Neustart als Linux-Anfänger, ein paar Fragen.

Unter welchem Nutzernamen/Passwort meldet sich der HTPC an? Gibt es diesen Nutzernamen auf dem Linuxrechner?
 
Der Nutzername auf den Windows-PC ist unterschiedlich zum Nutzername des Linux-Rechners, Windows läuft da über mein MS-Account.
Aber sollte das der Gast-Zugang nicht irgendwie lösen?
 
Habe den Nutzernamen vom Linux-Rechner angepasst, aber wie erwartet keine Änderung. Beide Windows-Rechner sagen "keine Berechtigung"
Nach einem Neustart des Linux-Rechners war die Freigabe weg. Das kann auch nicht ganz richtig sein, oder?

Und bei jedem Start poppt eine Meldung auf, dass eine Anwendung versucht, auf den Schlüsselbund "Standard-Schlüsselbund" zuzugreifen, dieser ist jedoch gesperrt. Dann soll ich da ein Passwort eingeben.
Was für eine Anwendung will sowas haben? Steht einfach nichts dabei.
 
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Komisch, das ist wieder ein anderer Artikel, in denen ich gelesen habe. Man sollte ja eigentlich mit Rechtsklick eine einfache allgemeine Freigabe erstellen. Danach taucht der Ordner dann ja auch bei den Windows-Rechnern auf, nur der Zugriff funktioniert nicht. Und nach einem Neustart ist die Freigabe auch wieder weg.
Muss ich morgen mal mit der Konsole einrichten, ob es dann anders ist.

Hab ich dann aber noch das Problem, dass bei jeden Start die Schlüsselabfrage kommt, warum auch immer. Hab auch bei den Start anwendungen geguckt und deaktiviert, trotzdem erscheint die Abfrage. So soll es nicht sein. Man merkt übrigens kein Unterschied, ob man auf Abbrechen drückt oder das Passwort eingibt.
Installiert ist ja eigentlich noch so gut wie nichts. Libre-Office, VLC und Spotify sind die einzigen Programme, die ich installiert habe. Später eben noch Samba.


Die Freigaben sollen auch auf jeden Fall ohne Passwörter auskommen. Ich bin der einzige Nutzer des Netzwerks und will nicht bei jeden Zugriff ein Passwort eingeben. Vor allem, wenn man mit der Funktastatur mit Touchpad auf dem Sofa liegt und mit einer Hand das Touchpad bedient.
 
Ozmog schrieb:
Komisch, das ist wieder ein anderer Artikel, in denen ich gelesen habe. Man sollte ja eigentlich mit Rechtsklick eine einfache allgemeine Freigabe erstellen. Danach taucht der Ordner dann ja auch bei den Windows-Rechnern auf, nur der Zugriff funktioniert nicht. Und nach einem Neustart ist die Freigabe auch wieder weg.
Ich kenn jetzt ubuntu bzw. deren Oberfläche nicht. Entscheidend ist, was bei Samba in der Konfigurationsdatei steht. Und nur aufgrund dessen ist es überhaupt sinnvoll nach Deinem Problem und deren Lösung zu suchen.

Ich würde sagen, wenn dann sollten wir auf Grundlage Deiner /etc/samba/smb.conf weiter darüber reden.
 
@ TE , damit Du nicht komplett im "Nirvana" von Linux unter gehts hier ein Tip:

sudo apt install xfe

Das ist ein spitzen uralt Datei-Manager mit Maussteuerung der Zugriffsberechtigungen (Eigenschaften),
allerdings nur brauchbar wenn Du schon "root" bist. Hoffentlich haben die "Qualen" dann ein Ende. !

:evillol::heilig:

Edit:

Ich finde es ja bemerkenswert wenn versucht wird zu helfen.
Was nicht unbedingt in der "Natur" von Linux liegt, angeblich
sollens nur "Sicherheitsfanatiker" nutzen wollen/müssen.
Was im kompletten Wiederspruch zu Berechtigungsfreigabe für
08/15 Nutzer in öffentlichen Foren steht.

*ROFL*

"Das Schaaf könnte ja zum Schwarzen Bock mutieren !"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch sind es nicht so wirklich Qualen, ansonsten ändert sich der Tonfall inklusive Schimpftiraden.
Konsole ist nicht das große Problem, muss nur ungefähr wissen, was ich eingeben muss. Großartig Befehle kenne ich in Linux nicht. DOS, bzw PowerShell ist ja was völlig anderes.

Heute passiert aber nichts mehr, komme frühestens morgen dazu. Dann werde ich berichten.
 
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Ich komme nicht wirklich weiter mit dem Ubuntu-Wiki. Viele der Angaben stimmen nicht (mehr), jedenfalls kann ich sie nicht finden. Jetzt steht da was von:
Nach einem Mausklick auf den Menü-Eintrag
  • "System -> Systemverwaltung -> Samba"

Wo finde ich System oder Systemverwaltung in Gnome?
 
Meine Güte. Liefer doch einfach den Inhalt von
/etc/samba/smb.conf
wie bereits geschrieben.
 
Hallo Ozmog. Die graphische Oberfläche ist hier imho überhaupt keine Lösung. Das Problem läßt sich ohne graphische Oberfläche sehr viel einfacher (meiner Meinung nach) lösen. Ich habe das gestern getestet und genau 18 min gebraucht. Ausgangssituation: ein alter Rechner (i7-2600k/4x2GB):
ubuntuserver1.jpg
Dann habe ich in meiner OS-Sammlung etwas herumgesucht, um "Ubuntu Server 18.10" zu finden. Es war schlecht beschriftet:
ubuntuserver2m.jpg
Rechner wurde zusammengesteckt und über die Lan-Buchse mit dem Home-Router verbunden. Der USB Stick wurde angesteckt und im BIOS als Bootmedium ausgewählt. Obwohl UEFI-Boot gegangen wäre, erfolgte die Installation im "Standard"(CSM)-Modus. Das verringert bei älteren Systemen die Möglichkeit des Auftretens bootbezogener Probleme um ca. 1000%. Als wichtige Bootoption wurde im BIOS auch eingestellt "Wait on [NO~ERROR]". Dadurch bootet der später Rechner auch ohne Tastatur.
OK - Installation beginnt.
  • Please choose your language preference: [English] (ich kann Linux in deutsch nicht bedienen)
    • Keyboard Layout: German
    • Keyboard Variant: German
  • Install Ubuntu (nicht: a MAAS bare-metal oder Cloud)
  • Netzwerk : Configure interface (wurde bei mir richtig - DHCP - erkannt)
  • Festplatte: Partition entire disk - done
  • Name: bloederidiot, Servername: ust (soll ubuntu server test), username: bloederidiot, password: x
Als nächstes erscheint "Installing Kernel", es wird auf der Platte herumgerödelt. Irgendwann will er dann einen reboot machen. 8 min sind vergangen.

Wenn der Rechner neu startet, sollte irgendwann die Möglichkeit zum Einloggen kommen. Es kann sein, dass das einige Sekunden dauert, da Ubuntu-server beim ersten Hochfahren noch mit der Installation beschäftigt ist. Ab und zu mal "Enter" drücken, dann kommt der Login-Prompt. Jetzt muß eine wichtige Vorbereitung getroffen werden. Die Paketverwaltung muß an den aktuellen Stand angepasst und wichtige Updates gezogen werden:
sudo apt-get update sudo apt-get upgrade
Ist das geschafft, schauen wir, ob sshd läuft:
sudo systemctl status ssh
Da sollte dann sowas stehen:
ssh.service - OpenBSD Secure Shell server Loaded: loaded (/lib/systemd/system/ssh.service; enabled; vendor preset: enabled) Active: active (running) since Sun 2018-12-23 15:41:40 UTC; 2min 28s ago
Jetzt können wir den Rechner ohne Bildschirm in eine Ecke stellen.

Den Rest machen wir über den PC, das ist viel komfortabler. Dazu wird auf dem PC in ein Verzeichnis z. B. C:\Apps\ der Terminalemulator KiTTY kopiert (http://www.9bis.net/kitty/?zone=en). Bei KiTTY schreibt man (mitte rechts) bei "Hostname" den vorhin ausgedachten Rechnernamen rein und klickt links auf "Open". Dann sollte sich (nach einer Sicherheitsabfrage wegen unbekanntem Key) ein Konsolenfenster öffnen.
Jetzt können wir den gesamten Installations- und Konfigurationsprozess vom bequemen PC-Arbeitsplatz aus durchführen.
Was bleibt zu tun? Als erstes installieren wir Samba:
sudo apt install samba sudo dpkg-reconfigure samba-common
Das war's schon. Samba wird beim Rechnerstart automatisch geladen. Jetzt konfigurieren wir Samba. Dazu nehmen wir den Editor "vim":
sudo apt install vim
Wahrscheinlich ist er schon installiert gewesen. Mit
sudo vi /etc/samba/smb.conf
schauen wir uns die Konfigurationsdatei für Samba an und machen folgende Änderungen ('i' drücken => Eingabemodus beginnen, 'ESC' drücken => Eingabemodus beenden):
Oben unter [global] Ändern wir die "workgroup" so, dass es unserem Netzwerk zu Hause entspricht, z.B.
workgroup = SOLARSYSTEM
Dann gehen wir in der Datei nach unten (Pfeiltasten) bis wir zu [homes] kommen. Wir entkommentieren (# entfernen) und modifizieren:
comment = Home Directories browseable = yes read only = no valid users = %S
Mit 'ESC' ':' 'x' schreiben wir im vi die Änderungen zurück und verlassen den Editor.
Wieder auf der Konsole testen wir die Konfiguration auf Fehler:
testparm
Wird nicht Komisches angezeigt, starten wir Samba neu mit:
sudo service smbd restart; sudo service nmbd restart
Jetzt würde das userbasierte Verbinden vom PC bereits klappen, wir müssen aber Samba mitteilen, welcher User welches Windows-Passwort hat. Wenn Du auf dem PC ozmog heißt und auf Ubuntu einen User ozmog angelegt hast, geht das so:
sudo smbpasswd -a ozmog
Danach kannst Du Dich vom PC aus mit Deinem (ozmog) Home-Directory verbinden.
Um einen Datenspeicher ohne Password zu bauen, erzeugen wir ein Datenverzeichnis auf der Platte unter /home und bereiten es entsprechend vor:
cd /home sudo mkdir data sudo chown -R nobody.nogroup data/ sudo chmod -R 777 data
Jetzt tragen wir dieses Verzeichnis in smb.conf ein:
sudo vi /etc/samba/smb.conf
und gehen mit den Pfeiltasten runter bis direkt über den Abschnitt [Printers] und erzeugen ('i' in vi nicht vergessen) den Samba-Eintrag:
[data] create mask = 0777 guest ok = Yes path = /home/data read only = No
'ESC' ':' 'x' speichert und schließt. Mit testparm prüfen wir auf Fehler und mit
sudo service smbd restart; sudo service nmbd restart
starten wir Samba neu.
That's it. 18 min sind rum. Hoffentlich hab ich nichts vergessen (kann meine Aufzeichnungen nicht mehr vollständig lesen ;)) Probier doch bitte mal.
 
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blöderidiot schrieb:
Den Rest machen wir über den PC, das ist viel komfortabler.
Habe den Linux-Rechner genauso am Arbeitsplatz erreichbar, wie mein Windows-PC, nutze meinen Zweitmonitor dazu. Also hab ich direkt hier angesetzt:
blöderidiot schrieb:
Als erstes installieren wir Samba:
Soweit gut.

Bei der Samba-Konfiguration bei Homes, was soll ich da entkommentieren, Homes selbst? Dann war da kein # vor. read only und valid users habe ich ergänzt. Hoffe, das ist so richtig. Irgendwas komisches hat er nicht angezeigt.
blöderidiot schrieb:
Wenn Du auf dem PC ozmog heißt und auf Ubuntu einen User ozmog angelegt hast, geht das so:
Wie wird das mit Leerzeichen im Nutzernamen gehandhabt? _ ? Nutzername vom Windows-Rechner und Linux-Rechner sind identisch.
blöderidiot schrieb:
Um einen Datenspeicher ohne Password zu bauen, erzeugen wir ein Datenverzeichnis auf der Platte unter /home und bereiten es entsprechend vor:
Muss ich da noch was beachten wegen dem Datenträger? System ist auf einer SSD, die Daten, die freigegeben werden solle, auf extra Festplatten.

Auf jeden Fall hilft so eine Beschreibung Schritt für Schritt ungemein. Da ich mit Linux kaum Berührung gehabt habe, kenne ich eben auch nicht die grundlegenden Befehle der Konsole. Ich müsste ansonsten jedes Detail sonst erst nachschlagen.
 
Ozmog schrieb:
Habe den Linux-Rechner genauso am Arbeitsplatz erreichbar, wie mein Windows-PC, nutze meinen Zweitmonitor dazu. Also hab ich direkt hier angesetzt:

Soweit gut.

Bei der Samba-Konfiguration bei Homes, was soll ich da entkommentieren, Homes selbst? Dann war da kein # vor. read only und valid users habe ich ergänzt. Hoffe, das ist so richtig. Irgendwas komisches hat er nicht angezeigt.

Wie wird das mit Leerzeichen im Nutzernamen gehandhabt? _ ? Nutzername vom Windows-Rechner und Linux-Rechner sind identisch.

Muss ich da noch was beachten wegen dem Datenträger? System ist auf einer SSD, die Daten, die freigegeben werden solle, auf extra Festplatten.

Auf jeden Fall hilft so eine Beschreibung Schritt für Schritt ungemein. Da ich mit Linux kaum Berührung gehabt habe, kenne ich eben auch nicht die grundlegenden Befehle der Konsole. Ich müsste ansonsten jedes Detail sonst erst nachschlagen.

Leerzeichen auf Konsole geht mit \ also
Horst\ Hummel
(das \ escaped das Leerzeichen vor Hummel).

Homes: das kommt drauf an, der Blöde Idiot hat quasi seine Platte nach /home/data gemounted, dem nouser:nogroup als Besitzer gegeben und dann in der smb.conf unter [data] bekannt gemacht, data ist an der Stelle vllt verwirrend als Name, er hätte das genausogut /home/hurz nennen können und dann einen Abschnitt [hurz] gemacht...

Datenträger: den musst du dann per mount bzw fstab nach /home/data mounten...
 
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Das heißt, ich kann das "Tutorial" weiter Fortsetzen und danach die Datenträger mounten? (Wie auch immer das geht, aber dazu später)

edit:
Ich bekomme bei sudo smbpasswd -a …. die Fehlermeldung: Failed to add entry for user ...
Brauch ich überhaupt diesen Eintrag, wenn ich nur ein Account habe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ozmog schrieb:
Das heißt, ich kann das "Tutorial" weiter Fortsetzen und danach die Datenträger mounten? (Wie auch immer das geht, aber dazu später)

edit:
Ich bekomme bei sudo smbpasswd -a …. die Fehlermeldung: Failed to add entry for user ...
Brauch ich überhaupt diesen Eintrag, wenn ich nur ein Account habe?

Schon, du sagst damit Samba wer sich wie anmelden darf. Gibts denn schon einen User ozmog auf der Linuxkiste? Du kannst da sicherlich nur einen User hinzufügen dens unter Linux schon gibt.

Mount: https://wiki.ubuntuusers.de/fstab/
https://wiki.ubuntuusers.de/Windows-Partitionen_einbinden/NTFS-3G/

Edit: also ja, kannst auch ohne Mount weitermachen, nur das Verzeichnis sollte es schon geben sonst wird sich Samba beschweren (also im Beispiel /home/data sollte schon angelegt sein aber die Platte brauchste noch nicht reinmounten, dann isses halt ne leere Freigabe).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe ein einzigen Usernamen auf dem Rechner und den habe ich dann dort angegeben. Es ist ja der Hauptaccount, daher die Frage, ob es dann überhaupt geht/notwendig ist.

Edit:
Merkwürdig ist: Ich hatte anfangs mit persönliche Freigabe per net usershare über die GUI getestet, so wie es hier steht. Damit tauchten die Ordner bei Netzwerk/Linux-Rechner beim Windowsrechner auf, nur konnte ich sie nicht öffnen. Bei Ubuntu wurde der besagte Ordner dann markiert als freigegeben. Nach einem Neustart des Linuxrechners ist die Markierung verschwunden und in den Eigenschaften ist ebenfalls die Freigabe nicht aufgeführt.
Trotzdem sind diese Ordner weiterhin unter Windows sichtbar nur eben auch weiterhin nicht erreichbar.
Selbst mit dem Konsolenbefehl: net usershare delete … sind die Ordner immer noch sichtbar.

War ja auch schon merkwürdig, dass die Freigabe laut Artikel so einfach einzurichten ist und eigentlich irgendwo was passiert, weil der Ordner ja unter Windows sichtbar ist. Trotzdem aber kein Zugriff möglich.

Jetzt hänge ich in der komplexen Einrichtung nach blöderidiots ausführlichen Anleitung, ohne zu wissen, was ich da wirklich mache, eine Variation mit meinen Gegebenheiten ist da kaum möglich.
Wer weiß, was ich jetzt alles schon im Vorfeld verbockt habe, sodass diverse Sachen einfach nicht funktionieren wollen. Wie auch schon einige Bezeichnungen und Wege aus der verlinkten Anleitung von Ubuntuusers nicht so ganz passen und ich dann eben rumprobiert habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genereller Hinweis: lege Dir einen weiteren zusätzlichen einfachen Usernamen auf Windows an (lokaler user, z.B. ozmog mit einfachem Passwort, z.B. ein Punkt '.' -- damit machst Du jegliche Interaktion mit dem Linux-Rechner. Als nächstes schreibe ich ein kurzes Tutorial zum formatieren und mounten von Datenplatten mit wenigen Befehlen. Aber die Verbindung muss erstmal sicher stehen, sonst ist das sinnlos. Namen mit Leer- oder Sonderzeichen gehören nicht auf den Linux-Rechner, insbesondere als Anfänger.
Ergänzung ()

Ozmog schrieb:
Jetzt hänge ich in der komplexen Einrichtung nach blöderidiots ausführlichen Anleitung, ohne zu wissen, was ich da wirklich mache, eine Variation mit meinen Gegebenheiten ist da kaum möglich.
Was ist denn bei Dir anders gelaufen? Es ist immerhin eine ganz neue Welt, die Du Dir erschliesst. Und das ist am Anfang sicher schwer. Das Gehörn muß sich erstmal damit auseinandersetzen ;)
 
Das ist klar, dass ich mich umstellen muss. Ich finde da eine Schritt für Schritt-Anleitung daher auch unbedingt für notwendig.
Ich weis nicht 100%ig, ob es mit der Konfigurationsdatei richtig gelaufen ist und dazu kommt noch der Nutzername dazu.

Ein extra Konto bei Windows anlegen geht scheinbar auch nur noch über Microsoft-Konto, Lokales Konto finde ich nichts mehr zu. Ist auch schlecht, wenn ich da noch ein zusätzliches Konto für anlege, müsste ich für bestimmte Tätigkeiten immer das Konto wechseln.

Problem aktuell ist ja:
Ozmog schrieb:
Ich bekomme bei sudo smbpasswd -a …. die Fehlermeldung: Failed to add entry for user ...
Habe da meinen ganzen Namen, wie er auch im Microsoft-Konto hinterlegt ist und auch auf dem Linux-Rechner als Konto angelegt ist, eingegeben. Dann kommt die Passworteingabe mit Wiederholung zur Bestätigung und darauf dann die Fehlermeldung, sogar der Namen inklusive Leerzeichen steht richtig in der Meldung...
 
Ozmog schrieb:
Ein extra Konto bei Windows anlegen geht scheinbar auch nur noch über Microsoft-Konto, Lokales Konto finde ich nichts mehr zu. Ist auch schlecht, wenn ich da noch ein zusätzliches Konto für anlege, müsste ich für bestimmte Tätigkeiten immer das Konto wechseln.
  • Du mußt nicht den Nutzer wechseln. Eine einfache Auswahl des Verzeichnisses auf dem Server im Dateimanager wie \\ust\ozmog verlangt jedenfalls bei mir (als bloederidiot eingeloggt) 1 x Name + Passwort von ozmog. Schau mal bitte, ob Du bei Systemsteuerung / Netzwerkeinstellungen / Erweiterte Freigabeeinstellungen angegeben hast: Datei und Druckerfreigabe erlauben (bei "privates Netzwerk") und passwortgeschützte Freigaben erlauben (bei "alle Netzwerke")
  • Einen lokalen Nutzer einrichten geht so (ich habe hier nur ein englisches Windows, Du musst die deutschen Optionen finden): Einstellungen / Accounts / Family or other people => Other People / Add someone else to this PC / [I don't have this Person's sign-in information] / [Add user without a Microsoft account]. Falls "Sicherheitsabfragen" kommen, nimmst Du immer "abc" als Antwort. Ketzteres macht MS wohl um die Leute zu ärgern, damit sie aufgeben und doch einen überwachten Account nehmen :freak:
Habe da meinen ganzen Namen, wie er auch im Microsoft-Konto hinterlegt ist und auch auf dem Linux-Rechner als Konto angelegt ist, eingegeben. Dann kommt die Passworteingabe mit Wiederholung zur Bestätigung und darauf dann die Fehlermeldung, sogar der Namen inklusive Leerzeichen steht richtig in der Meldung
Schwer zu sagen ohne an der Kiste zu sitzen ...

Du bist jetzt in einer kritischen Phase am Steilhang. Du kannst jetzt aufgeben und eine Windows-Installation mit Freigabe als "Server" verwenden -- oder das weiter durchziehen und etwas dabei lernen ;)
 
blöderidiot schrieb:
Ketzteres macht MS wohl um die Leute zu ärgern, damit sie aufgeben und doch einen überwachten Account nehmen
So wie ich abgebrochen hatte... :rolleyes:
blöderidiot schrieb:
Du bist jetzt in einer kritischen Phase am Steilhang. Du kannst jetzt aufgeben und eine Windows-Installation mit Freigabe als "Server" verwenden -- oder das weiter durchziehen und etwas dabei lernen ;)
Noch bin ich am Ball. So lange wie es mit Linux noch nicht funktioniert, laufen die Dateien vom Windows-Rechner per Freigabe zum HTPC.
blöderidiot schrieb:
Schau mal bitte, ob Du bei Systemsteuerung / Netzwerkeinstellungen / Erweiterte Freigabeeinstellungen angegeben hast: Datei und Druckerfreigabe erlauben (bei "privates Netzwerk") und Passwortgeschützte Freigaben erlauben (bei "alle Netzwerke")
Hab ich natürlich schon.
blöderidiot schrieb:
Du mußt nicht den Nutzer wechseln. Eine einfache auswahr des Verzeichnisses auf dem Server im Dateimanager wie \\ust\ozmog verlangt jedenfalls bei mir (als bloederidiot eingeloggt) 1 x Name + Passwort von ozmog.
Da bin ich gespannt. Hab ja auch noch OneDrive laufen...
Ergänzung ()

Jetzt habe ich jeweils einen Nutzer auf Windows und Linux mit einfachen Namen angelegt und die Beschreibung fortgeführt.
Der angelegte Ordner taucht auch beim Windows-Rechner auf und kann ihn öffnen, ist natürlich noch leer.
Als nächstes kommt dann das Mounten der Platte/Ordner, aber für heute ist erst einmal Feierabend.

Danke bis dahin.
 
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