Was Hardware Specs angeht weiß Nintendo schon wieder zu enttäuschen.
Und der Nintendo User hofft...und hofft...immer wieder das sie aus den vorigen Fehlern gelernt haben
Anfangs:
Tegra X2 -> Traum geplatzt
GPU/CPU im Dock -> Traum geplatzt
Wenn mal anschaut:
SNES: ca. 49 Mio
N64 (1996/97): ca. 32 Mio
GameCube (2001/02): 21 Mio.
Wii (2006): über 100 Mio.
WiiU (2012): ca. 13 Mio.
Seit aufkommen der Playstation (ab 1995) /Xbox (ab 2001/02) (erfolgreich in Nordamerika) ist Nintendos Dominanz deutlich erloschen. Die Wii war nur ein einmaliger Ausreißer.
In Japan wird die Switch bestimmt sehr erfolgreich werden,
in Europa/Nordamerika wird es darauf ankommen inwieweit man der Switch abkauft stationär zu sein.
Nintendo kann froh sein, wenn man in den Bereich 25-40 Mio kommt,
das wäre ein Erfolg.
Der 3rd Party Support wird bestimmt nicht gut werden was Portierung angeht,
hoffen kann man bei guten Verkaufszahlen auf speziell für die Switch entwickelte AAA Games aus den Reihen: Resident Evil, GTA usw. Aber ob sowas kommen wird?
Das Marketing ist schon zu lange Nintendos großer Fehler:
Jahrelang nur auf Kinder zugeschnitten! (ist ja ok für das Nachmittagsprogrammer)
Aber man hätte auch die anderen Zocker ansprechen sollen.
Was ich schonmal gepostet hatte:
GDC 2017: Umfrage zu aktuellen Konsolen-Entwicklungen
17.02.17 - Mehr als 4.500 Teilnehmer der Game Developers Conference 2017 (27.02.17 - 03.03.17) wurden für den "State of the Game Industry Report" gefragt, für welche Plattformen sie aktuell Spiele in Arbeit haben:
PC/Mac: 53 Prozent
Smartphones/Tablet: 38 Prozent
PS4/PS4 Pro: 27 Prozent
VR Headsets: 24 Prozent
Xbox One/Scorpio: 22 Prozent
Web Browser: 13 Prozent
Linux: 7 Prozent
AR Headsets: 5 Prozent
Apple TV: 4 Prozent
Switch: 3 Prozent
Xbox 360: 3 Prozent
Android Microconsole: 3 Prozent
PS3: 2 Prozent
PS Vita: 2 Prozent
Wii U: 2 Prozent
3DS: 1 Prozent
Apple Watch: 0,8 Prozent
PSP: 0,4 Prozent
Wii: 0,4 Prozent
NDS: 0,2 Prozent
Quelle:
http://reg.techweb.com/GDCSF17-StateOfGame
http://www.gamefront.de/
WiiU Part2....hoffen wir es nicht