News Oculus Go: VR-Headset mit „bisher bester Optik“ kostet 219 Euro

Meine kommt Freitag und ich freu mich drauf, obwohl ich die Rift, Vive und Vive Pro besitze: Am Samstag fahre ich mit dem Zug aus der Schweiz nach Hannover und damit kann man sich mal fuer 1 2 Stunden ganz ausklinken. Die anderen HMDs wuerde ich garantiert nirgends mitnehmen. Bin mal gespannt ob das on board internet fuer Catan online reicht.

Wirklich ungeeignet ist die Go wenn man einen Pupillenabstand weit weg vom Durchscnitt (63-64 mm) hat, da man die IPD nicht einstellen kann -> WtF
Wer sich unsicher ist einfach mal beim Optiker reingucken die messen das jn 1 Minute und wenn man nett fragt sicher auch kostenlos
 
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Das Ding klingt für den Einsatz in Kombination mit VRidge/RiftCat als Streaming target am PC sehr interessant (vorrausgesetzt, es supported Sideloading).
Ich habe die GearVR mit SGS7 auf diese Weise schon erfolgreich mit Spielen wie Subnautica VR oder Project:Cars eingesetzt. Funktioniert erstaunlich latenzarm und flüssig (schnelle GPU vorrausgesetzt). So spart man sich das Einstecken des Smartphones und erhält vermutlich auch eine bessere Bildschärfe im Bürostuhl zum vertretbaren Preis - Nice!

@Computerbase: Wie wärs, wenn Ihr CardboardVR/GearVR/etc in Kombination mit den Apps VRidge und RiftCat mal testet und mit Vive/Rift vergleicht? Das wäre ein toller Artikel!
 
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Wo habt ihr bestellt? Muss nach Ö liefern können :)
 
Im Moment gehts nur bei oculus.com außerhalb der USA ;)

Guter Service, schnell und ohne Versandkosten.
 
Okay danke, na mal schaun. Noch bin ich am überlegen. Aber wenn VRidge/Riftcat scheinbar auch geht, ist das wohl der Pluspunkt der mich wohl auf den Bestellbutton drücken lässt.
 
nargorn schrieb:
320x200 Pixel reichen nicht. Für niemanden. Die DK2 hatte 1920x1080 und hatte ein extremes Gitter. Das sind die Abstände zwischen den Pixeln. Fernsicht = 0.
Ja, ja, schon gut.. :rolleyes: Videobrillen in den 2000ern hatten lange Zeit diese Auflösung,
sowie der berühmte VFX1 Cyberhelm von Forte (Hab so ein Ding damals selbst aufgehabt und konnte mich nicht beklagen):

Die beiden hintergrundbeleuchteten Displays der Firma Kopin weisen eine Auflösung von 263 × 230 Pixeln auf,
was unterhalb der damals verbreiteten 320 × 200 Pixeln liegt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Forte_VFX1

Daher nannte ich diese Werte. Sagen wir halt 2x 640x480, das wäre ~NTSC-Auflösung.
Wer natürlich Luxus will, sprich Full-HD, der darf sich nicht auch wundern, wenn das das Ding weiterhin mehrere hundert Euro kostet.
Wenn es Mainstream werden sollen, muss es halt billig sein. War beim C64 von Commodore ja auch so ("Volkscomputer", Masse statt Klasse).
 
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@joshy337:

Hast du denn eine moderne VR Brille aufgehabt? FullHD ist kein Luxus. Im Gegenteil. Es ist die unterste Grenze.
Diese alten Videobrillen hatten wohl auch keine 100° Sichtfeld...
 
Blaexe schrieb:
@joshy337:
Hast du denn eine moderne VR Brille aufgehabt?
Ja, kurz, bei einer Ausstellung. Besitze aber keine, das gebe ich offen zu.

Blaexe schrieb:
FullHD ist kein Luxus.Im Gegenteil. Es ist die unterste Grenze.
Diese alten Videobrillen hatten wohl auch keine 100° Sichtfeld...
Heiliger Bimbam. Klar, waren die alten Videobrillen nicht so super wie die jetztigen, das stimmt schon.
Ob das Sichtfeld 100° betrug kann ich nach +20 Jahren nicht mehr zuverlässig sagen, ist zu lange her.

Allerdings war das Erlebnis so intensiv, dass ich es immernoch in Erinnerung habe.
Auch die billigen Shutterbrillen waren nicht so schlecht. Habe vor ein paar Monaten meinen CRT VGA-Monitor
aus dem Karton geholt (war für Retro-Spiele eingelagert) und eine alte Cyberbrille getestet (s. Signatur).
Wäre das Flackern nicht so nervig gewesen, hätte ich damit freiwillig längere Sessions Descent gespielt. :D

Kurzum, für den VR"-Effekt" haben sie ausgereicht. Cyberhelme waren damals ein tolles Erlebnis, trotz der geringen Auflösung.
Zur Hoch-Zeit wurden sie in diversen (vergleichsweise wenigen) Spielhallen installiert und man konnte dort öffentlich spielen.
Frage: Gibt es solche Orte eigentlich noch ? Ich meine öffentliche Plätze, wo man Spiele mit Cyberhelm spielen kann ? :confused_alt:

Was ich im Kern sagen wollte war: Wenn man die heutigen Videobrillen auch mit Displays aus dem unteren Segment bauen würde, hätte VR eine echte Chance.

Als Zielgruppe meine ich damit keine wohlhabenden Singles mit Gamer PCs mit fetten Grafikkarten und
32"+ UHD-Monitoren, sondern Schulen, Büroanwender und kleinere Betriebe.
All jene Bereiche, die mit Smartphones oder VR bisher wenig in Berührung kamen.

Solche Low-End Brillen könnten -zusammen mit einer offenen API- der VR endlich den Erfolg vermitteln,
den sie damals in den 90ern verdient gehabt hätte, aber nicht bekam (ich sah VR damals langsam sterben;
dh. es verschand Schritt-für-Schritt aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Daher hoffe ich, dass es nun klappt.)

Displays, wie sie bei einfachen Smartphones verbaut werden haben eine Auflösung von 480 x 800 Pixeln
(siehe Samsung Galaxy J1). Solche Smartphones gibt es ab ca. 80€. Klar, das ist nicht das Gleiche
(die Displays für VR sind ja um einiges kleiner), aber man kann daran *ungefähr* die Untergrenze abschätzen.
 
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Blaexe schrieb:
VRidge geht jedenfalls und ja, sideloading per ADB geht auch. Siehe hier: ...

Awesome, danke für den Tipp! Trotzdem fände ich ein Review seitens CB auch der Apps sehr interessant. Gilt bestimmt für einige VR-interessierte hier. :)
 
Blaexe schrieb:
VRidge geht jedenfalls und ja, sideloading per ADB geht auch. Siehe hier:

https://www.reddit.com/r/vridge/com...irmation_that_vridge_can_work_on_the/dydf024/

Sowohl per Wifi als auch USB.

Meine Go kommt morgen - schneller als gedacht!
Wie ist denn die Latenz bei solchen Geschichten?

Wenn das halbwegs funzt, ist es ja umso trauriger, daß das Tracking der Go nicht komplett ist.


joshy337 schrieb:
Displays, wie sie bei einfachen Smartphones verbaut werden haben eine Auflösung von 480 x 800 Pixeln
(siehe Samsung Galaxy J1). Solche Smartphones gibt es ab ca. 80€. Klar, das ist nicht das Gleiche
(die Displays für VR sind ja um einiges kleiner), aber man kann daran *ungefähr* die Untergrenze abschätzen.
Wer soll denn diesen Schrott kaufen, wenn es für 219€ die Oculus Go gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
@joshy337
Die MR Brillen von microsoft sind schon verdammt günstig, in den USA via Rabatt zeitweise sogar bei 200 Dollar. Mit anderen Worten: vollwertiges VR-Erlebnis kriegt man endlich für kleines Geld. Daß davon hier recht wenig ankommt, liegt eher am bekackten Protektionismus der EU.
 
Ja, ich weiß.

Find's aber wiedermal einfach nur ZUM KOTZEN, daß man in Deutschland regulär das doppelte bezahlen soll.
Wenn sie die Dinger in DE verkaufen wollen, sollen sie die zu einem fairen Preis anbieten.
Aber vielleicht wollen sie die ja hier auch gar nicht verkaufen. Dann machen sie alles richtig.
 
Pizza-König schrieb:
Wie ist denn die Latenz bei solchen Geschichten?

Wenn das halbwegs funzt, ist es ja umso trauriger, daß das Tracking der Go nicht komplett ist.

Das steht ja soweit im Link

Testing it with Assetto Corsa there is noticeable lag with quick head movements but for actually playing the game like normal it feels fine.

USB tethering actually seems to be working. With it the latency is reduced to where it almost feels like there isn't any and the visual fidelity with it cranked up all the way is very good.

Da geht aber (über WLan) sicher noch was. Weiß dass Bigscreen aktuell eine Latenz von ~100ms hat und auf ~25ms runter will.

Glaube übrigens nicht, dass die EU irgendwas mit den WMR Preisen zu tun hat. Bei den (so kommt es mir vor) koordinierten Preisaktionen denke ich fast dass Microsoft dahinter steckt und die aktuell den Fokus auf die USA legen.
 
kellerbach schrieb:
@joshy337
Die MR Brillen von microsoft sind schon verdammt günstig, in den USA via Rabatt zeitweise sogar bei 200 Dollar. Mit anderen Worten: vollwertiges VR-Erlebnis kriegt man endlich für kleines Geld. Daß davon hier recht wenig ankommt, liegt eher am bekackten Protektionismus der EU.

Pizza-König schrieb:
Ja, ich weiß.

Find's aber wiedermal einfach nur ZUM KOTZEN, daß man in Deutschland regulär das doppelte bezahlen soll.
Wenn sie die Dinger in DE verkaufen wollen, sollen sie die zu einem fairen Preis anbieten.
Aber vielleicht wollen sie die ja hier auch gar nicht verkaufen. Dann machen sie alles richtig.

Das sehe ich ähnlich. Wobei MS in DL noch die besten Chancen hat, dank seinem "guten Draht" zur Politik.
Was ich zuvor über Gamer schrieb war übrigens keine Kritik (ok, ein wenig schon ;) ).

Die Sache ist halt die, dass heutzutage viel in den Medien präsent ist, aber wenig davon im Alltag umgesetzt wird.
Früher (70er-90er) war die Technik primitiver, aber die Ideen waren prima und wurden eher mal ausprobiert.
Ich denke da an die Magnetschwebebahn, Virtual Reality, Bildschirmtext, Glasfaser, die computerisierte Wohnung, etc.
Manche dieser Ideen sind sogar aus den 50ern, wurden aber nie umgesetzt,
obwohl die Technik bereits damals ausgreicht hätte (eben halt mit Logikschaltungen statt Micros).

Heutzutage muss alles 100% wirtschaftlich sein, statt es einfachmal im kleineren Rahmen der Öffentlichkeit
zu präsentieren und diese entscheiden zu lassen. Dank der vielen Medien ist die Technikphobie ("Computerangst") heute weitaus geringer als damals, die Chancen stehen so gut wie noch nie.


Bei VR sehe ich die Sache gespalten. Zum einen ist die Technik verfügbar, zum anderen ist sie noch "zu teuer"
um dort eingesetzt zu werden, wo sie einen Erfolg hätte. Speziell Betriebe und Schulen haben nie Geld für neue Hardware.

Oder wie mein alter Physiklehrer zu sagen pflegte: "Unser Schule ist so arm wie eine Kirchenmaus."

(Die Ausstattung im Physikraum war wie so alles völlig überaltert. Frequenzzähler mit Glühfadenanzeige (!)
Sicher, die alte Technik war nicht schlecht, aber zu schade für den Verschleiß im Alltagsgebrauch.
Wäre im Museum neber einem Relaisrechner sicher besser aufgehoben gewesen..)

Ich befürchte, ohne Spenden oder Fördergelder tut sich da nix, rein garnix. :(

Am ehesten klappt die Ausstattung in der Realität noch, wenn Schüler und Eltern sich an den Kosten beteiligen.
So wie bei den Notebooks, die im Laufe der Schulzeit meiner Schwester im Unterricht eingeführt wurden.
Man rate mal, wieviel der Staat bzw. das Kultusministerium dazu beigetragen haben.. Richtig. ;)


Edit: Ein weiteres Problem das sich aus der aktuellen VR-Technik gibt:

Die Auflösungen sind schlicht zu hoch für die üblichen Büro-PCs.

Ein normaler Single/Dual-Core PC mit 1-2GB RAM und der Leistung eines Pentium IV
reicht nicht aus, um die aktuellen VR-Brillen nativ anzusteuern.

Wenn man die Auflösung in der Anwendung in Zukunft nicht auch verringern kann
(sowie man esbei jedem Game kann) bzw. wenn die neuen Brillen keine Interpolation unterstützen
(-sowie es TFTs können-) , sieht es schlecht aus mit VR, da die nativen Systemanforderungen
ja stetig wachsen, aber die PCs in Schulen/Betrieben immer teils 10 Jahre und älter sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich damit auch sofort YouTube Videos schauen und mkv abspielen (notfalls Wandel ich die mkv's um)?
 
joshy337 schrieb:
Komplettzitat entfernt.[/B]

Ein normaler Single/Dual-Core PC mit 1-2GB RAM und der Leistung eines Pentium IV
reicht nicht aus, um die aktuellen VR-Brillen nativ anzusteuern.

Wenn man die Auflösung in der Anwendung in Zukunft nicht auch verringern kann
(sowie man esbei jedem Game kann) bzw. wenn die neuen Brillen keine Interpolation unterstützen
(-sowie es TFTs können-) , sieht es schlecht aus mit VR, da die nativen Systemanforderungen
ja stetig wachsen, aber die PCs in Schulen/Betrieben immer teils 10 Jahre und älter sind.

Wer zur Hölle hat denn noch den Pentium IV?
Was sollen denn diese ganzen Quatschangaben? Willst Du hier alle verarschen oder hast Du wirklich keine Ahnung?
 
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StefVR schrieb:
Wirklich ungeeignet ist die Go wenn man einen Pupillenabstand weit weg vom Durchscnitt (63-64 mm) hat, da man die IPD nicht einstellen kann -> WtF

Wird höchstwahrscheinlich korrekt sein.

Ich habe laut Optiker eine relativ kleine IPD von 61.5mm, unsymmetrisch aufgeteilt in 30mm und 31,5mm.

Selbst mit einem einzelnen Hardware-IPD Regler krieg ich also keine 100% perfekte Position hin, aber das merk ich in der Praxis nicht. Ohne Hardware-IPD Regler wird es dann aber problematisch. Ich merk das bei meinem WMR-HMD mit fixen 63mm. Entweder klares Bild für das eine, und Murks für das andere Auge oder Irgendwas zwischen "so la la" und "ganz okay" auf beiden. Für längere Sessions leider nicht wirklich geeignet, aber darauf ist die Go ja sowieso nicht ausgelegt. Wenn es das Teil im regulären Handel gibt schlag ich zu und kloppe das HP-HMD auf Ebay.
 
@nargorn Kein Grund sich aufzuregen. Wie ich bereits sagte, habe ich VR bereits einmal untergehen sehen.
Das Thema liegt mir also sehr am Herzen. Und nein, die Angaben sind nicht quatsch.

VR-Brillen der frühen Generation liefen mit einem damals üblichen 486er,
für die heutigen Modelle braucht es einen High-End PC, den Schulen/Unis/Betriebe oft einfach nicht haben.
(Edit: Klar gibt es da auch Ausnahmen. Für Prestige-Projekte in wichtigen Städten wie z.B. Berlin,
Müchen, Stuttgart, Heidelberg etc gibt es Schulen/Unis mit modernster Ausstattung.)

Zum Vergleich: In Leihbibliotheken (ein Ort mit Papierdatenträgern) stehen nicht selten PCs mit Pentium IV bzw. Core2-Duo CPUs, die unter Linux laufen. Du kannst das ja gerne überprüfen, besuche doch mal wieder deine örtliche Leihbücherei.

Daher -zusammen mit dem hohen Preis für die Brillen- wird VR wohl vorerst noch Start-Ups, Gamern,
Enthusiasten und Spezialisten vorenthalten sein.

Edit: Mit "hoher Preis" meine ich, das der Staat/die Gemeinden die Kosten für VR-Brillen nicht tragen.
In Bildungseinrichtungen müssten daher die Eltern/Schüler/Studenten etc. die Kosten selbst tragen,
damit VR dort verfügbar ist. Für die sind 250€ pro Person für ein Zubehörteil keine Kleinigkeit.
Außerdem sind die VR-Teile dann Eigentum der jeweiligen Person (nicht der Einrichtung).
Nach der Lehrzeit sind die Dinger dann wieder verschwunden und müssen neu gekauft werden.

Edit: Warum ich Bibliotheken erwähne:
Viele Städte/Dörfer bieten dort freien Internetzugang und Kurse an.
Menschen, die keinen eigenen PC haben können dort arbeiten (bzw. dort die Drucker nutzen).
Ja, es gibt tatsächlich Leute, die keinen PC -oder einen nur sehr alten- haben.
Im Unterschied werden höherwertige Smartphones oft "günstig" per Handyvertrag angeboten.
Daher stehen die Chancen höher, das Menschen ein aktuelles Smartphone besitzen als einen PC.
 
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Neue Technologie wird sich wohl kaum in Leihbüchereien verbreiten. Wenn überhaupt leider über Pornos (siehe VHS, DVD, Streaming). Oder aber eben übers Gaming. Da ist dann wohl eher der durchschnittliche Steam User als Zielgruppe zu nennen.

Deine Angaben sind echt an den Haaren herbeigezogen. Erst 320x200 Pixel und dann noch 1-2 GB Ram. Wenn Du das ernst meinst, würde ich Dir raten Dich mal über Steam Survey zu informieren, denn nichtmal Win 10 würde ansatzweise rund auf so einem paläontologen PC laufen. Vom Augenkrebs einer heutzutage nichtmehr hinnehmbare Auflösung zu schweigen.

Totaler Quatsch. Echt:
https://store.steampowered.com/hwsurvey/?
 
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