News + Ankündigungen rund um Linux und andere Unix-Derivate

openSUSE package management with Zypper

Es ist vollbracht. Das meckern findet endlich ein Ende...

During my usage of Zypper over the past couple of weeks, I've learnt to appreciate the convenience it provides to the end user. There is not doubt in my mind that Zypper is the most powerful package management utility available today, with many useful options and arguments that do not exist elsewhere. While its apparent complexity could be seen as discouraging at times, once you take the time to learn the tool and to understand its intricacies you will undoubtedly appreciate the effort openSUSE developers have put into creating Zypper. It's an excellent tool for all those who wish to follow the development of openSUSE 11.0 without having to re-install the system after each alpha or beta release.
http://distrowatch.com/weekly.php?issue=20080602#feature



gruss, limoni
 
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Ich denke hier passt der Beitrag besser.

AMD64 ist eine 64bit Architektur, welche aus dem Hause AMD stammt. Da Microsoft nur eine 64bit Architektur unterstützen wollte und AMD eine solche viel früher als Intel zur Verfügung stellen konnte, musste Intel wohl oder übel AMD64 übernehmen. Sie nannten das ganze zunächst EM64T, jetzt Intel 64.

Das ganze nur zur Erklärung. Diese Version ist also nicht ausschließlich für AMD-CPUs, sondern die Architektur heißt einfach so ;)


Siehe Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/AMD64#Intel_64_.E2.80.93_AMD64_aus_dem_Hause_Intel

mfg
aki
 
aso. aber ne neue version isses trotzdem ^^
eine 64er und ne 32er.

hab ich eben beim stöbern so entdeckt. ich weis aber nicht, ob das jetzt erst ne beta ist oder schon ne fertige. habe gegooglet und gesehen, das die version eigtl erst für oktober angekündigt ist.
 
gibts das zur zeit nur als Serverversion ohne GUI?
Gibt es noch ne Desktop oder kommt die erst später?
 
OpenSuse-Beta kann Netzwerkkarte beschädigen
Fehlerhafter Treiber kann Intel-Netzwerkkarten außer Gefecht setzen

Das OpenSuse-Projekt warnt Besitzer einer Intel-Netzwerkkarte, die den Treiber e1000e benötigt,
die aktuelle Beta von OpenSuse 11.1 zu installieren. Unter Umständen kann die Netzwerkkarte dabei kaputtgehen.
Betroffen sind auch die Entwicklerversionen anderer Linux-Distributionen.
mehr...
 
Fedora 10 beta ist raus. Ist zwar nur ne beta, ich poste aber trotzdem mal, da man jetzt auch Notebooks basierend auf der Puma-Plattform zum Laufen bekommt. Bei F9 -- und anderen Distris -- fährt er während der Installation runter, da er die CPU-Temp falsch (zu hoch) ausliest.
 
Zwar schon etwas älter, aber es gibt jetzt Kubuntu Pakete für KDE 4.2 Beta 2.

Repository:

deb http://ppa.launchpad.net/kubuntu-experimental/ubuntu intrepid main

Danach mit beliebigem Update-Manager (vorzugsweise apt-get oder adept) die Paketquellen aktualisieren und updaten.

Bei mir läuft die Beta von 4.2 wesentlich besser als die Stabile 4.1.3. Es tauchen nun weniger Grafikfehler auf. Was ich bisjetzt gesehen habe, beschränken sie sich auf Thunderbird und OpenOffice und auf den Start von Firefox. Beim Schließen der betreffenden Programme sind die Fehler dann verschwunden.

Über "Miniprogramme installieren" werden jetzt eine ganze Menge neuer Plasmoids (mehr oder weniger sinnvolle) angeboten und es wurden weitere Compositing-Effekte und Farbschemata hinzugefügt.

Die Übersetzung ist ins Deutsche ist noch nicht ganz lückenlos, das wird wohl noch bis zum Release-Kandidaten dauern.

Zudem wurde nun bekannt das einerseits die Treiber von Nvidia/ATI andererseits aber auch speziell für die *buntus gepatchte Pakete für den Xserver (betrifft auch Fedora) Schuld an den teils hässlichen Grafikartefakten sind. Andere Distributionen seien nicht betroffen.

Für Intrepid Ibex gibt es einen Workaround für Thunderbird. Die Fehler bei OpenOffice (egal ob 2.4 oder 3.0) werden dadurch nicht behoben.

Siehe dazu:

http://forum.ubuntuusers.de/topic/das-bekannte-nvidia-treiberproblem-mit-kde-4/

Allerdings sei geraten zu Wissen oder sich vorher schlau zu machen wie man den alten Xserver wieder herstellen kann, falls etwas schief geht.

Hoffnung machen die Grafiktreiber der 180er Serie von Nvidia (gibt es als Pakete für Intrepid, Jaunty soll diese Standardmäßig beinhalten). Hier soll die 2D Performance deutlich besser sein und praktisch alle Grafikfehler behoben sein.

Weitere Infos (Englisch):

http://www.kubuntu.org/news/kde-4.2-beta-2

Gruß

Zedar


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Update:

Mit einem Tag Verspätung nach Schedule-Plan wurde gestern, am 27.01.2009 KDE4.2 veröffentlicht.

Nahezu alle Distributionen dürften nun schon Pakete anbieten.

Unter Kubuntu Intrepid Ibex stehen die Pakete in der schon oben genannte Repository zur Verfügung. Jaunty Jackalope erhält diese Pakete schon im stable-Zweig.

Unter Debian werden die Pakete im Experimental-Zweig erhältlich sein.

Da ich sonst derzeit keine anderen Distributionen verwenden kann ich nur von Debian und Kubuntu sprechen. Andere Distributionen bitte auf der KDE-Homepage nachsehen oder auf deren Homepage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gentoo hat die 4.2.0 split ebuilds seit gestern im Portage tree wo sie noch in etwa 1-2 Wochen hardmasked bleiben bis ein umfangreicher Upgrade Guide alle Fälle abdeckt und der portage-2.2 Status auf ~arch wechselt. Wer darauf nicht warten will kann natürlich gerne schon jetzt auf portage-2.2 wechseln, KDE-4.2.0 unmasken und ohne guide upgraden. Es läuft perfekt.
 
Nach nunmehr 22 Monaten Entwicklungszeit hat das Debian-Team am gestrigen Tag, 14. Februar 2009, die neuste Version der Linux-Distribution Debian - Debian 5.0 [1] - veröffentlicht.

Es wurden viele neue Versionen wie X.Org 7.3, PHP 5.2.6 uvm. in die Debian-Repositories aufgenommen. So auch KDE 3.5.10.

Leider vermisst man noch immer KDE 4 und OpenOffice 3.x. Bleibt abzuwarten, ob diese Software bald Einzug in die offiziellen Repositories erhält. KDE 4 (4.1) ist ja bereits im Experimental-Zweig von Debian verfügbar, und es existieren Backports [2] für Debian 5.0 (KDE 4.1).

Eine ausführliche Beschreibung über die Neuerungen findet man auf der Debianwebseite [3].

Ich habe mir nun die aktuelle Version heute frisch installiert und werde weiter darüber berichten.

Links
====
[1] http://www.debian.org
[2] http://pkg-kde.alioth.debian.org/kde4.html
[3] http://debian.org/News/2009/20090214
 
Wenn ich ergänzen darf:

Mit dem erscheinen von dem "neuen" stable Lenny gibt es auch ein neues "testing": Squeeze. Squeeze wird dann irgendwann die neue stable-Version von Debian.

Die KDE4.x Pakete werden wohl frühestens mit dem erscheinen von Squeeze in den stabilen Zweig aufgenommen werden. Es wird derzeit noch überlegt ob KDE 4.1.4 oder KDE 4.2 in die unstable (Sid) übernommen wird. Nach der von Debian-Richtilinien vorgeschriebenen Testphase und unstable werden Pakete (näheres s. auch Debian-Homepage) dann nach testing überführt.

Stable erhält immer nur dann neue Paketversionen wenn diese einen Systemkritischen Fehler haben, d.h. Lenny wird wohl bis zum Ende seiner Amtszeit z.b. mit Open Office 2.4 laufen, da 3.0 zunächst unstable und testing durchlaufen muss. Das macht Debian zwar etwas älter als andere Distries, dafür sehr stabil.

Wer nicht unbedingt einen Server betreibt oder Hochsensible Daten benutzt kann daher unbekümmert von stable auf testing umstellen. Ich habe nun schon seit ca. 5 Jahren die jeweilige testing laufen und noch nie ein Problem gehabt.

Stable erhält zwar in der Regel auch Backports, allerdings zerstören diese schneller ein System (davor warnen die Entwickler jedenfalls, im Wildlife hab ich das noch nie gehört) als eine Umstellung auf testing.

Die besten Erfahrungen habe ich allerdings gemacht, wenn ich einen "Daily Snapshot" lade und darauf mein testing System aufbaue, da gleich die jeweils neuesten Pakete installiert werden die Debian gerade in den Repositorys hat. Diese Pakete sind aber nicht stable!

Ein Backup sensibler Daten ist daher in jedem Fall nötig.

Gruß

Zedar
 
Knoppix 6.1 auf der CeBIT

Wie schon in den vergangenen Jahren präsentiert Klaus Knopper zur CeBIT eine neue Knoppix-Version. Knoppix 6.1 bringt ein verschlanktes Kernsystem (Microknoppix), bootet dank neuer Startskripte deutlich schneller und startet standardmäßig den schlanken Desktop LXDE. Mit einem speziellen Tool lässt sich Knoppix auf einem USB-Stick installieren.

Klaus Knopper wird Knoppix täglich um 12 Uhr, am Freitag um 16 Uhr am Heise-Stand (Halle 5, Stand E38) live präsentieren und ansonsten im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Standes in Halle 9 (Stand C39) zeigen. Der aktuellen c't 6/09 (seit heute am Kiosk) liegt Knoppix 6.1 in einer erweiterten DVD-Version exklusiv bei – die Download-Version wird nach der CeBIT verfügbar sein.

Quelle: heise.de
 
Seit ein paar Tagen hat nun auch Debian KDE4 Pakete in den offiziellen Quellen, wenn auch erst mal nur im Unstable-Zweig.

Mehr als ein Jahr nach erscheinen der ersten KDE 4.x - Version hat nun die letzte der großen Distributionen KDE4 aufgenommen.

Es liegt in Version 4.2.2 auf den Servern, diese Version schien den Debian-Entwicklern stabil genug gewesen zu sein um sie in ihr Repository aufzunehmen.

Nun ist es eine Frage der Zeit bis auch der Testing und dann der Stable-Zweig die Pakete beinhaltet. Sollte nach Plan eigentlich schon Lenny mit KDE4 ausgeliefert werden - der Plan wurde wegen der Startschwierigkeiten von KDE4 besonders in KDE 4.0 zunächst auf Eis gelegt - scheint zum Release von Squeeze die neue KDE Version implementiert zu werden.

Ich habe die Pakete schon mit Sid getestet - es läuft alles so wie es sein sollte. Lenny und Squeeze Nutzer sollten allerdings vorsichtig sein, ein upgrade auf Sid könnte das System in einem nicht mehr nutzbaren Zustand hinterlassen.

Wer es testen möchte, dem empfehle ich ein Daily-Snapshot zu laden, diese auf Sid umzustellen und dann wie gewohnt die Pakete aus der Repository zu laden.

Gruß

Zedar
 
Einladung zur Releaseparty Ubuntu 9.04 am 25. April 2009 in Berlin

Hallo,

zur Feier der Veröffentlichung von Ubuntu 9.04 „Jaunty Jackalope“ veranstaltet die Anwendergruppe Ubuntu-Berlin am Samstag, den 25.04.09 ab 16 Uhr in den Räumen des Kulturprojekts c-base eine Release-Party. Der Eintritt ist frei.

http://www.ubuntu-berlin.de/jaunty-release-party

Auf dem Programm stehen mehrere Demonstrationen der neuesten Ubuntu-Version. Neben einer Vorführung der neuen Funktionen von Ubuntu Jaunty Jackalope gibt es Anwendervorträge zu den verschiedensten Ubuntu und Linux Themen. Die Vorträge sind nicht länger als je zwanzig Minuten und finden in lockerer Atmosphäre statt. An einer „Brennstation“ kann zum Selbstkostenpreis von einem Euro eine CD von Ubuntu Jaunty Jackalope erworben werden. Mitgebrachte USB-Sticks können zum Ausprobieren und für die Installation bespielt werden. Mehrere Rechner stehen den Besuchern zum Ausprobieren von Ubuntu zur Verfügung und viele erfahrene Anwender beantworten die Fragen der Gäste.

Neben dem regulären Programm ist der Abend eine offene Veranstaltung und bietet die ideale Möglichkeit zum Einstieg in die Welt der freien Software oder Kontaktaufnahme mit gleichgesinnten Nutzern. Neben musikalischer Untermalung durch eine Live-Band, freie Musik und DJs bietet die c-base zu fairen Preisen Getränke an ihrer Bar an. Das kostenlose WLAN-Funknetz ermöglicht das Mitbringen von Notebooks (ggfls. bitte Mehrfachsteckdose, Switch bzw. Kabel bereithalten).


Wer ist „Ubuntu-Berlin“?

„Ubuntu-Berlin“ ist eine freie Gruppe interessierter Nutzer von Ubuntu-Linux. Die Gruppe versteht sich als lokale Kommunikationsplattform und organisiert regelmäßig Anwendertreffen und Release-Parties. Die Gruppe besitzt keine eigene Rechtsform, unterhält jedoch lose Kontakte zum Verein „Ubuntu Deutschland e.V.“, der ausgewählte Aktivitäten unterstützt.

Ort, Zeit, Anfahrt

Datum: Samstag, 25. April 2009
Zeit: Einlass ab 16 Uhr, Vorträge ab 17 Uhr, Ende offen
Ort: c-base, Rungestraße 20,
in 10179 Berlin Mitte, S+U Jannowitzbrücke
Anfahrt: http://wiki.c-base.org/coredump/AnfahrtsSkizze

Für weitere Informationen, Vortragsthemen und -zeiten siehe Party-Seite.

Viele Grüße,

Stefan
 
Guten morgen !

Dank Novell's Programmierer Takashi Iwai wird es ab der Kernel-Version 2.6.31 endlich einen qualitativ akzeptablen (GPL) Soundtreiber für Creative X-Fi Soundkarten geben

Takashi will be merging this into the mainline ALSA code-base soon so that it will appear in the next Linux kernel, which will be Linux 2.6.31. Finally there is an ALSA driver to provide support for the Creative Labs Sound Blaster X-Fi sound cards, which should begin appearing in desktop Linux distributions this fall.

Quelle: ww.phoronix.com (Finally, A Creative X-Fi Driver Going Into ALSA)
 
Falls es wen interessiert. OpenSolaris 2009.6 ikann man sich bereits kostenlos zuschicken lassen oder downloaden. Es gibt sogar ein Flashvideo auf der Hauptseite, wo die Aenderungen erklaert werden.
 
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