Notebook für FH Mechatronik

Karamaru

Cadet 2nd Year
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Sep. 2018
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?

Privater Einsatz für ein Mechatronikstudium.

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?

Mobil, Stationär ist ein Gaming PC vorhanden, um zuhause zu arbeiten.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?


Nein.

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?

Autodesk Inventor 2023, ABB Robotics, MATLAB

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?

14-16 Zoll denke ich sind okay. Allerdings relativ dünn, da so ein riesieger Plastikbomber nichts für mich ist, da ich vom Macbook Air M1 komme. Leider läuft dort die Software nicht drauf.

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?

min 6h, besser 8h

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?


Windows 11, Lizenz besorg ich mir woanders, sollte keines dabei sein

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?

Kein Plastikbomber.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?

Gerne 3 Jahre Garantie, muss aber nicht sein. USB4 wär eventuell schön.

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?

MAX 1500€, gerne weniger.

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Das Problem ist, ich bin schon beim schauen auf Campuspoint, und ich kenne mich eigentlich ziemlich gut aus, aber die eierlegende Wollmilchsau gibt es wie immer nicht ^^.


Erstmal danke schonmal im Voraus.
Ich bin ziemlich angetan der neuen Ryzen 6000 Serie, allerdings weiß ich leider nicht, wie diese mit Autodesk Inventor performt und ob ich nicht doch auch noch eine diskrete Grafikkarte benötige. Wobei ich denke das im Studium jetzt nicht mit so komplexen Bauteilen gearbeitet wird oder ?

Was denken die Profis hier ? :)

DANKE :D
 
john.smiles schrieb:
Wie wäre ein refurbished x86 Macbook, sowas spielt ja in etwa in der Preisklasse?

Erstmal vielen Dank für deine Antwort.

Leider sind die x86 Macbooks dermaßen ineffizient in ihrer gesamten Konstellation das sie für mich rausfallen und mein M1 Air muss auch weg, weil ich damit den neuen Laptop finanziere. Bin verwöhnt von dem Teil leider.

Meine Große Frage ist eigentlich, ob Inventor auch auf einem 6800U ohne dedizierter Grafikkarte lauffähig wäre für das Studium. Weil ansonsten wird es richtig teuer.
 
Karamaru schrieb:
Meine Große Frage ist eigentlich, ob Inventor auch auf einem 6800U ohne dedizierter Grafikkarte lauffähig wäre für das Studium. Weil ansonsten wird es richtig teuer.
Inventor läuft auch auf 4 Kernen sehr gut, wenn deine Modelle auf Ausbildungsniveau bleiben. Kannst also einfach nach Ergonomie kaufen. Würde ein 16:10 oder höheren Bildschirm empfehlen.
 
Qarrr³ schrieb:
Inventor läuft auch auf 4 Kernen sehr gut, wenn deine Modelle auf Ausbildungsniveau bleiben. Kannst also einfach nach Ergonomie kaufen. Würde ein 16:10 oder höheren Bildschirm empfehlen.

Auch ohne dedizierte Grafikkarte ?
 
Karamaru schrieb:
ohne dedizierter Grafikkarte lauffähig wäre
Sollte eigentlich, wir hatten in der Ausbildung (Mechatronik ;) ) Autodesk-Software zum anzeigen der Anlagen. Bei einzelnen Bauteilen kein Problem, bei größeren Baugruppen hat's dann geruckelt, aber da waren dann auch die Schrauben enthalten.
 
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Habe lange Zeit Autodesk Inventor auch mit größeren assemblys auf einem 4800u mit 16GB RAM genutzt und keine Probleme gehabt. Hatte es vor ein paar Jahren auch mal auf einem 2200g laufen. Auch da lief es. Die Anforderungen an die GPU sind nicht sonderlich hoch. Die Inventor Basis wurde auch vor einigen Jahrzehnten programmiert, dementsprechend sind die Einstiegsanforderungen auch moderat.
 
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Leider? Hättest du etwa gern noch mehr? Die Auflösung reicht eigentlich, sodass man keine Pixel mehr erkennen kann, auch das Pixelgitter nicht ;)

Man skaliert Windows einfach auf die %, dass die Symbole für dich groß genug sind.
Und mittlerweile sollte so ziemlich jede halbwegs gut programmierte Anwendung mit skalieren.
 
Darkseth88 schrieb:
Leider? Hättest du etwa gern noch mehr? Die Auflösung reicht eigentlich, sodass man keine Pixel mehr erkennen kann, auch das Pixelgitter nicht ;)

Man skaliert Windows einfach auf die %, dass die Symbole für dich groß genug sind.
Und mittlerweile sollte so ziemlich jede halbwegs gut programmierte Anwendung mit skalieren.

Nein. Hab eigentlich nur Angst das das mit skalieren nicht so hinhaut.
 
Darüber würde ich mir glaub erst gedanken machen, wenn es wirklich passieren sollte, und erstmal annehmen, dass moderne Anwendungen damit mittlerweile umgehen können.

Evtl findet sich ja jemand hier im Forum, der Inventor mit einem hochauflösenden Display nutzt, und dazu etwas sagen kann.
 
Ich habe 132% Skalierung bei 1440p auf 16" und Inventor scheint ähnlich zu skalieren wie der Browser. Ist mir auf jeden Fall nicht als zu klein oder unscharf aufgefallen.
 
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