Ne, meinte schon die Graka darüber ausgeben.
Habe mich ja bewusst für eine richtige Grafikkarte entschieden, deren Leistung ich natürlich auch nutzen will.
Vllt. nochmal zurück zum Start:
Also den dynamischen Ausgabebereich lasse ich auf voll. Außerdem lasse ich die Farbeinstellungen innerhalb der nvidia-Software unangerührt. Außerdem setze ich den Monitor auf Werkseinstelungen zurück.
Wenn ich nun den Monitor betrachte, habe ich subjekt ein ganz solides Bild.
Wenn ich nun die Testseiten bei lagom.nl aufrufe sehe ich:
- beim Schwarztest nur die Quadrate der letzten Zeile 20 - 40 (und natürlich das weiße 255)
- beim Weißtest alle Felder, wobei die 253, 254 schon recht schwach sind (was aber ja vermutlich auch so sein soll?)
Also wenns nicht anders geht, werde ich wohl damit leben können, vllt. noch etwas die Helligkeit reduzieren, wobei dann auf den Testseiten noch weniger erkennbar ist.
Wenn ich mich zur Optimierung aber am angesprochen Prad-Test (
-link-) orientiere, verliere ich schon leicht den Überblick - es heißt dort:
"Die Farbeinstellungen im OSD mussten wie folgt korrigiert werden:
sRGB: R=48 / G=45 / B=50, Gamma: 0, Helligkeit: 41%
UGRA: R=50 / G=45 / B=40, Gamma 50, Helligkeit: 41%"
So wie ich versehe, sind dies zwei verschiedene Konfigurationen, um möglichst gut in den jeweiligen Testverfahren zu performen. Ist das soweit richtig?
Wenn ich mich nun an den sRGB-Einstellungen orientiere, wird das Bild aufgrund der 41 % Helligkeit allerdings absolut zum Vergessen.
Der Monitor bietet bei den Farbeinstellungen verschiedene Stufen die von sRGB über 6500k bis 9300k reicht (s.
-link-) - welchen soll ich denn da nehmen?
Annehmbar wird es wiederum hier nur dann, wenn ich zusätzlich noch den Schwarzwert von "tief" auf "hoch" stelle.
Lirum larum, sollte ich mich einfach mit dem Bild hinnehmen oder lohnt es sich da noch Energie reinzustecken, um auch den Schwarztest zu "bestehen"? (Ich sitze schon sehr viel vorm Monitor, also wenn es augenschädlich ist, würde ich die Frage auf jeden Fall mit ja beantworten.)