Ack der III
Ensign
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- Mai 2008
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Ich stelle mir das Gerät so vor:
Ein elektrischer Stromfluss(im Gehirn) verursacht ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld wird von den Sensoren aufgefangen und verstärkt. Als Eingaben werden Alpha- und Betawellen der Gehirnströme, sowie elektrische Impulse für Muskelreize gemessen(Kann man gut auf einem der Bilder sehen). Ein bestimmter Gedanke erzeugt so ein spezifisches Muster, welches für eine belibige Aktion(z.B. Tastendruck) gespeichert wird. Natürlich ist jeder Mensch verschieden und somit auch seine Gehirnstrommuster, weshalb das Gerät für jeden neu kalibriert werden muss.
In dem Artikel von dem Link steht, dass dieses Gerät nicht nur einfache Befehle erkennen soll, sondern auch komplexe emotionale Gehirnaktivitäten. Das man für Gefühle wesentlich mehr Daten, und somit auch mehr Sensoren, benötigt, als bei simplen Gedanken(z.B. an einen Buchstaben), ist klar. Dies zeigt auch die Schwäche des NIA. Er kann nur digitale Befehle umsetzen, wie EIN/AUS, weshalb analoge Eingabegeräte wie Maus, Joystick, Analogstick nicht steuerbar sind. Wie soll auch das Gerät bei diesen wenigen Daten erkennen, wie stark die Bewegung(bei der Maus) oder Ablenkung(bei einem Stick) sein soll? Dies kann man nur in Stufen einstellen und das ist nicht gerade feinfühlig.
Diese Gedankentechnik wird auch in anderen Gebieten erfolgreich eingesetzt. Allerdings ist diese Art der Steuerung, wie in den anderen Beiträgen bereits erwähnt, mit einer gewissen Konzentration verbunden. So sollten Prothesen doch schon zuverlässig funktionieren und nicht in einer Stress- oder Gefahrensituation aussetzen. Es ist ja bekannt, dass das Gehirn in solchen Situationen(vorallem bei Gefahren) "ausgeschaltet" wird. Man stelle sich vor jemand mit einer Beinprotese fährt mit seinem Auto und plötzlich passiert etwas unerwartetes, wo dann stark gebremst werden muss, damit kein Unfall entsteht. Wär ziehmlich schlecht, wenn das Bein dann nicht die Bremse betätigen möchte. Bei einem Computerspiel ist es dagegen egal, da ja nicht wirklich etwas passieren kann.
Ein elektrischer Stromfluss(im Gehirn) verursacht ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld wird von den Sensoren aufgefangen und verstärkt. Als Eingaben werden Alpha- und Betawellen der Gehirnströme, sowie elektrische Impulse für Muskelreize gemessen(Kann man gut auf einem der Bilder sehen). Ein bestimmter Gedanke erzeugt so ein spezifisches Muster, welches für eine belibige Aktion(z.B. Tastendruck) gespeichert wird. Natürlich ist jeder Mensch verschieden und somit auch seine Gehirnstrommuster, weshalb das Gerät für jeden neu kalibriert werden muss.
Silencer83 schrieb:wenn man das über seine gedanken steuern wollte müßten viel mehr als nur die drei metalplatten in dem gerät verbaut sein. da das Gehirn ja bekanntlich nicht nur vorn an der stirn sitzt oder sich dort nicht die Centren für jeglich Gedanken ballen sein und dort sich auch nicht gerade die Nervenstränge bündeln das man da jegliche Information herbekommen könnte. ein bischen nach denken und dann kömmt man drauf dass das nichts mit Gedankensteuerung zu tun hat, sonst wäre dies schon längst irgendwo anders im einsatz aber nicht zu erst bei PCgames.
vielleicht so --> klick mich
In dem Artikel von dem Link steht, dass dieses Gerät nicht nur einfache Befehle erkennen soll, sondern auch komplexe emotionale Gehirnaktivitäten. Das man für Gefühle wesentlich mehr Daten, und somit auch mehr Sensoren, benötigt, als bei simplen Gedanken(z.B. an einen Buchstaben), ist klar. Dies zeigt auch die Schwäche des NIA. Er kann nur digitale Befehle umsetzen, wie EIN/AUS, weshalb analoge Eingabegeräte wie Maus, Joystick, Analogstick nicht steuerbar sind. Wie soll auch das Gerät bei diesen wenigen Daten erkennen, wie stark die Bewegung(bei der Maus) oder Ablenkung(bei einem Stick) sein soll? Dies kann man nur in Stufen einstellen und das ist nicht gerade feinfühlig.
Diese Gedankentechnik wird auch in anderen Gebieten erfolgreich eingesetzt. Allerdings ist diese Art der Steuerung, wie in den anderen Beiträgen bereits erwähnt, mit einer gewissen Konzentration verbunden. So sollten Prothesen doch schon zuverlässig funktionieren und nicht in einer Stress- oder Gefahrensituation aussetzen. Es ist ja bekannt, dass das Gehirn in solchen Situationen(vorallem bei Gefahren) "ausgeschaltet" wird. Man stelle sich vor jemand mit einer Beinprotese fährt mit seinem Auto und plötzlich passiert etwas unerwartetes, wo dann stark gebremst werden muss, damit kein Unfall entsteht. Wär ziehmlich schlecht, wenn das Bein dann nicht die Bremse betätigen möchte. Bei einem Computerspiel ist es dagegen egal, da ja nicht wirklich etwas passieren kann.
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