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In den USA hat OCZ mit dem Neutrino bereits ein Netbook zur eigenen Konfiguration auf dem Markt, für Europa kündigte man auf der Computex 2009 auch das „OCZ 17” DIY Gaming Notebook“ an, bei dem der Käufer Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatte selbst hinzufügt.
Kann schnell Teuer werden. RAM ist im moment nich so teuer und eine HDD kostet auch nicht mehr die welt. Aber gerade Mobile CPUs sind teure Retailware, welche der Kunde niemals zu dem Preis bekommt wie ein OEM. Dafür sind die Absatzmargen im Mobilesegment für den Endkunden viel zu niedrig ...
Neu ist die Idee ja nicht und hat sich bisher auch nicht durchgesetzt.
Warum auch, es gibt so viele Notebooks in allen möglichen Varianten, die dann auch noch billiger sind, als der Eigenbau hier.
Mal davon abgesehen, ist das Design des Plastikkastens da absolut nicht mehr zeitgemäß.
Grottenhässlich das Ding.
Also das Gehäuse gibts auch bei einigen Fuji Notebooks, daher kam mir das ding auf Anhieb so bekannt vor.
Nur den Namen DIY hat es mMn nicht verdient. HDD und RAM lässt sich ja bei jedem Notebook schnell tauschen bzw. erweitern. Das einzig aussergewöhnliche ist die CPU.
Aber der Preis ab 550€ ist nicht so schlecht. Speicher ist günstig, HDD benötigt man auch nicht unbedingt die größte die man finden kann. Teuer kann es aber bei der CPU werden.
Da finde ichs cleverer, sich den Laptop einfach bei Dell zusammenzustellen!
Was bringts mir, wenn die Grafikkarte schon verbaut ist, und noch dazu so eine (für einen 17" Gaming Laptop;ein Notebook ist das mMn nicht;-) ) langsame!
Gruß
Trance
Naja, jedenfalls gehen sie den richtigen Weg und bieten einem 2 HDD Slots.
Eine 2,5" SSD mit 30 bis 60GB als Systemplatte und eine 2,5HDD mit 500GB als Speicherplatte.
Jetzt müsste man die HDD nur noch abschalten können, also komplett, um Energie zu sparen,
damit wäre die dann auch vor Stößen und sowas besser geschützt und die SSD kümmerts nich.
Das Design stört mich eigentlich weniger, ich finde diese "Klavierlack"-Oberflächen die man bei Notebooks (und auch bei Monitoren, Fernsehern, etc.) immer häufiger findet extrem unpraktisch und auch nicht allzu schön. Da ist mir schlichtes mattes Anthrazit wie hier viel lieber.
Wenn es jetzt noch ein hochauflösenderes Display gäbe, wäre ein solches DIY-Notebook ganz interessant. WSXGA+ (also 1680x1050) sollten es bei 17" schon mindestens sein, WUXGA würde auch nicht schaden. Schön ist auf jeden Fall, dass es kein spiegelndes Display ist.
Weiß irgendjemand Nähreres zu der verbauten Grafikkarte? Ist das einfach eine höher getaktete 9600M GT (also mit 32 SP) oder ist die eher mit der 9700M GTS (mit 48 SP) verwandt? Ich hoffe mal auf GDDR3-Speicher und nicht wie bei vielen 9600M Varianten DDR3 oder gar DDR2.
Preislich ist das Ding eigentlich recht konkurrenzfähig, mit einem Core2 Duo P8600 (175 €), einer 320 GB Platte (50 €) und 4 GB Speicher (50 €) käme man auf 825 €, wenn man von 550 € für die Basisplattform ausgeht. Wobei bei letzterer sicher noch Luft nach oben ist...
Also irgendwie finde ich den Newstitel unpassend. Genauso wie auch die Bezeichnung des Notebooks ansich. 'Selbstbau' oder 'Do It Yourself'? Wo denn? Bei RAM, HDD und ODD? Toll, das kann ich bei fast jedem Notebook. Und den Wechsel der CPU wird ja wohl der Endnutzer nicht selber vornehmen oder? Fazit: An dem Ding ist nichts 'Selbstbau', was nicht an anderen Notebooks auch so wäre.
Man könnte es höchstens 'CYO' (config your own) oder 'Zusammenstellbares-Gaming-Notebook' nennen. Und selbst das stimmt nicht so ganz, weil man weder Grafik noch Display noch Akku etc. etc. 'auswählen' kann. Aber schön das Marketing von OCZ unterstützt.
Weiß irgendjemand Nähreres zu der verbauten Grafikkarte? Ist das einfach eine höher getaktete 9600M GT (also mit 32 SP) oder ist die eher mit der 9700M GTS (mit 48 SP) verwandt? Ich hoffe mal auf GDDR3-Speicher und nicht wie bei vielen 9600M Varianten DDR3 oder gar DDR2.
Man kann davon ausgehen, dass es sich nur um eine höher getaktete GF 9600M GT handelt, also weiterhin mit 32 SP. Von der Leistung her dürfte diese zwischen GF 9600M GT und 9650M GT liegen. Ich wette, dass es einfach eine umgelabelte GF 9650M GS ist - Marketing lässt grüßen.
@ Topic
Ja, neu ist die Idee nun wirklich nicht denn das gibt’s schon seit Jahren. Ein echtes "Selbstbau-(Gaming)Notebook" ist in meinen Augen ein NB-Barebone mit einem auf aktuell stärkste Mobilhardware ausgelegten Kühlsystem und einem zum Barebone passenden NB-MoBo - wobei das letztgenannte nicht unbedingt vormontiert werden muss.
PS: Da der Hersteller keine GraKa-Wahloption anbietet, kann in diesem Fall vom "Gaming-Notebook" nicht die Rede sein! In einem Gaming-NB muss imho mindestens GeForce 9800M GS / Mobility Radeon HD 4670 werkeln.
man kann aber auch bei Dell irgendwas um die 479 Mücken für ein Studio 17 lassen. Da hat man schon mal alles drin. Die Festplatte und den Ram auszutauschen ist kein Ding. Und sogar dann die CPU, weil die bei Dell gesockelt ist.
Ok... über die Qualität der Studios kann man sich streiten. Günstiger währs aber allemal, wenn mann dann sogar die ausgebauten Komponenten bei Ebay vertickt
Neu ist die Idee ja nicht und hat sich bisher auch nicht durchgesetzt.
Warum auch, es gibt so viele Notebooks in allen möglichen Varianten, die dann auch noch billiger sind, als der Eigenbau hier.
Mal davon abgesehen, ist das Design des Plastikkastens da absolut nicht mehr zeitgemäß.
Grottenhässlich das Ding.
Besser als diese ekelhaften Klumpen die da immer entworfen werden auch wenn mir der doch etwas ZU schlicht ist, ein paar kleine Akzente hätten nicht geschadet (siehe z.b. Sony Vaio).
An und für sich wünsche ich mir sowas in jeder Größenkategorie und in jedem Bereich zu einem vernünftigen Preis. Wenn es alle Teile so zu kaufen gäbe würde ich mir son Teil auch selber bauen nur ist da eher wenig genormt erst recht wenn es um Kühlung geht.