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nur ein ddr5 Ram Riegel funktioniert!
- Ersteller L_RGaming
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- 5.971
Um das noch mal klar zu stellen.
https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/...2_WEB.pdf?model=ROG STRIX B650E-F GAMING WIFI
1 RAM Riegel: Muss in den Slot A2
2 RAM Riegel: Muss in den Slot A2 und B2
Alles Andere musst du nicht ausprobieren. Nur das ist die richtige Konfiguration!
Wenn ein RAM Riegel in A2 nicht funktioniert, dann tippe ich darauf, dass der A2 Slot defekt ist. Besonders, wenn 1 RAM Riegel in B2 funktioniert. Das alle 4 RAM Module defekt sind, halte ich für ausgeschlossen.
Das würde auch erklären, warum dann A2 + B2 nicht funktioniert.
---
Wenn du das nicht zum laufen bekommst, dann kannst du dir alles mit Windows und Co sparen.
https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/...2_WEB.pdf?model=ROG STRIX B650E-F GAMING WIFI
1 RAM Riegel: Muss in den Slot A2
2 RAM Riegel: Muss in den Slot A2 und B2
Alles Andere musst du nicht ausprobieren. Nur das ist die richtige Konfiguration!
Wenn ein RAM Riegel in A2 nicht funktioniert, dann tippe ich darauf, dass der A2 Slot defekt ist. Besonders, wenn 1 RAM Riegel in B2 funktioniert. Das alle 4 RAM Module defekt sind, halte ich für ausgeschlossen.
Das würde auch erklären, warum dann A2 + B2 nicht funktioniert.
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LiniXXus
Commander
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Wahrscheinlich ist der Kühler zu fest drauf. Das Lockern bringt aber nichts, dafür muss der Prozessor kurz aus dem Sockel genommen und dann wieder eingesetzt werden. Danach den Kühler nicht so fest drauf montieren.
Es gibt ein Vorfall, da können sich Pins hinlegen, wenn der Kühler zu fest drauf ist. Nachdem der Prozessor kurz herausgenommen wird, richten sie sich wieder auf. Das hilft aber nicht mit verbogene Pins und hier kommen wir zum zweitem Punkt, woran es auch liegen kann. Denn auch mit verbogene Pins kann solch ein Fehler verursacht werden.
Daher sobald du den Prozessor herausnimmst, auf verbogene Pins nachschauen und am besten hochauflösende Bilder davon machen.
Beim Herausnehmen vorsichtig sein, denn da kann man sich die Pins auch selbst verbiegen. Manche Leute greifen dazu unterhalb der CPU mit dem Finger oder Fingernagel und kommen hierbei an die Pins dran.
Es gibt ein Vorfall, da können sich Pins hinlegen, wenn der Kühler zu fest drauf ist. Nachdem der Prozessor kurz herausgenommen wird, richten sie sich wieder auf. Das hilft aber nicht mit verbogene Pins und hier kommen wir zum zweitem Punkt, woran es auch liegen kann. Denn auch mit verbogene Pins kann solch ein Fehler verursacht werden.
Daher sobald du den Prozessor herausnimmst, auf verbogene Pins nachschauen und am besten hochauflösende Bilder davon machen.
Beim Herausnehmen vorsichtig sein, denn da kann man sich die Pins auch selbst verbiegen. Manche Leute greifen dazu unterhalb der CPU mit dem Finger oder Fingernagel und kommen hierbei an die Pins dran.
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@LiniXXus Aber der Kühler drückt doch eigentlich nicht nochmal extra fest darauf. Ich habe nur einen Kühler mit zwei Schrauben, der wirklich nicht fest sitzt und gefühlt fast schon schwebt.
Mein Mainboard habe ich dabei nicht mal berührt und den Kühler sehr behutsam angebracht. Meine CPU hatte ich auch schon einmal abgenommen, weil ich mir eine neuere und bessere gekauft habe. Die alte CPU schicke ich gerade zurück.
Ich habe dabei extra darauf geachtet, weil ich mit der alten CPU auch das gleiche Problem hatte. Es waren jedoch keine Pins verbogen.
Mein Mainboard habe ich dabei nicht mal berührt und den Kühler sehr behutsam angebracht. Meine CPU hatte ich auch schon einmal abgenommen, weil ich mir eine neuere und bessere gekauft habe. Die alte CPU schicke ich gerade zurück.
Ich habe dabei extra darauf geachtet, weil ich mit der alten CPU auch das gleiche Problem hatte. Es waren jedoch keine Pins verbogen.
Ergänzung ()
hab gerade momentan einen Ram Riegel und den in B2 weil sonst kein anderer slot geht 😅 ja kann leider gut sein das die defekt sind wäre sehr schade hab jetzt schon alles eingebaut und viele stunden rumprobiert. das es irgendwie geht.Ayo34 schrieb:Um das noch mal klar zu stellen.
https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/mb/Socket AM5/ROG_STRIX_B650E-F_GAMING_WIFI/Q21240_ROG_STRIX_B650E-F_GAMING_WIFI_QSG_v2_WEB.pdf?model=ROG STRIX B650E-F GAMING WIFI
1 RAM Riegel: Muss in den Slot A2
2 RAM Riegel: Muss in den Slot A2 und B2
Alles Andere musst du nicht ausprobieren. Nur das ist die richtige Konfiguration!
Wenn ein RAM Riegel in A2 nicht funktioniert, dann tippe ich darauf, dass der A2 Slot defekt ist. Besonders, wenn 1 RAM Riegel in B2 funktioniert. Das alle 4 RAM Module defekt sind, halte ich für ausgeschlossen.
Das würde auch erklären, warum dann A2 + B2 nicht funktioniert.
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VDC
Lt. Commander
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- Dez. 2007
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Würde es trotzdem probieren und gerne dabei ein Foto der Pins mit guter Ausleuchtung machen, das kann mit dem Auge schwer zu erkennen sein.
Den Druck auf die CPU macht ja auch der Rahmen und bei nur 2 Schrauben ist das ganze doch schnell neu montiert.
Den Druck auf die CPU macht ja auch der Rahmen und bei nur 2 Schrauben ist das ganze doch schnell neu montiert.
Zuletzt bearbeitet:
LiniXXus
Commander
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Kann dir nur berichten, woran es liegen kann und mehr sage ich jetzt auch nicht dazu. Wenn nur ein Arbeitsspeicher funktioniert, dann stimmt mit der Anbindung zum Arbeitsspeicher was nicht. Kann wie bereits geschrieben an einem zu fest angezogenen Kühler liegen oder an krumme Pins im Sockel.L_RGaming schrieb:Aber der Kühler drückt doch eigentlich nicht nochmal extra fest darauf. Ich habe nur einen Kühler mit zwei Schrauben, der wirklich nicht fest sitzt und gefühlt fast schon schwebt.
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aber es kann nicht sein das der Rahmen zu viel druck ausübt oder? weil der ist schon gut auf SpannungVDC schrieb:Würde es trotzdem probieren und gerne dabei ein Foto der Pins mit guter Ausleuchtung machen, das kann mit dem Auge schwer zu erkennen sein.
Den Druck auf die CPU macht ja auch der Rahmen und bei nur 2 Schrauben ist das ganze doch schnell neu montiert.
Ja, das kann ich morgen machen. Jetzt gehe ich erst mal schlafen – ich habe heute schon genug daran gesessen.
Falls euch noch etwas einfällt, könnt ihr es gerne schreiben. Ich werde dann morgen berichten.
LiniXXus
Commander
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- Mai 2024
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- 2.631
Was anderes fällt mir dabei nicht ein und solch ein Fall hatte ich selbst mal. Hatte mir sogar bereits einen neuen Rechner aufgebaut und den Prozessor aus dem Sockel genommen. Denn ich bin davon ausgegangen, dass der Controller auf der CPU defekt war, weil meine vier Arbeitsspeicher auch nicht funktionierten. Es funktionierte auch nur ein Arbeitsspeicher.
Hierzu hatte ich Intel bezüglich einer RMA angeschrieben und sie haben dazu noch ein paar Tests haben wollen. Deshalb montierte ich das Mainboard und den Prozessor mit einem provisorischen, offenen Versuchsaufbau. Da ich eine custom Wakü verbaut habe, hatte ich dazu keinen Kühler da. Aber im Schrank lag noch ein alter Boxed Kühler herum und für diesen Testbetrieb reichte der Kühler vollkommen aus. Nun funktionierten alle vier Arbeitsspeicher wieder, da der Prozessor mittlerweile aus dem Sockel entnommen wurde.
Als ich mich mit dem Problem beschäftigte, hatte ich auch den Kühler gelockert, aber den Prozessor nicht aus dem Sockel genommen und das hatte zu der Zeit nicht geholfen. Später habe ich erfahren, das in solch einem Fall, wenn der Kühler zu fest darauf ist, das Locken nichts bringt und der Prozessor dazu kurz herausgenommen werden muss. Sonst richten sich die Pins nicht auf.
Das hilft natürlich nicht, wenn Pins verbogen sind.
Hierzu hatte ich Intel bezüglich einer RMA angeschrieben und sie haben dazu noch ein paar Tests haben wollen. Deshalb montierte ich das Mainboard und den Prozessor mit einem provisorischen, offenen Versuchsaufbau. Da ich eine custom Wakü verbaut habe, hatte ich dazu keinen Kühler da. Aber im Schrank lag noch ein alter Boxed Kühler herum und für diesen Testbetrieb reichte der Kühler vollkommen aus. Nun funktionierten alle vier Arbeitsspeicher wieder, da der Prozessor mittlerweile aus dem Sockel entnommen wurde.
Als ich mich mit dem Problem beschäftigte, hatte ich auch den Kühler gelockert, aber den Prozessor nicht aus dem Sockel genommen und das hatte zu der Zeit nicht geholfen. Später habe ich erfahren, das in solch einem Fall, wenn der Kühler zu fest darauf ist, das Locken nichts bringt und der Prozessor dazu kurz herausgenommen werden muss. Sonst richten sich die Pins nicht auf.
Das hilft natürlich nicht, wenn Pins verbogen sind.
das wäre schon fahrlässig seitens des Kühlerherstellers, wenn man den Kühler so festanziehen kann, dass dieser die CPU noch tiefer in den Sockel presst
das ist nicht die Schuld vom CPU- / Mainboardherstellers, sondern die des Kühlerherstellers
denn wenn das Mountingkit korrekt entworfen und gefertigt wurde, haben die Schrauben vorher ein Lock an dem man sie nicht weiter anziehen kann und genau so etwas verhindert
das ist nicht die Schuld vom CPU- / Mainboardherstellers, sondern die des Kühlerherstellers
denn wenn das Mountingkit korrekt entworfen und gefertigt wurde, haben die Schrauben vorher ein Lock an dem man sie nicht weiter anziehen kann und genau so etwas verhindert
- Registriert
- Jan. 2025
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Zunächst einmal tut es mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich habe alles, was in diesem Forum zum Thema RAM geschrieben wurde, ausprobiert – zwei Tage lang mit meinem Mainboard. Ich habe es gereinigt, wie beschrieben, unzählige Male gestartet, aber es wollte einfach nicht funktionieren.
Irgendwann hat es mir gereicht, und ich habe mir ein neues Mainboard bestellt: das X870 Riptide WiFi von ASROCK. Von der Marke habe ich mittlerweile viel Gutes gehört, obwohl sie früher eher einen weniger guten Ruf hatte. Mittlerweile scheint sie aber wirklich überzeugend zu sein.
Ich musste zwar alles erneut aus- und einbauen, aber ENDLICH, nach einer Woche Rumprobieren und Umbauen, funktioniert alles. Ich habe alles angeschlossen, und beide RAM-Sticks laufen jetzt auf 6000 MHz.
Vielen Dank für all eure Lösungsvorschläge, aber das Mainboard war tatsächlich defekt und geht jetzt zurück zu ASUS.
Irgendwann hat es mir gereicht, und ich habe mir ein neues Mainboard bestellt: das X870 Riptide WiFi von ASROCK. Von der Marke habe ich mittlerweile viel Gutes gehört, obwohl sie früher eher einen weniger guten Ruf hatte. Mittlerweile scheint sie aber wirklich überzeugend zu sein.
Ich musste zwar alles erneut aus- und einbauen, aber ENDLICH, nach einer Woche Rumprobieren und Umbauen, funktioniert alles. Ich habe alles angeschlossen, und beide RAM-Sticks laufen jetzt auf 6000 MHz.
Vielen Dank für all eure Lösungsvorschläge, aber das Mainboard war tatsächlich defekt und geht jetzt zurück zu ASUS.
LiniXXus
Commander
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Schön zu lesen, dass es nun geht.
Asrock habe ich früher gerne verbaut und finde die Marke auch ganz in Ordnung.
PS: In solch einem Fall lässt sich auch ein offener Versuchsaufbau aufbauen. Dann kann das Mainboard vor dem Einbauen bereits vor getestet werden. Hierzu einfach das Mainboard auf die OVP direkt auf dem Karton stellen und dann wird nur Prozessor eingebaut. An Spannung muss nur das Kabel zum Mainboard und zur CPU gesetzt werden. Natürlich auch die Spannung der Grafikkarte sollte diese mit eingesteckt werden. Mit einer CPU mit integrierter Grafikeinheit muss keine Grafikkarte mit eingesteckt werden.
Asrock habe ich früher gerne verbaut und finde die Marke auch ganz in Ordnung.
PS: In solch einem Fall lässt sich auch ein offener Versuchsaufbau aufbauen. Dann kann das Mainboard vor dem Einbauen bereits vor getestet werden. Hierzu einfach das Mainboard auf die OVP direkt auf dem Karton stellen und dann wird nur Prozessor eingebaut. An Spannung muss nur das Kabel zum Mainboard und zur CPU gesetzt werden. Natürlich auch die Spannung der Grafikkarte sollte diese mit eingesteckt werden. Mit einer CPU mit integrierter Grafikeinheit muss keine Grafikkarte mit eingesteckt werden.
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Ja, das mit dem offenen Versuchsaufbau ist an sich eine sehr gute Idee. Allerdings hatte ich nur ein Upgrade vorgenommen, weswegen ich nicht alles komplett ausbauen wollte. Mein Kabelmanagement war bereits perfekt, und deshalb wollte ich das Netzteil nicht komplett entfernen, um alle Kabel neu anzuschließen.
Ein weiteres Problem war, dass die Kabel sonst nicht lang genug gewesen wären. Daher hätte der offene Aufbau am Ende keine Zeit gespart.
Ein weiteres Problem war, dass die Kabel sonst nicht lang genug gewesen wären. Daher hätte der offene Aufbau am Ende keine Zeit gespart.
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