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Nur Probleme mit dem Via-Chipsatz (KT133A)
- Ersteller GaBBa-Gandalf
- Erstellt am
Muelli2000
Ensign
- Registriert
- Mai 2001
- Beiträge
- 227
Hier mal ein Bericht von www.heise.de / CT´
Noch ein VIA-Bug
Nach dem Bug in VIAs 686B-Southbridge kündigt sich ein neuer Fehler in einem VIA-Chip an. Er äußert sich allerdings deutlich harmloser, da keine Daten verloren gehen: Den Rechnern gelingt lediglich nicht immer der Warmstart, wenn sie mit einem Frontside-Bustakt von 133 MHz (FSB266) arbeiten. Betroffen sind Mainboards mit VIAs KT133A-Chipsatz (für AMD Duron und Athlon).
Der Mainboard-Hersteller Microstar International (MSI) führt das Problem auf die Northbridge VT8363A des KT133A zurück. Auf einigen Boards der K7T-Pro-Serie seien Chips mit dem Produktcode 1EA0 und 1EA4 verbaut (Stepping A0), von denen wiederum nur einige diesen Fehler aufweisen würden. Andere Produktcodes wie 2EA1 (Stepping A1) seien nicht betroffen. Als erste Abhilfe empfiehlt MSI, die I/O-Spannung des Boards im BIOS-Setup auf 3,45 Volt oder mehr zu erhöhen. Bei 3,5 Volt würde mehr als die Hälfte der betroffenen Boards problemlos starten. Es handele sich nicht um einen prinzipiellen Fehler in der Northbridge, sondern um ein Qualitätsproblem bei der Chipherstellung: Betroffen seien nur die Chips aus einer einzelnen der für VIA arbeitenden Foundaries (Chip-Fabriken).
Der Fehler scheint nicht bei allen Mainboards mit dem KT133A aufzutauchen. Auf den meisten Exemplaren des Asus A7V133 und Epox 8KTA3(+) sitzt wohl eine der betroffenen Chipsatz-Revisionen, doch beide Boards betreiben die Northbridge mit höheren Spannungen. Asus liefert das Board mit 3,45 Volt als Default-Einstellung aus, bei Epox lässt sich keine Spannung unter 3,4 Volt auswählen. DFI erklärte gegenüber heise online, nur das nicht gefährdete A1-Stepping einzusetzen.
Nachweis
Auf allen Mainboards mit dem KT133A sitzt ein Kühlkörper auf der Northbridge, sodass man den Produktcode nicht lesen kann. Das Entfernen des Kühlkörpers gelingt nur unter Schwierigkeiten; ungeübte Anwender können ihr Board dabei leicht beschädigen. Einige Kühlkörper sind zudem mit einem klebenden Wärmeleitpad befestigt, das nur für den einmaligen Gebrauch geeignet ist. Ein nochmals damit festgeklebter Kühlkörper könnte sich von senkrecht ins Gehäuse eingebauten Mainboards lösen und beim Herunterfallen schwere Schäden verursachen. Per Software ist bisher kein Weg bekannt, das Stepping herauszufinden.
Die Startschwierigkeiten können auch andere Ursachen haben, sie sind beispielsweise ein typisches Symptom für ein übertaktetes System: Wer seinen Prozessor mit einem zu hohen internen Takt betreibt oder wer sein FSB200-Exemplar (auch mit entsprechend niedrigerem Multiplikator) mit FSB266 laufen lässt, sollte diese Einstellungen zurücknehmen, bevor er auf den Chipsatz schimpft. Auch zu schwache Netzteile oder schlechte Speicherriegel können Ursachen für Startprobleme sein. Der Fehler tritt bisher nur bei FSB266 auf. Wer also einen dazu passenden C-Athlon besitzt, sollte ihn probeweise auf FSB200 stellen, also mit 100 MHz Frontside-Bus takten. Wenn das System dann startet, könnte der KT133A-Fehler vorliegen. Bleibt das System jedoch weiterhin stumm, liegt das Problem woanders.
Ein Fehler mit ähnlichen Symptomen kreiste Mitte März durch die Athlon-Welt: Damals starteten einige Boards nach dem Einschalten erst nach Drücken der Reset-Taste oder gar nicht. Anscheinend hatte AMD die Spezifikationen des Athlon geändert, sodass nach den alten Spezifikationen arbeitende Boards mit neuen Prozessoren nicht zurecht kamen (siehe c't 8/2001, S. 154). Die meisten Mainboard-Hersteller versprachen, die betroffenen Boards umzutauschen. Möglicherweise sind jetzt noch Mainboards mit diesem Problem im Umlauf. Abstürze, Datenverluste, Bluescreens oder einfrierende Systeme sind übrigens auf keinen dieser Fehler zurückzuführen, sondern müssen andere Ursachen haben.
Wer vermutet, ein Board mit einem der Fehler erwischt zu haben, sollte zuerst den von MSI empfohlenen Trick anwenden und die I/O-Spannung per Jumper oder per BIOS-Setup auf 3,4 Volt oder höher anheben. Da der KT133A laut Datenblatt maximal 3,465 Volt verträgt, sollte man mit weiteren Erhöhungen vorsichtig sein. Boards mit einer aktiv gekühlten Northbridge (also mit Lüfter auf dem Kühlkörper) vertragen eine höhere I/O-Spannung wohl etwas gefahrloser als solche mit passiver Kühlung. Bringt das keine Verbesserung, sollte man sich an seinen Händler oder besser direkt an den Board-Hersteller wenden. MSI hat unter der Rufnummer 069 / 40 893 - 191 eine Hotline zu diesem Thema eingerichtet. Stephan Schwolow von MSI Deutschland betont gegenüber heise online, dass es sich nicht um eine Rückrufaktion oder um einen generellen Umtausch der K7T-Pro-Reihe handele, sondern dass nur ein Teil der verkaufen Boards betroffen ist.
Au VIA
Der Chipsatzhersteller VIA gab bisher keine öffentliche Stellungnahme ab, doch der Newsdienst The Inquirer zitierte den VIA-Mitarbeiter John Gatt. Demnach sei der Bug "definitiv nicht ein Problem mit dem KT133A oder einem anderen VIA-Chipsatz", sondern die Schuld läge bei den Hardware-Sites, die "gelernt haben, mit den Einträgen im BIOS herumzuspielen", wodurch viele Probleme auftauchen könnten. Er bezieht sich damit vermutlich auf die Versuche vieler Hardware-Sites, den 686B-Bug unter Zuhilfenahme des Tools WPCRSET in den Griff zu bekommen.
Doch eine andere Möglichkeit als derartige Experimente durchzuführen, gab es zu diesem Zeitpunkt nicht, da VIA noch mit der Evaluierung des 686B-Bugs beschäftigt war. Die Hinweise und Tipps der Sites wie Au-Ja, Planet3DNow oder ViaHardware linderten auf vielen betroffenen Systemen die Symptome des Fehlers. Natürlich bergen die Manipulationen an den PCI-Konfigurationsregistern des Chipsatzes tatsächlich einige Gefahren; so soll ein Mitarbeiter eines Mainboard-Herstellers gesagt haben, dass jeder dieser Patches ein paar Probleme behebe, aber auch neue schaffe. Doch VIA veröffentlichte so wenig Informationen zu diesem Fehler, dass selbst die Mainboard-Hersteller bei ihren BIOS-Updates auf die Ideen der Hardware-Sites zurückgriffen. VIAs offizieller Patch zum Beheben des 686B-Bugs stellte sich schließlich auch nur als ein Programm zum Ändern eines PCI-Konfigurationsregisters heraus.
Die vom Inquirer zitierte Aussage stammt nicht direkt von VIA, sondern stand in einem Diskussionsforum bei ViaHardware.com (Eintrag #8). Dort tauchten Zweifel auf, ob dieser John Gatt wirklich existiert (Eintrag #26). Mittlerweile hat VIA-Sprecher Richard Brown gegenüber heise online bestätigt, dass John Gatt bei VIA arbeitet und diese Aussage von ihm stammt. Doch Gatt habe sich damit wohl ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt, sagte Brown. VIA arbeite noch an der Evaluierung des Problems und an einer offiziellen Stellungnahme. (jow/c't)
Gruß
Muelli2000
Noch ein VIA-Bug
Nach dem Bug in VIAs 686B-Southbridge kündigt sich ein neuer Fehler in einem VIA-Chip an. Er äußert sich allerdings deutlich harmloser, da keine Daten verloren gehen: Den Rechnern gelingt lediglich nicht immer der Warmstart, wenn sie mit einem Frontside-Bustakt von 133 MHz (FSB266) arbeiten. Betroffen sind Mainboards mit VIAs KT133A-Chipsatz (für AMD Duron und Athlon).
Der Mainboard-Hersteller Microstar International (MSI) führt das Problem auf die Northbridge VT8363A des KT133A zurück. Auf einigen Boards der K7T-Pro-Serie seien Chips mit dem Produktcode 1EA0 und 1EA4 verbaut (Stepping A0), von denen wiederum nur einige diesen Fehler aufweisen würden. Andere Produktcodes wie 2EA1 (Stepping A1) seien nicht betroffen. Als erste Abhilfe empfiehlt MSI, die I/O-Spannung des Boards im BIOS-Setup auf 3,45 Volt oder mehr zu erhöhen. Bei 3,5 Volt würde mehr als die Hälfte der betroffenen Boards problemlos starten. Es handele sich nicht um einen prinzipiellen Fehler in der Northbridge, sondern um ein Qualitätsproblem bei der Chipherstellung: Betroffen seien nur die Chips aus einer einzelnen der für VIA arbeitenden Foundaries (Chip-Fabriken).
Der Fehler scheint nicht bei allen Mainboards mit dem KT133A aufzutauchen. Auf den meisten Exemplaren des Asus A7V133 und Epox 8KTA3(+) sitzt wohl eine der betroffenen Chipsatz-Revisionen, doch beide Boards betreiben die Northbridge mit höheren Spannungen. Asus liefert das Board mit 3,45 Volt als Default-Einstellung aus, bei Epox lässt sich keine Spannung unter 3,4 Volt auswählen. DFI erklärte gegenüber heise online, nur das nicht gefährdete A1-Stepping einzusetzen.
Nachweis
Auf allen Mainboards mit dem KT133A sitzt ein Kühlkörper auf der Northbridge, sodass man den Produktcode nicht lesen kann. Das Entfernen des Kühlkörpers gelingt nur unter Schwierigkeiten; ungeübte Anwender können ihr Board dabei leicht beschädigen. Einige Kühlkörper sind zudem mit einem klebenden Wärmeleitpad befestigt, das nur für den einmaligen Gebrauch geeignet ist. Ein nochmals damit festgeklebter Kühlkörper könnte sich von senkrecht ins Gehäuse eingebauten Mainboards lösen und beim Herunterfallen schwere Schäden verursachen. Per Software ist bisher kein Weg bekannt, das Stepping herauszufinden.
Die Startschwierigkeiten können auch andere Ursachen haben, sie sind beispielsweise ein typisches Symptom für ein übertaktetes System: Wer seinen Prozessor mit einem zu hohen internen Takt betreibt oder wer sein FSB200-Exemplar (auch mit entsprechend niedrigerem Multiplikator) mit FSB266 laufen lässt, sollte diese Einstellungen zurücknehmen, bevor er auf den Chipsatz schimpft. Auch zu schwache Netzteile oder schlechte Speicherriegel können Ursachen für Startprobleme sein. Der Fehler tritt bisher nur bei FSB266 auf. Wer also einen dazu passenden C-Athlon besitzt, sollte ihn probeweise auf FSB200 stellen, also mit 100 MHz Frontside-Bus takten. Wenn das System dann startet, könnte der KT133A-Fehler vorliegen. Bleibt das System jedoch weiterhin stumm, liegt das Problem woanders.
Ein Fehler mit ähnlichen Symptomen kreiste Mitte März durch die Athlon-Welt: Damals starteten einige Boards nach dem Einschalten erst nach Drücken der Reset-Taste oder gar nicht. Anscheinend hatte AMD die Spezifikationen des Athlon geändert, sodass nach den alten Spezifikationen arbeitende Boards mit neuen Prozessoren nicht zurecht kamen (siehe c't 8/2001, S. 154). Die meisten Mainboard-Hersteller versprachen, die betroffenen Boards umzutauschen. Möglicherweise sind jetzt noch Mainboards mit diesem Problem im Umlauf. Abstürze, Datenverluste, Bluescreens oder einfrierende Systeme sind übrigens auf keinen dieser Fehler zurückzuführen, sondern müssen andere Ursachen haben.
Wer vermutet, ein Board mit einem der Fehler erwischt zu haben, sollte zuerst den von MSI empfohlenen Trick anwenden und die I/O-Spannung per Jumper oder per BIOS-Setup auf 3,4 Volt oder höher anheben. Da der KT133A laut Datenblatt maximal 3,465 Volt verträgt, sollte man mit weiteren Erhöhungen vorsichtig sein. Boards mit einer aktiv gekühlten Northbridge (also mit Lüfter auf dem Kühlkörper) vertragen eine höhere I/O-Spannung wohl etwas gefahrloser als solche mit passiver Kühlung. Bringt das keine Verbesserung, sollte man sich an seinen Händler oder besser direkt an den Board-Hersteller wenden. MSI hat unter der Rufnummer 069 / 40 893 - 191 eine Hotline zu diesem Thema eingerichtet. Stephan Schwolow von MSI Deutschland betont gegenüber heise online, dass es sich nicht um eine Rückrufaktion oder um einen generellen Umtausch der K7T-Pro-Reihe handele, sondern dass nur ein Teil der verkaufen Boards betroffen ist.
Au VIA
Der Chipsatzhersteller VIA gab bisher keine öffentliche Stellungnahme ab, doch der Newsdienst The Inquirer zitierte den VIA-Mitarbeiter John Gatt. Demnach sei der Bug "definitiv nicht ein Problem mit dem KT133A oder einem anderen VIA-Chipsatz", sondern die Schuld läge bei den Hardware-Sites, die "gelernt haben, mit den Einträgen im BIOS herumzuspielen", wodurch viele Probleme auftauchen könnten. Er bezieht sich damit vermutlich auf die Versuche vieler Hardware-Sites, den 686B-Bug unter Zuhilfenahme des Tools WPCRSET in den Griff zu bekommen.
Doch eine andere Möglichkeit als derartige Experimente durchzuführen, gab es zu diesem Zeitpunkt nicht, da VIA noch mit der Evaluierung des 686B-Bugs beschäftigt war. Die Hinweise und Tipps der Sites wie Au-Ja, Planet3DNow oder ViaHardware linderten auf vielen betroffenen Systemen die Symptome des Fehlers. Natürlich bergen die Manipulationen an den PCI-Konfigurationsregistern des Chipsatzes tatsächlich einige Gefahren; so soll ein Mitarbeiter eines Mainboard-Herstellers gesagt haben, dass jeder dieser Patches ein paar Probleme behebe, aber auch neue schaffe. Doch VIA veröffentlichte so wenig Informationen zu diesem Fehler, dass selbst die Mainboard-Hersteller bei ihren BIOS-Updates auf die Ideen der Hardware-Sites zurückgriffen. VIAs offizieller Patch zum Beheben des 686B-Bugs stellte sich schließlich auch nur als ein Programm zum Ändern eines PCI-Konfigurationsregisters heraus.
Die vom Inquirer zitierte Aussage stammt nicht direkt von VIA, sondern stand in einem Diskussionsforum bei ViaHardware.com (Eintrag #8). Dort tauchten Zweifel auf, ob dieser John Gatt wirklich existiert (Eintrag #26). Mittlerweile hat VIA-Sprecher Richard Brown gegenüber heise online bestätigt, dass John Gatt bei VIA arbeitet und diese Aussage von ihm stammt. Doch Gatt habe sich damit wohl ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt, sagte Brown. VIA arbeite noch an der Evaluierung des Problems und an einer offiziellen Stellungnahme. (jow/c't)
Gruß
Muelli2000
Muelli2000
Ensign
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- 227
Na dann wende dich mal an den Support von MSI, die tauschen diese Boards soviel ich weis aus.
DvP
Admiral
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- 9.564
Original erstellt von madjoe
Also ich hab das MSI K7T Turbo 3 Rev. 3.0.
Bei mir treten genau diese Problem auf und auch das Erhöhen der VIO von 3,3V auf 3,45V bringt gar nix. Hab die Probs trotzdem noch immer.
Wennst die Festplatte auf Raid hängst hast gute Chanzen dass es wieder fuktioniert.
Bei mir gelingt der Warmstart jetzt immer!
DvP
Admiral
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- März 2001
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- 9.564
Original erstellt von Muelli2000
Na dann wende dich mal an den Support von MSI, die tauschen diese Boards soviel ich weis aus.
Hab ich mir zuerst auch gedacht aber in Österreich gibts Null Kontakt zu MSI! Nichtmal die Geschäfte haben einen direkten Draht. Nur ne teure deutsche nummer gibts!
U
Unregistered
Gast
kt133a
Ich kenne genug leute die ihre Probleme mit der sb 1024 haben, via is aber trotzdem zu 85% Schuld. Ich hab nen AMD Prozessor und nen Via Chipsatz (nur sockel7, leider) und hatte nie probleme damit.
Ich kenne genug leute die ihre Probleme mit der sb 1024 haben, via is aber trotzdem zu 85% Schuld. Ich hab nen AMD Prozessor und nen Via Chipsatz (nur sockel7, leider) und hatte nie probleme damit.
Muelli2000
Ensign
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- Mai 2001
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- 227
SB-Live
Also mit der SB-Live hatte ich noch keine größeren Probleme, genausowenig wie mit den VIA-Chipsätzen.
Wenn das Bios und die Treiber aktuell sind dann sollte es eigentlich gehen.
Wenn einer natürlich sein Proz tierisch übertaktet und das Bios bis zum Anschlag aufdreht "kann" es natürlich vorkommen das alles nicht mehr so läuft wie es soll!!!
Also mit der SB-Live hatte ich noch keine größeren Probleme, genausowenig wie mit den VIA-Chipsätzen.
Wenn das Bios und die Treiber aktuell sind dann sollte es eigentlich gehen.
Wenn einer natürlich sein Proz tierisch übertaktet und das Bios bis zum Anschlag aufdreht "kann" es natürlich vorkommen das alles nicht mehr so läuft wie es soll!!!
U
Unregistered
Gast
ich versteh die probleme wirklich nicht.
Ich habe das ASUS K7V-T mit Athlon 700 (T-Bird)
Benutze dieses System jetzt schon knapp ein jahr und hatte noch nie probs damit. Also wirklich der einzige unterschied is das man bei via 4in1 etc. installieren muss. Asonsten wenn man sich das ganze im Preisleistungsverhaeltnis anschaut bereue ich meinen
kauf nicht.
Ich habe das ASUS K7V-T mit Athlon 700 (T-Bird)
Benutze dieses System jetzt schon knapp ein jahr und hatte noch nie probs damit. Also wirklich der einzige unterschied is das man bei via 4in1 etc. installieren muss. Asonsten wenn man sich das ganze im Preisleistungsverhaeltnis anschaut bereue ich meinen
kauf nicht.
Muelli2000
Ensign
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Also das K7V benutzt ja auch noch den "alten" VIA-KX Chipsatz. Dieser ist von den Fehlern ja auch nicht betroffen.
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- 17.171
Verbraucher werden es schnell vergessen
Interessant ist bei diesem Thema auch die derzeit auf ComputerBase.de durchgeführte Umfrage. Danach behaupten immerhin 34% (stand: Zeitpunkt dieses Beitrags), dass sie in Zukunft Via-Chipsätze meiden werden. Vielleicht sollte man die selbe Umfrage in zwei Monaten nochmals durchführen, denn wie bekannt ist, vergessen viele Verbraucher die Probleme sehr schnell, sobald das aktuelle Problem von einem anderen Thema überschattet werden. Siehe BSE!
Interessant ist bei diesem Thema auch die derzeit auf ComputerBase.de durchgeführte Umfrage. Danach behaupten immerhin 34% (stand: Zeitpunkt dieses Beitrags), dass sie in Zukunft Via-Chipsätze meiden werden. Vielleicht sollte man die selbe Umfrage in zwei Monaten nochmals durchführen, denn wie bekannt ist, vergessen viele Verbraucher die Probleme sehr schnell, sobald das aktuelle Problem von einem anderen Thema überschattet werden. Siehe BSE!
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