Nachdem ich an die Sache mit den Permissions gedacht hatte, ist der Updater sauber durchgelaufen.
Man sollte dann hinterher aber wohl auch daran denken, wieder die empfohlenen Strong Permissions zu setzen.*
Vom angestrebten No-Brainer ist man also noch etwas entfernt, aber man spart zumindest das manuelle Kopieren.
Apps vor und nach dem Update deaktivieren/aktivieren ist ja eigentlich peng und in 30 Sekunden gemacht.
Ein automatisches Aktivieren wäre sicher möglich, aber auf der anderen Seite im Falle von Inkompatibilitäten zur neuen Serverversion u.U. auch wieder problematisch.
Wo der Data Ordner sich befindet ist für den Updateprozess irrelevant, es werden ja nur die Dateien im Nextcloud/Owncloud Ordner ausgetauscht.
Ich finds gut dass Computerbase über Nextcloud berichtet. Ist doch eine schöne Möglichkeit seinen Kram ökosystemunabhängig in der eigenen Wolke zu behalten. Wir syncen Bilder, Kontakte, Termine, Notizen in der Familie nur noch auf dem eigenen Server im lokalen LAN, egal ob Android/Luma/W10 oder Linux Client.
*wie ja auch im Artikel steht
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