riff-raff
Captain
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du kannst den nextcloud container direkt ansprechen via der von benneq genannten Ports. Damit ist der Container im LAN erreichbar ( 192.168.188.113:32772 ). Jetzt könntest du Port 443 (extern) auf 32772 mappen und schon wäre nextcloud von außen erreichbar. Nutzt du einen DNS-Dienst (ich gehe davon aus, da ja auch ein VPN genutzt wird?). Die cloud sollte dann unter https://deine-domain.de erreichbar sein. Es wird ein Zertifikatsfehler geben, da ein unzertifiziertes Zertifikat genutzt wird. Hier würde jetzt der Reverse Proxy Container mit letsencrypt ins spiel kommen, welcher deine Domain zertifiziert und den Inhalt des nextcloud-containers weiterreicht, z.B unter https://cloud.deine-domain.de, jedoch mit legitimen Zertifikat. Dazu müsste dann der Port 80 und 443 auf 81 und 444 des letsencrypt containers geforwarded werden und der container müsste auf 81 sowie 444 beim Host lauschen und selbst intern dann 80 und 443 nutzen (das Brigde-Network von Docker hat ja sozusagen nochmal eine Portweiterleitung)