HDDs sind üblicherweise alle auf eine Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgelegt, wenn der Rechenr dauernd oder wenigstens sehr viele Stunden am Tag (im Schnitt über 8) eingeschaltet ist, nimm eine mit Zulassung für den Dauerbetrieb oder noch besser gleich eine zweite SSD.
Die Einheit des Rohwertes dürfte nicht wie sonst in Stunden sein, sondern vielleicht in Minuten, dann wäre das durch 60 und könnte passen. Da müsste der TE mal ab und F5 bei CDI drücken und sehen in welcher Zeit der Wert wie stark steigt.S4lv4t0r schrieb:Lustig ist auch die Anzahl an Betriebsstunden 880403Stunden das sind rund 36000 Tage bzw. 100 Jahre :') Da kann ja auch was nicht hin haun.
Allerdings, wenn das schwer zu vermeiden ist, oder vielleicht in Bass in der Nähe ist der starke Vibrationen verursacht, wäre eine SSD die bessere Wahl, da die mechanisch unempfindlich sind.BlubbsDE schrieb:Und der Freifallschutz griff 246 mal. Du solltest mit Deinem Notebook / der HDD sorgsamer umgehen. HDDs sind und bleiben sehr empfindlich gegen Erschütterungen.
Oder den Tisch wenn der nicht solide genug ist, jedenfalls hat der G-Sensor 87 solcher zu harten Stöße im Betrieb registriert. Davon waren einige wohl wirklich zu hart und haben die HDD geschädigt, zumindest an einigen Stellen der Oberfläche. Wenn man die Stöße abstellt, kann die HDD ggf. noch lange, denn wenn keine Schäden an den Köpfen vorhanden sind, müsste nicht zwangsweise weitere defekte Sektoren auftauchen, die HDD haben ja extra Reservesektoren um solche Defekt ausgleichen zu können. Kritisch ist es nur, wenn die Mechanik selbst Schaden genommen hat, dann ist ein baldiger Ausfall anzunehmen.BlubbsDE schrieb:Da reichen Stöße im laufenden Betrieb aus. Mal kurz das Gehäuse angestoßen zB.