NextCloud hinter Reverse-Proxy erreichbar machen.

nein. Nextcloud bekomst du doch aufgesetzt. Dein proble ist, dass du das in der sophos nicht hin bekomst.
Du kannst die aber auch einfach nicht nutzen.. Macht jetzt auch keinen unterschied, ausser dass du mit der normalen doku arbeiten kannst. Mindestens prot 443 wirst du zu dem host eh auf machen muessen.


Flokie schrieb:

Flokie schrieb:
root@NextCloud:~#
unterschiedliche hosts?
du hast apt search auf Proxmox gemacht, aber versucht wasunter ubuntu zu installieren, wasdann failte. warum? Übersehe ich was oder war das versehentlich?

1. NICHT als root arbeiten. root darf nicht via SSH drauf underst recht bitte nichts als root laufen lassen, wasaus dem internet erreichbar ist. richte dir meintwegen passwordless sudo fuer systemd ein.
2. du hast apt-search unter proxox gemacht. Promxox ist deine Virtualisierungsumgebung. Darin isntallierst du nichts, was du nicht zum betrieb dieser umgebung brauchst. Sonst fliegt dir spaetestens beim naechsten Major relase alles um die Ohren

lass Nextcloud entweder im LXC container, in einer VM ( wenn du nur eine IP daheim hast, wirst du Netzwerk config in der Richtung brauchen:
https://forum.proxmox.com/threads/pve-6-2-private-vm-nat-network-configuration-setup.71038/
https://pve.proxmox.com/wiki/Network_Configuration#sysadmin_network_masquerading

oder isteine virtualisierungsumgebung nicht das ziel?

egal wie, wuerde es auf ubuntu 22.04 aufbauen. Da ist php8 eigentlich schon aktiv (vgl. paketmatrix hier: https://distrowatch.com/table.php?distribution=ubuntu)
 
Warum willst Du überhaupt den Reverse Proxy nutzen, wenn Du noch keine Ahnung davon hast? Es erscheint, Du willst alles auf einmal. 😉
 
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andy_m4 schrieb:
Das "klickt" man an und dann wird das installiert und alles was man dafür braucht wird über Abhängigkeitsauflösung mit reingezogen.
Das wäre für den OP meiner Meinung nach ein Bärendienst.
Wenn man sich zwangsläufig mit den Anforderungen und Einstellungen eines Dienstes bei der Einrichtung auseinandersetzt, fällt eventuelle spätere Fehlersuche auch wesentlich leichter, außerdem lernt man was dabei, so zumindest meine Erfahrung.
 
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Malaclypse17 schrieb:
Das wäre für den OP meiner Meinung nach ein Bärendienst.
Wenn man sich zwangsläufig mit den Anforderungen und Einstellungen eines Dienstes bei der Einrichtung auseinandersetzt, fällt eventuelle spätere Fehlersuche auch wesentlich leichter, außerdem lernt man was dabei
Jaja. Man lernt total viel dabei, wenn man in den Packagemanager etliche Zeilen des letztlich immer Gleichen wieder eintippt. Vor allem weil so ne PHP-Installation ja dann auch nicht "zu Fuß" gemacht wird. Bestehst Du da auch darauf, das man sich am besten die Quellen zieht und manuell patcht und selbst kompiliert usw. Abhängigkeiten alle komplett von Hand auflöst? Na komm schon. Schließlich lernt man doch was dabei! ;-)

Außerdem hab ich ja nicht gesagt, er soll einfach nur ein Click&Go-Installer nutzen und hab ihm auch nahegelegt die offiziellen Dokumentationen zu benutzen.

Insofern verstehe ich jetzt Deinen Einwand nicht so ganz. Wo ich mitgegangen wäre, hättest Du die Frage aufgeworfen, obs ne gute Idee ist ein Nextcloud ins Internet zu stellen, wenn man offenbar schon damit überfordert es zu installieren. Da würde ich mitgehen und sagen: "Mach das nicht. Mach das erst mal intern und Spiel ein bisschen mit um und sammel Erfahrung. Guck was sind mögliche Schwachpunkte, bevor Du das nach draußen aufmachst."

Irgendwelche Anleitungen von irgendwelchen Youtubern blind und unhinterfragt abzutippen und solche Geschichten, das ist alles ok und das lässt Du unkommentiert stehen. Aber wenn jemand empfiehlt vorgefertigte/erprobte Distributionspakete zu nutzen und die offizielle Doku zu nutzen, ist das ne schlechte Idee.
Ja nee, iss klar.
 
andy_m4 schrieb:
Aber wenn jemand empfiehlt vorgefertigte/erprobte Distributionspakete zu nutzen und die offizielle Doku zu nutzen, ist das ne schlechte Idee.
Ja nee, iss klar.
Keine Ahnung warum man wegen meinem kleinen Einwand so explodieren muss, habe damit schließlich niemanden auf den Schlipps treten wollen. Ich fühle mich jetzt auch nicht verpflichtet auf alles "gefährliche" hier im Thread hinweisen zu müssen, nur weil ich bei diesem einen Punkt eingehakt habe ...

Ich habe den Prozess nur vor einiger Zeit selbst durchgemacht und mir hat es am Ende viel gebracht, zu verstehen, was Nextcloud von PHP will, wo was konfiguriert wird, wie ich meine Installationen verwalte und zwischen Versionen wechseln kann.
Ebenso die Bereitstellung durch Nginx als Reverse Proxy, wie du schon richtig geschrieben hast, kann man da auch gut die offizielle Doku von Nextlcoud zu Rate ziehen.
 
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Mal aus Interesse, was sind die Nachteile, wenn ich direkt bei der Ubuntu Installation ne Nextcloud installiere. Wird diese tatsächlich zuverlässig geupdatet? Ist das ein snap? Wer kümmert sich drum?
 
andy_m4 schrieb:
obs ne gute Idee ist ein Nextcloud ins Internet zu stellen
Wenn unter Apps/Security 'Two-Factor TOTP Provider', 'Bruteforce Settings' und 'Suspicious Logins' aktiviert werden, ist Nextcloud recht gut abgesichert.
 
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