Für den Preis würde ich eher zum Tamron 70-200 2.8 USD raten. Das gibts für Canon, Nikon, Sony...MrMorgan schrieb:Na ob das jetzt DER Schwerpunkt werden wird (Sport) kann ich nicht sagen, aber es soll auf jeden Fall drin sein. Für eine Canon wäre das 70-200mm F4 USM Objektiv fest eingeplant. Gäbe es denn ein vergleichbares in ähnlichem Preissegment für Nikon?
Ich hoffe du meintest von 70-200 f/4er nicht die günstige Variante ohne "IS"(= Bildstabilisator) - falls doch, vergiss das bitte wieder.
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Trotzdem sind die Unterschiede spürbar. Ich habe z.B. die Sony A58 und die A77 II - letztere ist eine dezidierte Sport- und Actionkamera mit semiprofessionellen Anspruch und hat dafür in der Modellpflege ein deutlich aufgepepptes AF-Modul spendiert bekommen. Damit gehen nun Dinge, die mit der A58 definitiv nicht gegangen wären. AF-Tracking, Nachführen, Fokusfeldabdeckung, Konfiguration des AF im Allgemeinen, Schnelligkeit, Treffsicherheit (insb. bei Schwachlicht) - da liegen echt Welten dazwischen. Ich habe kürzliche im Beste Bilder-Thread ein paar Fotos von Adlern im Flug gepostet. Die wären mit der A58 nicht möglich gewesen oder vielleicht 1-2 brauchbare Exemplare von 300-400 Fotos. Mit der A77 II hatte ich auch Ausschuss, aber die Hälfte der ca. 400 Bilder wären verwertbar gewesen.BlackVally schrieb:Naja, besser für Sportfotografie als jede Kompaktkamera ist auch eine 700D - wir reden hier auf gehobenem Niveau über Probleme
Das ist letztlich der Unterschied zwischen Einsteiger/Mittelklasse und semiprofessionell ausgerichteten Kameras. Wenn man sich eine DSLR anschafft, dann erwartet man auch gute Fotos. Das können eine 700d, A58 oder D5x00 sicherlich auch, aber bei sich schnell bewegenden Motiven ist der AF der Einsteigermodelle einfach überfordert.
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