VsteckdoseV
Commander
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 2.470
Ich möchte mir zeitnah eine Lumix GH3 zulegen und stehe noch vor der Frage welches Objektiv am besten zu meinen Anforderungen passt. Als Anfänger habe ich auch noch ein paar Verständnisschwierigkeiten bei einigen Features.
Ich möchte Filmen und Fotografieren, von daher ist wohl ein Autofokus pflicht, eine "gleichbleibende" Blende (gleiche Öffnung bei jeder Brennweite) bei einem Zoomobjektiv wäre auch von Vorteil, so wie ich das verstanden habe.
Ich möchte mir für den Anfang erstmal ein Allround Objektiv zulegen. Das soll Landschaftsaufnahmen im Weitwinkel wie Portraitaufnahmen mit hoher Brennweite ermöglichen. Also würde ja nichts gegen das im Kit erhältliche 14-140mm sprechen, außer dass es keine "gleichbleibende" Brennweite (und außerdem keine sehr gute?!) bietet, was beim Videodreh mit Zoomen problematisch wird.
Was ich noch nicht verstehe: Warum sorgt eine hohe Brennweite unabhängig von der Blende für weniger Tiefenschärfe, wie es bei Portraits gewünscht ist? Und warum lässt einen eine hohe Brennweite "harmonischer" aussehen? Dort beginnt nämlich aus meiner Sicht die Krux: Wenn ich nur freistellen möchte, brauche ich ein möglichst lichtstarkes Objektiv. Möchte ich hingegen Portraitfotos machen braucht ich ein lichtstarkes Teleobjektiv, was um einiges teurer wird. Möchte ich dazu noch Interviews filmen, brauche ich ein lichtstarkes Teleobjektiv mit fester Brennweite, wo man in den unbezahlbaren Bereich kommt. Außerdem hat die GH3 ja einen Micro3/4 Sensor, was das Freistellen ja ohnehin schwieriger, und daher ein lichtempfindliches Objektiv unentbehrlicher macht?
Daher möchte ich mir einen (möglichst günstigen und guten) Kompromiss zulegen, mit dem ich alles anstellen kann, und bin als Anfänger gerne bereit Abstriche in der Qualität zu akzeptieren.
Ich möchte Filmen und Fotografieren, von daher ist wohl ein Autofokus pflicht, eine "gleichbleibende" Blende (gleiche Öffnung bei jeder Brennweite) bei einem Zoomobjektiv wäre auch von Vorteil, so wie ich das verstanden habe.
Ich möchte mir für den Anfang erstmal ein Allround Objektiv zulegen. Das soll Landschaftsaufnahmen im Weitwinkel wie Portraitaufnahmen mit hoher Brennweite ermöglichen. Also würde ja nichts gegen das im Kit erhältliche 14-140mm sprechen, außer dass es keine "gleichbleibende" Brennweite (und außerdem keine sehr gute?!) bietet, was beim Videodreh mit Zoomen problematisch wird.
Was ich noch nicht verstehe: Warum sorgt eine hohe Brennweite unabhängig von der Blende für weniger Tiefenschärfe, wie es bei Portraits gewünscht ist? Und warum lässt einen eine hohe Brennweite "harmonischer" aussehen? Dort beginnt nämlich aus meiner Sicht die Krux: Wenn ich nur freistellen möchte, brauche ich ein möglichst lichtstarkes Objektiv. Möchte ich hingegen Portraitfotos machen braucht ich ein lichtstarkes Teleobjektiv, was um einiges teurer wird. Möchte ich dazu noch Interviews filmen, brauche ich ein lichtstarkes Teleobjektiv mit fester Brennweite, wo man in den unbezahlbaren Bereich kommt. Außerdem hat die GH3 ja einen Micro3/4 Sensor, was das Freistellen ja ohnehin schwieriger, und daher ein lichtempfindliches Objektiv unentbehrlicher macht?
Daher möchte ich mir einen (möglichst günstigen und guten) Kompromiss zulegen, mit dem ich alles anstellen kann, und bin als Anfänger gerne bereit Abstriche in der Qualität zu akzeptieren.