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Bereits im August zur Siggraph 2012 wurden erste Informationen der zweiten Maximus-Generation
mit der Kepler Grafikprozessor-Architektur herausgegeben. Nun stellte Nvidia die Quadro K5000 für den Apple Mac Pro offiziell vor.
Der Vorgänger der Quadro K5000 ist nicht die Quadro 4000 sondern die Quadro 5000 (ohne K).
Außerdem frage ich mich warum hier nur explizit "für Mac" hervorgehoben wurde. Natürlich wurde auch das Windows Pendant released...
Die Karte wird wohl deutlich niedriger getaktet sein als eine 680. Der Abstand zu der Quadro mit GK110 muss ja auch groß genug bleiben um einen Aufpreis von 1000€ oder mehr recht zufertigen.
Der Vorgänger der Quadro K5000 ist nicht die Quadro 4000 sondern die Quadro 5000 (ohne K).Außerdem frage ich mich warum hier nur explizit "für Mac" hervorgehoben wurde. Natürlich wurde auch das Windows Pendant released... http://www.nvidia.de/object/quadro-K5000-de.html
Auf dem einen Bild sieht man, dass das PCB recht kurz ist, ähnlich der 670, und der Kühler weit drüber hinaus ragt... Scheint wirklich so, als wäre das PCB der 680 künstlich verlängert, um Ästhetik und Status gerecht zu werden.
Bei einem GPU-Takt von 700 MHz und trotzdem 122 Watt handelt es sich wohl um die Chips, die so grade nicht hochwertig genug sind, um zur GTX680M zu taugen.
Ich dachte, der GK104 wäre so weit beschnitten, dass er zu professionellen Anwendungen nicht mehr viel taugt?
Bei einem GPU-Takt von 700 MHz und trotzdem 122 Watt handelt es sich wohl um die Chips, die so grade nicht hochwertig genug sind, um zur GTX680M zu taugen.
Chips für Quadros werden selektiert mit Blick auf Langlebigkeit.
Die 700Mhz sind einfach der "Sweet Spot" in Sachen Perf./Watt bei Kepler und genau nach dieser best möglichen Perf./W fragen die Kunden heut zu Tage.
Rickmer schrieb:
Ich dachte, der GK104 wäre so weit beschnitten, dass er zu professionellen Anwendungen nicht mehr viel taugt?
Wenn DP nicht wichtig ist, dann ist gegen GK104 nichts einzuwenden.
Allein das SI stinkt und hätte GK104 ein breiteres SI und damit zu jeder Zeit ausreichend Bandbreite für seine Rechenleistung, wäre er abseits von DP ein Wunschlos-Glücklich-Chip.
Aus wirtschaftlicher Sicht hat NV aber (leider) alles richtig gemacht.
Der Chip ist diesmal schön klein, um trotz der anfänglich miesen 28nm Yield, etwas Gewinn abzuwerfen.
Zu dem Preis? Da schaltet man doch lieber 2 Highend Grafikkarten zusammen und hat genau die gleiche Leistung und kommt wesentlich günstiger weg.
Nur der Stromverbrauch ist bei dieser sehr niedrig.
GK104 für mehr als 2000€ als "CAD Karte" empfinde ich als mehr als fragwürdig.
Die Gewinnspanne dabei ist jenseits von gut und böse, wenn man bedenkt, dass da der selbe Chip drin ist, den nVidia für 300€ verkauft mit ein wenig besseren PCB Komponenten und minimal besseren Chips.
Und gerade einen 104er Chip als Profi Karte zum Vollpreis zu verkaufen...
GK104 für mehr als 2000€ als "CAD Karte" empfinde ich als mehr als fragwürdig.
Die Gewinnspanne dabei ist jenseits von gut und böse, wenn man bedenkt, dass da der selbe Chip drin ist, den nVidia für 300€ verkauft mit ein wenig besseren PCB Komponenten und minimal besseren Chips.
Und gerade einen 104er Chip als Profi Karte zum Vollpreis zu verkaufen...
den GK110 gibts ja erstmal nur als Tesla Karte, und ja, nächstes Jahr gibts den dann als GK110 und K6000 auch als Quadrokarte, für dann vermutlich dem Preis der jetzigen K5000.
Ergänzung ()
Rickmer schrieb:
Ich dachte, der GK104 wäre so weit beschnitten, dass er zu professionellen Anwendungen nicht mehr viel taugt?
Es kommt auf die Anwendung an ^^ die 3D Leistung ist ja gut, OpenGL vermutlich auch. GPU Computing und Quadro haben nicht viel gemein, der GK104 ist in diesem Computing Umfeld nicht die stärkste Karte, für 3D CAD aber sicher 1a geeignet.
Die Quadros sind die die normalen FirePro ja eben eher in Workstations, weniger in ComputingClustern zu finden.