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NotizNicht nur im Battle.net: Blizzard macht auch Diablo IV über Steam verfügbar
Ab dem 17. Oktober 2023 ist Blizzards Spiel des Jahres, Diablo IV (Test), nicht mehr exklusiv im hauseigenen Battle.net, sondern auch über Valve Steam verfügbar. Das verrät die neu eingerichtete Steam-Shop-Seite zu Diablo IV. Vor knapp zwei Monaten war bereits Overwatch 2 auf Steam erschienen.
Du meinst vermutlich eher, dass man sein bei Battlenet gekauftes Spiel nicht auf Steam übertragen kann, also es dort neu kaufen muss.
Der Spielfortschritt aus der Battlenet-Version (oder der Konsolenversion) steht einem dort ja trotzdem bei Steam zur Verfügung, wenn man den selbern Battlenet-Account verwendet.
Als Rohrkrepierer würde ich das Spiel nicht bezeichnen, ist schon ein gutes Spiel, aber leider fehlt die Langzeitmotivation und dafür war es dann zu teuer.
@Jan Bist du dir da sicher?
Das deckt sich nicht so wirklich mit meiner Wahrnehmung,
einige in meinem Freundeskreis haben bereits aufgehört es zu spielen da es nicht wirklich langfristig motiviert, der ingame-Shop für Skins wurde scharf kritisiert und mit dem ersten großen Patch und etlichen Nerfs ist man komplett gegen die Wand gefahren.
Ich weiß nicht ob ich mir die "Arbeit" machen würde es in Steam extra zu bewerten, aber meine Wertung wäre definitiv auch negativ.
Das Spiel ist mir einfach komplett egal, die offene Welt führt zu Langeweile und die Story hat mich auch schnell verloren.
Kampagne - 9/10 und das Gameplay ist gut, dafür 70€-100€ ist schon sehr teuer.
Danach ist es einfach kein gutes Spiel!
Dann noch einen Battlepass, aber sie liefern keinen Service...
Der Shop, ja den muss man nicht benutzen, schlägt dem Fass den Boden aus.
Die Story war das Beste was es im Genre je gab. Inszenierung und Vertonung war on point. Der Grind danach ist um Welten besser als beim hochgelobten Diablo 2. Das ganze Geweine ist nur Herdentrieb.
Bis Level 60/70 war es echt ganz nett. Endgame ist eine Katastrophe. Inzwischen spielt es fast niemand mehr. Weltbosse muss man quasi immer alleine machen. Derzeit irgendwas um die 300 Zuschauer bei Twitch sprechen Bände, viel schlimmer geht's nicht mehr. Auf 24/7 langweilige Nightmare Dungeons hat keiner mehr Bock. Ab etwa 70 gab es gefühlt auch keine wirkliche Verbesserung beim Equipment. Hab bei 80 aufgehört aufgrund von krasser Langeweile, zum Glück kam dann Baldurs Gate 3.
PS: Am schlimmsten finde ich persönlich das Season System. Null Bock 3 oder 4 Mal im Jahr einen neuen Charakter zu erstellen, denn dafür ist es einfach zu öde. Das Game fühlt sich dann einfach nur nach Arbeit an und nicht nach einem unterhaltsamen/spannenden Zeitvertreib.
Bis Stufe 70 kann locker 100h Spaß haben, mit und ohne Freunde. Dafür bietet das Spiel auch ausreichend Content mit den Dungeons, dem Baum und Events. Fürs Verbrennen von tausenden von Stunden bietet es vielleicht zuwenig aber das haben die Leute bei D3 mit den Portalen auch gemacht, plötzlich ist es uncool? Sehr seltsam.
Und auch hier: Man benötigt einen Dritt-Anbieter-Account (BattleNet-Account)
Somit völlig Sinnlos es auf Steam zu kaufen da man ja sowieso einen BattleNet-Account haben muß und dieser Client zusätzlich auch mit dem Steam-Client laufen muß wenn man Diablo 4 spielen möchte.
Und wer meint alles auf Steam haben zu wollen: Man kann bei Steam eben auch Steam-Fremde-Spiele hinzufügen und von dort aus starten.
Außerdem ist Diablo 4 mMn. nach abschluß der Story sehr langweilig und mein größter Fehlkauf der letzen 10 Jahre.
Das glaube ich nicht. Das wird Millionen von Schäfchen, die das Spiel bereits zum Launch auf Battle.net gekauft haben, nicht davon abhalten, brav am 17.10. noch mal ihre Kohle bei Valve abzukippen .
Es gibt genug Leute, denen das unendliche Glücksgefühle beschert, wenn sie das Spiel auf Steam noch ein zweites Mal kaufen dürfen und schließlich will man ja auch bei seinen Kumpels und Kumpelinen mit den Steam Achievements einen auf dicke Hose machen.
Aus Sicht von Activision Blizzard daher eine sehr clevere Entscheidung. Das spült denen pünktlich vor Halloween locker noch mal ein paar hundert Millionen $$$ in die Kasse.
Ich finde das immer sehr uninteressant, wenn man dann noch einen weiteren Launcher samt Account benötigt. Wozu dann beim externen Store kaufen?
Gibt es denn eigentlich irgendwelche Vorteile unter Linux (oder dem Steam Deck), wenn ein Titel trotz dem Launcher bei Steam drin ist?
Diablo IV fand ich in der Beta ja schon spassig. Aber für den Preis kaufe ich keine Spiele. Bei einer angestrebten "Nachmonetarisierung" durch den Shop ist der Preis so oder so viel zu hoch.
@mfJade wenn es für dich passt, ist das doch super.
Von meiner Gilde und Freunde spielen jetzt fast alle Path of Exile und viele zum ersten Mal und finden es besser!
- Das bezieht sich nicht auf die Diablo 4 Kampagne. -
Aber, wenn du noch keine Diablo Alternativen getestet hast und offen für Neues bist, schau dir Path of Exile oder Last Epoch. Lohnt sich richtig!
Somit völlig Sinnlos es auf Steam zu kaufen da man ja sowieso einen BattleNet-Account haben muß und dieser Client zusätzlich auch mit dem Steam-Client laufen muß wenn man Diablo 4 spielen möchte.
So wie schon die Steam-Version von Overwatch 2, wird auch Diablo 4 dort den Battlenet-Launcher nicht benötigen. Der muss weder installiert sein, noch laufen, um über Steam zu spielen.
Nur einen Battlenet-Account braucht man, weil halt die Spielserver das Battlener-Accountsystem nutzen, um die Spielerprofile unabhängig von der konkreten Plattform zu verwalten. Damit man dann auch seinen Fortschritt über mehrere Plattformen hinweg (PC, Konsole, irgendwann vllt. noch Game Pass) weiterspielen kann.
Bis Stufe 70 kann locker 100h Spaß haben, mit und ohne Freunde. Dafür bietet das Spiel auch ausreichend Content mit den Dungeons, dem Baum und Events. Fürs Verbrennen von tausenden von Stunden bietet es vielleicht zuwenig aber das haben die Leute bei D3 mit den Portalen auch gemacht, plötzlich ist es uncool? Sehr seltsam.
Das ist aber kein "love it or hate it".
Ja D4 hat viel richtig gemacht, aber auch sehr vieles eben nicht.
Es fehlt dem Spiel nach hinten raus eben eine Menge Content, das kann man auch nicht klein reden.
Die viel zu kleine Truhe,das katastrophale Crafting und viel zu viele nutzlose Stats auf Items sind nun mal nur ein Teil der berechtigten Kritik.
Diablo 4 hätte einfach noch mindestens ein Jahr Entwicklung gebraucht, das merkt man an unzähligen Stellen.
Gerade die fehlenden QoL Features die selbst D3 dabei hatte sprechen da eine eindeutige Sprache.
Es ist halt wie bei jedem Diablo, es wird erst richtig gut, wenn die erste Expansion kommt.
Bis dahin bleibt es ein gutes Hack&Slay, mehr aber auch nicht.
Gerade mit Blick auf die Konkurrenz braucht es schon weit mehr als das bisher gebotene.