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Steven Coolmay schrieb:Wo finde ich die Scene Blenderman
Ist auf Blender.org unter den Demo-Files verlinkt. Direkt zum Download.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Steven Coolmay schrieb:Wo finde ich die Scene Blenderman
Es gibt keine Einschränkungen gegenüber AMD-CPUs, solange sie über die erforderliche Leistung verfügen. Die Entscheidung über die genutzte Hardware-Plattform liegt bei den einzelnen OEM-Partnern. So gibt es zum Beispiel auch AMD-basierte Desktops.TZUI1111 schrieb:Mal eine Frage, gibt es den eine Planung von euch auch Studio-Laptops mit AMD-Prozessoren anzubieten, die eine derartige Zertifizirung bekommen. Ihr wisst es wahrscheinlich besser wie ich, aber spätestens mit ZEN3 werden die CPUs wahrscheinlich nochmal deutlich zulegen. Das wäre interessant zu wissen.
Der kommende Hardwareshowdown, fängt für dieses Jahr ja erst an.
Ja, die GT1030 unterstützt CUDA.bluedxca93 schrieb:@Nvidia Corp.
Ist eine gt1030 cuda Fähig oder nicht? Dazu liest man sehr unterschiedliche Informationen.
Wenn ihr freie Software wie blender so hochhebt warum blockiert der Linux Treiber stellenweise gtk3?
Zwar werden einige der Effekte in Premiere Pro tatsächlich auf der CPU gerendert, die Leistung wird jedoch durch NVIDIA NVENC weiter verbessert, da die CPU nicht mehr beides - Rendering und Encoden - übernehmen muss. Dadurch wird ein wesentlicher Aspekt dieses Flaschenhalses beseitigt.ChowTan schrieb:Leider ist das exportieren in Premiere meist durch diverse Effekte begrenzt, die oft nur auf einem CPU-Kern rendern. In der Praxis ist also die Geschwindigkeit des Exportvorgangs fast egal, da das berechnen der Effekte der bei weitem grösste Flaschenhals ist.
Wie tragischerweise so oft noch heute kommt's also weiterhin hauptsächlich auf die Single-Core-CPU-Geschwindigkeit an.
Nvidia Corp. schrieb:Zwar werden einige der Effekte in Premiere Pro tatsächlich auf der CPU gerendert, die Leistung wird jedoch durch NVIDIA NVENC weiter verbessert, da die CPU nicht mehr beides - Rendering und Encoden - übernehmen muss. Dadurch wird ein wesentlicher Aspekt dieses Flaschenhalses beseitigt.