1-Verbund (SATA-Anschluss). Ihr habt Recht, Raid an der Stellte wäre nicht ganz sinnvoll. Und bei meinem Szenario wird diese Leistung mit M.2 nicht (ganz) ausgeschöpft, zumindest nicht in den nächsten 2-3 Jahren. Mit M.2 habe ich keine Erfahrung um beurteilen zu können, ob das für mich viel besser wäre als SSD. Wenn ich aber m.2 Module schon hab, würde es wahrscheinlich mehr Sinn machen die zu behalten. Grund für schnelles und zuverlässiges System mit M.2: Es soll die nächsten Jahre stabil und schnell laufen, damit ich aus Zeitgründen nicht jede 2-3 Jahre ein neues System zusammenbauen muss. GK kann ich nach Bedarf austauschen. Zukunftsträchtiges System bedeutet für mich, dass ich mehrere (5-7) Jahre ein für mein Bedarf schnelles System habe. D.h. in ein paar Jahren kann ich die Leistung mehr oder weniger ausschöpfen. Abstriche würde ich bei den Treiber/BIOS-Updates hinnehmen müssen (hoffentlich ist es nicht schlimm). Bitte korrigiert mich, wenn ich mich in den Wald schicke.

Mein aktuelles System:

Wenn man vier m.2-Module einzeln in der PCIe-Hyper-Karte nutzen würde, müsste das Board pcie 4x4 unterstützen. Bifurcation unterstütz z.B. ASUS TUF X299 Mark 1 (zwei PCIe x16), aber es ist ein Intelboard aus 2017.
Jede VM auf ein eigenes Laufwerk zu legen ist eine gute Idee (x4 pro Laufwerk). Wenn das gehen würde, wäre das eine gute Lösung für mich. Welche CPU wäre da am sinnvollsten? Ryzen 9 3900X? Haben AMD-CPU’s besseres PL-Verhältnis?

Notfalls könnte man vielleicht 1x M.2 für Windows und 1x M.2 für meine VM's nehmen? Es gibt einige Boards mit zwei oder drei M.2-Anschlüssen.

5 Jahre Garantie (z.B. bei ASUS TUF X299 Mark 1) finde ich bei Mainboards sehr attraktiv, was in meinen Augen für Qualität spricht. Aber den 2 Jahre alten Chipsatz X299 würdet ihr mir vermutlich nicht empfehlen. Die aktuellen Boards geben max. 3 Jahre Garantie her.

Zwei HDD's (je 4TB) würde ich an dem SATA-Mainboard-Anschluss als Raid1 konfigurieren (ich habe noch eine externe 8TB Platte als echtes Backup).

Ich wollte zu einem 8-Kern-Cpu gehen (wegen der verschlüsselten VM's) und mehr CPU-Kerne den VM's zuweisen. Ryzen 9 3900X liegt etwas über mein Budget, aber ich hätte damit mit einem passenden Board vermutlich ein paar (5-7) Jahre Ruhe. AMD Ryzen 7 3700X würde vermutlich für meine Zwecke jetzt besser passen, aber in 3-4 Jahren eventuell nicht mehr?

Vielleicht lohnt es sich nicht auf einen neuen Standard zu warten, denn es kommt gefühlt jedes 2-3. Jahr ein neuer hinzu?

@ Spawn182
Wie genau funktioniert bei dir die Sicherung und Wiederherstellung von deinen NVMe Striping RAIDs alle vier Stunden auf ein Backuplaufwerk?

Eine VM nutze ich für berufliche und die andere für private Zwecke. Von den VM’s aus greife ich auf die Verschlüsselte große Laufwerke (Truecrypt). Wenn ich große Dateien kopiere/entzippe, dauert es auf einem verschlüsselten Laufwerk von der verschlüsselten VM länger als sonst. Manchmal schneide ich private Videos zusammen. Vermutlich deswegen ruckelt es etwas auf meinem derzeitigen System, manche Anwendungen öffnen sich langsam (Große Excel-Dateien benötigen bis zu 5-10 Sekunden zum Öffnen).

Wenn eine günstige 4k-GK, dann aktuelle aus 2019? Nvidia oder Amd? 4 oder 8GB RAM?

Gibt es Mainboard-Hersteller oder Mainboards, bei denen das Risiko aus eurer Erfahrung am kleinsten ist, dass beim BIOS-Update ein Raid zerschossen wird?
 
Ich nutze zum Sichern Acronis Backup, da gibt es aber auch andere und vermeidlich bessere Lösungen. Das speichert (wenn die Workstation läuft) alle vier Stunden ein Inkrementelles Backup von meinen Arbeitsdateien auf eine interne HDD. Im Wochenrhythmus wird ein volles Backup abgelegt. Läuft mein NAS, dann werden diese Backups auch auf dieses gespiegelt. Auf die HDD wird auch noch mal das Dateisystem ganz einfach synchronisiert, damit ich im Falle eines Ausfalls zwar langsamer aber sofort weiterarbeiten kann.

Auf dem zweiten RAID0 liegen nur Daten, die aus dem Netz wiederherstellbar sind und es gibt entsprechend kein Backup.

Ich habe aber das RIAD0 eigentlich mehr aus Platzgründen als aus Geschwindigkeitsgründen laufen, jetzt wo es 2TB NVMes gibt, werde ich das RAID0 bald einstampfen.

Würde Microsoft auch auf Windows 10 den Shadowcopy Dienst im vollen Umfang bieten, dann würde ich einfach eine Schattenkopie der NVMe auf eine HDD legen. Dies geht aber nur auf dem Server OS.

Ich hatte in all den Jahren glaube nur zwei mal ein RAID durch ein BIOS Update zerschossen. Einmal sehr ärgerlich da RAID0 und ASUS (kann auch Gigabyte gewesen sein) meinte irgendwas auf die Platte schreiben zu müssen. Das andere mal war es ein RAID1, was ja dann eben als einzelne Platte weiter werkelt. Bin dann aber auf einen Hardware RAID5 Controller gewechselt. Aber auch hier finde ich die Plattenpreise mittlerweile so günstig, dass ich für wichtige Dinge ein RAID1 und der Rest in meinem NAS via zusätzlichen Parity Disks abgesichert ist.*

*Das Dient alles in erster Linie der Ausfallsicherheit, es gibt noch Backups auf externe Medien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die Backup-Festplatten immer online? In diesem Fall besteht das Risiko, dass darauf befindlichen Daten von einem Virus verschlüsselt werden können.
 
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