R
r4v398
Gast
Wow auch für deinen Kommentar. Damit du was lernst: Das nennt sich starke Vereinfachung ist ein stilistisches Mittel, das passte um seine Frage Rhetorik zu geben, da sie nichts mit der Thematik zu tun hatte, bzw mittlerweile denke ich, er hat es selbst falsch verstanden oder kann sich, wie ich, einfach nur schlecht ausdrücken.Bob.Dig schrieb:
Soll daran irgendwas falsch sein, seine Meinung, sein Verständnis lautstark zu vertreten? Ich höre den Leuten zu und antworte auch. Ich renne nicht mit der Keule umher und poste einfach eine Beleidigung. Ich hinterfrage alles und mich selbst genug und brauch das nicht bei jeden Beitrag zu mein Anliegen erneut zu tun. Überzeugt mich was, (wie es auch im vorherigen Beitrag tut, siehe unten) gebe ich das auch zu.Bob.Dig schrieb:vertrittst diese lautstark.
Aber der netstat wurde vom System aus gestartet, auf dem Router kann ich einen separaten starten (allerdings sieht der sehr ähnlich aus). Interessant sind/waren nur die Werte vom Scanner.Darkman.X schrieb:Und auf Routern läuft Linux.
Vom Provider bekomme ich beides IPv4 sowie IPv6. Im Router ist IPv6 deaktiviert.chrigu schrieb:Hast du überhaupt eine öffentliche ipv4?
Direkt dran, ist die DSL-Variante vom Asus mit Custom Build.chrigu schrieb:ist der Asus Router direkt am Internet angehängt oder ist noch der providerrouter davor?
Das bringt etwas Licht ins dunkle. Mit Rücksprache und Test vom selben Tool von "Außen" (mit dem Resultat, keine offenen Ports entdeckt zu haben), erklärt sich mir das ganze jetzt. Mir war das NAT-Loopback nicht bekannt und hatte angenommen, der Router behandelt die WAN-IP wie eine außenstehende und schickt die Anfragen tatsächlich erst mal zum ISP. - Ich danke dir herzlich.Raijin schrieb:ABER: Von innen die äußere IP zu scannen bewegt sich im Kontext von NAT-Loopback. Der Router merkt, dass die vermeintlich ausgehende Verbindung ins Internet auf seine eigene WAN-IP zeigt und dreht die Verbindung um 180° bevor auch nur ein einziges Bit den Router in Richtung Provider verlässt. Diese Verbindung kommt dann technisch zwar am WAN-Port rein, so als käme sie aus dem Internet, aber die Absende-IP ist die WAN-IP des Routers selbst und somit kann der Router darauf anders reagieren als wenn die Verbindung von einer fremden Absende-IP stammt, also von einem anderen Internetteilnehmer.
Raijin schrieb:Die WebGUi (80/443) sollte hier auch nicht auftauchen, da es ein Sicherheitsrisiko darstellt, die GUI aus dem Internet erreichbar zu machen. Einige Router bieten dafür einen Haken "Oberfläche via WAN erreichbar" (o.ä.), aber es ist deingend empfohlen, diese Option nicht zu nutzen. Dafür gibt's VPN.
Exakt ja. Auch hier danke für den Tipp. Auch wenn die Ports bei mir tatsächlich zu sind. (benutze einen VPN-Dienst als Server, daher ist bei mir selbst dafür nichts offen, umso mehr hatte es mich verwundert, gar alarmiert, die Ergebnisse des Scans zu sehen.)Raijin schrieb:Übrigens: Port 53 sollte unter keinen Umständen von außen erreichbar sein
Ja, hatte ja separat die IPs alle scannen lassen und unterschiedliche Ergebnisse, Was mich dann umso mehr stutzig machte und die Erklärungsversuche von @xexex ins nichts laufen hatten lassen. Mit dem Loopback erklärt sich dann auch das bzw sind diese Ports vom System sind dann irrelevant. (Interessanterweise war auf einem Linux Clienten im Netzwerk nichts auf, außer mein eigenen Remote, auf dem Windows hingegen sämtliche Dinge wie Samba etc, obwohl ich keins davon nutze).Raijin schrieb:Ein beliebiges anderes Gerät im Netzwerk kann also durchaus dynamische Ports im Router als Antwort-Port öffnen, die außerhalb des von den durch die IANA definierten Bereich liegen.
Normalerweise sollte man diese Ports im Portscanner aber nicht sehen können, da sie explizit mit der IP der Gegenstelle verknüpft sind.
Was mich jetzt nur verwundert: Kann bzw. oder Warum hat der Linux Client Ports auf dem Router freigelegt? Da benutze ich ausschließlich Firefox für Streams und Chat, das war es. Oder sind sind das die Ports die der Router selbst freigelegt hat? Diese dynamischen Linux Ports auf dem Router und im Windows System kann ich mir nicht erklären...
Auf jeden Fall beruhigt mich das ganze schon mal.