Notebook - HDD gegen SSD tauschen: Spiegeln oder Neuinstallation?

juewi

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Hallo!

Ich betreibe noch erfolgreich mein > 10 Jahre altes DELL Vostro 3560 Notebook und überlege, die 750GB-HDD gegen eine 1TB-SSD zu tauschen da Hochfahren etc. doch schon sehr zäh läuft.

Das Notebook hatte damals Win7 Pro vorinstalliert, vor etwa 1 Jahr habe ich auf Win10 Pro upgegradet.

Soll ich jetzt zB mit Acronis True Image (Alternativen?) die HDD auf die SSD spiegeln
oder
soll ich eine frische Win7-Installation auf die SSD machen und dann wieder ein Upgrade auf Win10 ?

Danke!
 
Nachdem das hier ohnehin ein Windows-10-Forum ist:
Ich hab das Notebook jetzt grad nicht bei mir aber die Systemanforderungen für Windows 11 dürften erfüllt sein (CPU aber gerade bisschen mehr als 1 GHz).

Wie eingangs erwähnt - es war damals beim Kauf ein Win7-Notebook und nun läuft stabil Win10:
Wäre hier ein Upgrade auf Win11 sinnvoll oder Blödsinn?
 
@omavoss
Die 4 Wochen gibt es mWn. nicht mehr: eine Rückkehr zum vorherigen Betriebssystem klappt nur noch innerhalb von 10 Tagen.

Zitat:
"Ein Zurücksetzen der zuvor geupgradeten Windows 10-Version wird aber nur für 10 Tage möglich sein, sofern man alle Daten und Einstellungen behalten will. Das bedeutet: wer sein Windows 10 auf Windows 11 upgraded, also Windows 11 nicht von Grund auf neu installiert, der kann Windows 11 für 10 Tage ausprobieren und bis dahin wieder sein gewohntes Windows 10 mit allen Daten und Einstellungen wiedererlangen. Das Upgrade wird quasi entfernt, aber die alten und auch die vom Upgrade bis zum "Downgrade" neu entstandenen Daten bleiben erhalten."
(Quelle: Windows 11: 10 Tage lang Rückkehr zu Windows 10 möglich)
 
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jo klar gehts inoffiziell.
ich hab ein T430 mit einem i7 3740qm, auf dem hab ich ein 10/11 dualbootsystem.
tpm in dem fall da, aber zu alt. rennt bussifein, mit beidem.

nun, ms ist es gelungen, die bedeutung des wortes "inkompatibel" en passent zu ändern.
weil inkompatibel ist es keineswegs, zu ähnlich sind die systeme. beim 11er sind halt alte zöpfe wie mbr installationen abgeschnitten.
aber im wesentlichen ist m$ inkompatibilität völlig willkürlich und technisch ned mehr als ein paar setup configuration optionen.
es ist halt das ewige antesten, wie weit man gehen kann.
rigurose ansagen
aber technisch so gestaltet, daß man es umgehen kann.
klar könnten die anders, so sie denn wollten. und man weis ja ned, ob sie irgendwann wollen.
 
whats4 schrieb:
aber technisch so gestaltet, daß man es umgehen kann.
klar könnten die anders, so sie denn wollten. und man weis ja ned, ob sie irgendwann wollen.
Auf privat genutzter Hardware umgeht man die Restriktionen am einfachsten mit Rufus ab Version 3.21, aktuell ist die Version 4.0.2035. Im Business-Bereich sollte man sich das überlegen . . .

Mal sehen, ab wann MS will, dass die Restriktionen wirklich greifen. Dann muss man sich eben etwas neues einfallen lassen; evtl. doch neue Hardware kaufen. Aber noch ist es nicht soweit, mit Win12 könne das schon anders aussehen.
 
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War man nicht von den Funktionsupdates ausgeschlossen, wenn man Windows 11 auf von Microsoft festgelegter nicht mehr zeitgemäßen Hardware installiert ?
 
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