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Kann es sein, das der offizielle Docker Container vom Nginx Proxy Manager nicht mehr weiterentwickelt wird?
Die letzte Stable Version ist vom 31.3.2022, zumindest wird kein aktuelleres Image geladen wenn der Zweig "jc21/nginx-proxy-manager:latest" ausgewählt ist.
Ja das hab ich auch gesehen, aber auch das Issues teilweise seit einem Jahr offen sind.
Wie schon geschrieben, das Dockerimage wurde seit März nicht mehr aktualisiert
Aber joa.. https://github.com/NginxProxyManager/nginx-proxy-manager/graphs/contributors
Der hauptentwickler ist gerade eher inaktiv undes gibt gerade kienen 2. sehr aktiven.
Entweder es wird ein v3 release vorbereitet oder er aht halt gerade keine Zeit / Lust. Nicht vergessen: Das ist ein Freizeit Projekt
ich nutze traefik viel und gern.
Hatte bisher aber nicht auf dem schirm, dass Domain Anbieter explizit unterstuetzt sein müssen. Finde auch nichts dazu
Ok, fair. DNS Challenge nutze ich nur, wenn ich mal ein wildcard cert brauche. Ich meine: Will ich ein Cert fuer einen Webserver, sollten 80 und 443 ja ohnehin erreichbar sein.
Meine Dienste sind nur über einen VPN erreichbar und da ich keinen Port für Lets Encrypt aufmachen möchte, geht es eben nur mit der DNS Challange. Des weiteren sind die Wildcard Certs verdammt praktisch 👍
Wenn du das mit Kubernetes machst, ich hab mir mal für den NGinx nen Sidecar gebaut mit Letsencrypt Certbot Container, der dann bei Bedarf den Nginx einfach neu lädt nach einem Update. Der Certbot Container-Trick funktioniert halt mit einem beliebigen Proxy, egal ob dieser das direkt kann oder nicht.
Traefik hat mich schon immer gereizt, nur der NPM war halt schneller und einfacher in Betrieb zu nehmen.
Ich verwende das sowieso nur Intern um die SSL Fehlermeldungen von Browser und Anwendungen los zu werden.
Jetzt muss ich erstmal schauen, wie man Traefik ohne Docker Provider konfigurieren kann.
Hat aber keine Eile, momentan nutze ich noch meine "Ersatz-Domain" die ich eignetlich für was anderes gedacht hatte.
Ich glaub beim Traefik ist die GUI nur ein Dashboard, nicht zum Konfigurieren. Müsste aber mal im aktuellen Release nachsehen, hab die GUI das letzte Mal beim 1.x Traefik gesehen.
Was ähnliches hab ich mit Traefik auch gemacht.
Hab daheim ein Traefik, welcher Certs von Lets Encrypt abholt, ohne im Internet erreichbar zu sein mittels DNS Challenge. Da mein Domainanbieter nur eine semi schöne Api anbietet hab ich eine eigene DNS Zone erstell.
Da läuft dann ACME-DNS. Traefik kann von ACME-DNS die Api ansprechen und dadurch die Tokens von LE eintragen lassen. Das einzige was ich dann machen muss beim Domainanbieter ist ein _acme-challenge Eintrag als CNAME erstellen.
Dieser CNAME zeigt entsprechend auf eine ID innerhalb der zuvor erstellten DNS Zone. Dadurch weiß LE dann auch welcher DNS Server verantwortlich ist, um das Token zur Cert Ausstellung abzufragen.
1) traefik als Proxy für meine xxx.int Domain
2) Portainer für die Container-Verwaltung
3) Pi-Hole als DNS-Server (*.xxx.int wird mittels Wildcard-Forward auf meinen Traefik-Server aufgelöst)
4) Step-Ca als lokale CA für ein Wildcard-Zertifikat auf *.xxx.int
Dafür musste ich auf den Clients lediglich das Root-Zertifikat von Step-Ca installieren und Pihole als DNS-Server eintragen (oder übern DHCP-Server verteilen lassen).
Funktioniert wunderbar
Jeder neue Service den ich über traefik publishe ist dann direkt unter servicexy.xxx.int von jedem Client in meinem Netz über HTTPS samt gültigem Zertifikat erreichbar.