Olympus hat die neue OM-D EM10 vorgestellt, welche die Einsteigerklasse der OM-D Serie darstellt.
Sie baut deutlich kleiner, als eine M5, hat einen verbesserten Sucher ggü. der M5 mit 1,04 MPx und nur 0,007s Verzögerung und einen eingebauten Pop-Up Blitz mit Leitzahl 5,8. Auf den 5-Achsen Bildstabilisator muss sie allerdings verzichten, gleicht aber immerhin mit 3 Achsen auch die Rollachse aus.
Die weiteren Features umfsassen u.a. 8 Bilder/s, Verzicht auf einen AA-Filter auf dem 16MPx LiveMos Sensor, elektronischer Verschluß (als erste Olympus mFT Kamera überhaupt), WiFi Fernsteuerung, kürzeste Belichtung von 1/4000s sowie eine Blitzsynchronzeit von 1/250s bzw. 1/200s bei externen Blitzen. Der deutlich geschrumpfte Body kann mit einem zusätzlichem Kunststoffgriff für große Hände modifiziert werden. Für Freunde von Panoramen befindet sich der Stativanschluss endlich in der optischen Achse.
Das interessanteste Feature soll aber die neue Live Composite Funktion darstellen. Es kann nach einer Langzeitbelichtung eine weitere gemacht werden, von der nur die Bildbestandteile in das Endergebnis übernommen, die Heller als die vorherige Aufnahme sind. Was sich damit an Möglichkeiten eröffnet um Startrails und Lightpaintings zu machen ist kaum abzuschätzen, da diese nun nicht mehr Zeitbegrenzt sind (schließlich werden nur hellere Bereiche, als bei der ersten Aufnahme übernommen).
Der einzige Wehrmutstropfen besteht darin, dass die E-M10 keinen Staub- und Spritzwasserschutz bietet, wie die beiden Schwestermodelle.
Dafür besticht der UVP, denn der Body soll für 599,- Euro über den Ladentisch wandern und greift damit Nikon D5300 und Canon EOS 700D an.
Olympus Webseite zur E-M10
Des weiteren wurden neue Linsen Vorgestellt:
eine 25mm f1.8 Festbrennweite, die komplett auskorrigiert ist und für sehr scharfe Bildergebnisse sorgen soll. Der UVP liegt bei 399 Euro.
ein neues 14-42mm f3.5-5.6 Pancace-Motorzoom inklusive Fokus Ring - dieses wird über Software korrigiert und kann als Kit mit der E-M10 für 200 Euro günstig geordert werden.
eine weitere Lens-Cap Linse als 9mm Fisheye mit f8, die sicher Spaß machen wird. Der UVP ist mir nicht bekannt.
Auch für den Markt der Superzoomer hat Olympus etwas Neues im Angebot, die mit 399 UVP gelistete SP100EE bietet neben dem 16MPx 1/2,3" BSI Sensor ein 50x Zoom von KB Äquivalenten 24-1200mm Brennweite bei einer Lichtstärke von f2,9-6,5. Das Problem bei solchen Brennweiten liegt ja darin, das anvisierte Motiv im Ziel zu behalten. Dafür hat die 100EE (steht für Eagle Eye) eine Lösung, nämlich ein Punktvisier unter dem Pop-Up Blitz implementiert, was genau dieses Anvisieren deutlich erleichtern soll.
Als letzte Neuvorstellung bringt Olympus die Tough Kamera TG830 auf den Markt.
Quellen: Olympus.de, dpreviev.com, digitalkamera.de, pen-and-tell.blogspot.de, 43rumors.com, photoscala.de
Sie baut deutlich kleiner, als eine M5, hat einen verbesserten Sucher ggü. der M5 mit 1,04 MPx und nur 0,007s Verzögerung und einen eingebauten Pop-Up Blitz mit Leitzahl 5,8. Auf den 5-Achsen Bildstabilisator muss sie allerdings verzichten, gleicht aber immerhin mit 3 Achsen auch die Rollachse aus.
Die weiteren Features umfsassen u.a. 8 Bilder/s, Verzicht auf einen AA-Filter auf dem 16MPx LiveMos Sensor, elektronischer Verschluß (als erste Olympus mFT Kamera überhaupt), WiFi Fernsteuerung, kürzeste Belichtung von 1/4000s sowie eine Blitzsynchronzeit von 1/250s bzw. 1/200s bei externen Blitzen. Der deutlich geschrumpfte Body kann mit einem zusätzlichem Kunststoffgriff für große Hände modifiziert werden. Für Freunde von Panoramen befindet sich der Stativanschluss endlich in der optischen Achse.
Das interessanteste Feature soll aber die neue Live Composite Funktion darstellen. Es kann nach einer Langzeitbelichtung eine weitere gemacht werden, von der nur die Bildbestandteile in das Endergebnis übernommen, die Heller als die vorherige Aufnahme sind. Was sich damit an Möglichkeiten eröffnet um Startrails und Lightpaintings zu machen ist kaum abzuschätzen, da diese nun nicht mehr Zeitbegrenzt sind (schließlich werden nur hellere Bereiche, als bei der ersten Aufnahme übernommen).
Der einzige Wehrmutstropfen besteht darin, dass die E-M10 keinen Staub- und Spritzwasserschutz bietet, wie die beiden Schwestermodelle.
Dafür besticht der UVP, denn der Body soll für 599,- Euro über den Ladentisch wandern und greift damit Nikon D5300 und Canon EOS 700D an.
Olympus Webseite zur E-M10
Des weiteren wurden neue Linsen Vorgestellt:
eine 25mm f1.8 Festbrennweite, die komplett auskorrigiert ist und für sehr scharfe Bildergebnisse sorgen soll. Der UVP liegt bei 399 Euro.
ein neues 14-42mm f3.5-5.6 Pancace-Motorzoom inklusive Fokus Ring - dieses wird über Software korrigiert und kann als Kit mit der E-M10 für 200 Euro günstig geordert werden.
eine weitere Lens-Cap Linse als 9mm Fisheye mit f8, die sicher Spaß machen wird. Der UVP ist mir nicht bekannt.
Auch für den Markt der Superzoomer hat Olympus etwas Neues im Angebot, die mit 399 UVP gelistete SP100EE bietet neben dem 16MPx 1/2,3" BSI Sensor ein 50x Zoom von KB Äquivalenten 24-1200mm Brennweite bei einer Lichtstärke von f2,9-6,5. Das Problem bei solchen Brennweiten liegt ja darin, das anvisierte Motiv im Ziel zu behalten. Dafür hat die 100EE (steht für Eagle Eye) eine Lösung, nämlich ein Punktvisier unter dem Pop-Up Blitz implementiert, was genau dieses Anvisieren deutlich erleichtern soll.
Als letzte Neuvorstellung bringt Olympus die Tough Kamera TG830 auf den Markt.
Quellen: Olympus.de, dpreviev.com, digitalkamera.de, pen-and-tell.blogspot.de, 43rumors.com, photoscala.de