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Mit dem „Throttle“ hat OCZ ein eSATA-Stick vorgestellt, der gegenüber einem herkömmlichen USB-Stick schlichtweg atemberaubende Übertragungsraten besitzt. Die bis zu 32 GByte großen Sticks schaffen unter anderem Lesegeschwindigkeiten von bis zu 90 MByte/s, was in etwa dem dreifachen eines USB-Sticks entspricht.
stimmt. hab aber irgendwo mal gelesen (wars heise.de oder golem.de?) das auch n port mit power over esata kommen soll. ansonsten wird in diesem fall vermutlich über ein zusätzliches usb kabel die stromversorgung hergestellt. nicht so schön da ma dann immer noch ein usb kabel mitschleppen würde was die typische charakteristik eines (usb-)sticks - nämlich die einfache verfrachtung in der hosentasche - ein wenig zunichte macht aber das is meiner meinung nach verschmerzbar.
//edit// @ TheMad - nein usb erreicht theoretisch (!) 60mb/s .... am ende bleiben aber gut 30 - 35mb/s übrig die du tatsächlich von deinen nutzdaten übertragen kannst. das tatsächlich 60mb/s übertragen werden will ich nichtmal anzweifeln allerdings is das nur overhead .... und mal abgesehen von sicherstellen einer stabilen verbindung nutzt der nix.
Im Zweifelsfall is halt ne Knopfzelle drin oder ein kleiner Akku der für Strom sorgt, wenn SATA den nicht liefern kann.
Nette Sache - nur wie gesagt sind SATA-Anschlüsse einnfach noch zu selten.
...und bei USB-Sticks ist idR auch der Stick selbst und nicht der USB-Anschluß der Flaschenhals...die meißten Sticks träumen doch nur von den 30MB/sec., die USB2.0 realistisch schafft.
Da ist idR noch viel Luft nochoben, auch ohne SATA
selbst die aldi und lidl-rechner haben vermehrt e-sata und es werden kaum noch boards ohne esata vorgestellt...das wird also eine ordentliche verbreitung finden, zumal die sticks anfangs sicher zu teuer sind. sobald sie preiswert sind wird man sich über die verbreitung mit sicherhet keinen kopf mehr machen müssen
Super. War schon lange überfällig. Wird gekauft.
Auch die Schreibrate geht für Flash noch in Ordnung.
@ die Meckerer:
Mein OCZ USB-Stick und auch meine Festplatten erreichen niemals 60 MB/s.
eSATA hat mittlerweile eine ganze Reihe von Mainstream-PCs. Gestern saß ich vor einem Dell-NB mit eSATA. Also bitte nicht schon wieder meckern nur weil ihr es nicht braucht. btw. hat der Stick auch noch USB.
Hmmm, was habt Ihr denn alle? Hab seit 4 Jahren eSata onBoard (A8N32SLI deluxe), aber auch wenn ich es nachrüsten wollte: Ab 15€ gibts passende Controller.
Ist doch nicht schlecht.selbst aldi rechner haben esata anschluss.Ich selbst habe das A8N32SLI deluxe.Und das Board hat auch einen anschluss.das Board ist schon etwas älter.
Ich glaub euch ja, dass viele einen eSata-Anschluss haben, aber allein in meinem Umfeld wäre es dennoch ungünstig. Da gibt es immer noch so einige Punkte:
* der Anschluss ist meistens schwerer zu erreichen, ein USB-Anschluss ist fast immer in Reichweite
* viele meiner Freunde und Verwandten nutzen nur einen Laptop an dem kein eSata vorhanden ist
* die PCs meiner Schule haben nur USB
* der Copy-Shop ist nur auf USB ausgerüstet
Bis diese Sticks einen günstigen Preis haben, so dass sich die Masse soetwas zulegen würde, dürfte wohl auch endlich USB 3.0 auf der Bildfläche erscheinen und, zumindest für portable Sticks, die eSata-Schnittstelle ablösen. Von daher halte ich das vorerst nur für eine Übergangslösung.
Klar ist es möglich sich Controller zu "kaufen". Ich für meinen Teil wollte nicht immer hinter den PC kriechen wenn ich meinen Sata (portablen) Stick anschließen möchte.
Rechnergehäuse mit einem Front eSata hab ich nur selten gesehen.
Auf der anderen Seite, klar würde es mich freuen würde eine echte Alternative zum USB Stick mit gleichzeitig besseren Üraten geben.
eSATA (und im Prinzip SATA auch) war schon immer Hot-Plug fähig, nur fehlt(e) eben die Stromversorgung über den Port.
Bei den Sticks ist es so, dass man entweder einen eSATA-Anschluss braucht, der Strom liefert oder man muss die Stromversorgung über den Mini-USB-Anschluss am anderen Ende des Sticks sicherstellen. Über den kann übrigens der Datentransfer auch stattfinden.
* der Anschluss ist meistens schwerer zu erreichen, ein USB-Anschluss ist fast immer in Reichweite
* viele meiner Freunde und Verwandten nutzen nur einen Laptop an dem kein eSata vorhanden ist
* die PCs meiner Schule haben nur USB
* der Copy-Shop ist nur auf USB ausgerüstet
Normalerweise sollte das deutlich als Power over eSATA beschrieben sein. Wenn davon nicht erwähnt wird, dürfte da auch keine Stromversorgung zu finden sein. Da der Standard erst Mitte 2008 beschlossen wurde, dürften bei Mainboards, Notebooks etc. da noch nicht viel zu finden sein.
Ein feines Teil, man fragt sich weshalb da vorher keiner drauf gekommen ist. Leider sind allerdings viele Boards noch nicht ausgereift, was eSATA angeht, so dass das of zu einem Glücksspiel wird. Der Notfall-USB-Port ist auf jeden Fall notwendig!