J
Jeppo
Gast
Als Rechtfertigung führt O2 an, dass der durchschnittliche Anwender pro Monat nur sieben Prozent von diesem Volumen verbraucht.
Und wo genau sehen die dann einen Handlungsbedarf? Wenn der "durchschnittliche Anwender" nur 21GB pro Monat verbraucht, wie viele Anwender verbrauchen dann deutlich mehr? Und wenn die Begrenzung bei 300GB liegen soll, dann müssten die angesprochenen Anwender ja mindestens 14,28 mal mehr als der "durchschnittliche Anwender" verbrauchen. Und wenn der "Durchschnitt" eine deutliche Mehrheit darstellt, dann frage ich mich noch einmal sehr ernsthaft, von wie vielen Anwendern sprechen wir hier überhaupt, dass derartige Schritte notwendig werden?
Ehrlich gesagt klingt das Ganze doch eher nach "Wir wollen unsere Hosting-Dienste stärken."