extasy
Banned
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 813
Es währe ja eine für mich wunderschöne Vision. Kein Fußballzirkus mehr im öffendlich rechtlichen TV und damit von mir gebührenfinanziert. So lese ich heute in der Zeitung dass die ARD mit dem Aus der Sportschau droht weil Premiere verlangt das die Bundesliegaspiele nicht vor 22 Uhr im frei empfangaren TV gezeigt werden dürfen.
Zu schön, befürchte ich jedoch, um wahr zu sein. Die ARD rasselt doch nur mit den Säbel um Stimmung zu machen. Notfalls wird sich die Bundeskanzlerin höchst persönlich dafür einsetzten das der Fußballzirkus frei empfangabe bleibt. Frei nach dem Motto "Gebt dem Volk Brot und Spiele" ist es doch gerade heutzutage wichtig die Massen mit unwichtigen Nebensächlichkeiten abzulenken.
Angesichts der Unsummen die diese Übertragungsrechte kosten ist es ist schon ein Unikum wie selbstverständlich Fußballfanatiker erwarten, für umsonst weiterhin ihren überbezahlten Idolen vor dem TV anzuhimmeln.
Was meint ihr ? Soll tatsächlich weiterhin Fußballuninteressierten mit ihren TV Gebühren zugemutet werden hecktische Moderatorenstimmen und gröhlende Fußballfans zu ertragen, während es doch eine ganz praktikabele und auch gerechte Lösung, nämlich das PayTV gibt ? Muss sich tatsächlich jeder Gebührenzahler an mehreren hunder Millionen Euro für diesesn Nonsen beteidigen ?
Klar kann man jetzt argumentieren das man es halt nicht jedem Recht machen kann bei der Pogrammauswahl und es dadurch nicht ausbleibt auch für einen persönlich uninteressante Inhalte mitzufinanzieren. Das Musikantenstadl muss ich ebenso ertragen wie z.B. die einseitig neoliberal beeinflusste Berichterstattung irgendwelcher selbsternannter "Wirtschaftsspazialisten", oder aber auch die ausbleibende Berichterstattung von der gestern stattgefundenen Luxemburg-Liebknechtdemo in Berlin wo ca. 20 000 Menschen zusammenkamen. Ich meine jedoch das die Kosten für die Übertragungsrechte eine Dimension angenommen haben wo man durchaus die Frage stellen kann ob die Kosten dafür nicht von denen aufggebracht werden sollten die das unbedingt sehen wollen.
Zu schön, befürchte ich jedoch, um wahr zu sein. Die ARD rasselt doch nur mit den Säbel um Stimmung zu machen. Notfalls wird sich die Bundeskanzlerin höchst persönlich dafür einsetzten das der Fußballzirkus frei empfangabe bleibt. Frei nach dem Motto "Gebt dem Volk Brot und Spiele" ist es doch gerade heutzutage wichtig die Massen mit unwichtigen Nebensächlichkeiten abzulenken.
Angesichts der Unsummen die diese Übertragungsrechte kosten ist es ist schon ein Unikum wie selbstverständlich Fußballfanatiker erwarten, für umsonst weiterhin ihren überbezahlten Idolen vor dem TV anzuhimmeln.
Was meint ihr ? Soll tatsächlich weiterhin Fußballuninteressierten mit ihren TV Gebühren zugemutet werden hecktische Moderatorenstimmen und gröhlende Fußballfans zu ertragen, während es doch eine ganz praktikabele und auch gerechte Lösung, nämlich das PayTV gibt ? Muss sich tatsächlich jeder Gebührenzahler an mehreren hunder Millionen Euro für diesesn Nonsen beteidigen ?
Klar kann man jetzt argumentieren das man es halt nicht jedem Recht machen kann bei der Pogrammauswahl und es dadurch nicht ausbleibt auch für einen persönlich uninteressante Inhalte mitzufinanzieren. Das Musikantenstadl muss ich ebenso ertragen wie z.B. die einseitig neoliberal beeinflusste Berichterstattung irgendwelcher selbsternannter "Wirtschaftsspazialisten", oder aber auch die ausbleibende Berichterstattung von der gestern stattgefundenen Luxemburg-Liebknechtdemo in Berlin wo ca. 20 000 Menschen zusammenkamen. Ich meine jedoch das die Kosten für die Übertragungsrechte eine Dimension angenommen haben wo man durchaus die Frage stellen kann ob die Kosten dafür nicht von denen aufggebracht werden sollten die das unbedingt sehen wollen.