Office 365 Family in Firma einsetzbar?

H3llF15H schrieb:
Dazu würde mich mal eine Quelle interessieren. Nicht provokant, aber ernst gemeint :)
Kennst Du Malware (Makroviren), die unter LibreOffice funktionieren?

Ich nicht, nur unter Microsoft Word. Denke, 99% der Malware wird für MS Office geschrieben...

@Topic
Oh, ihr benutzt OpenOffice? Hatte das überlesen. Das ist ja nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Dann probiert doch mal tatsächlich LibreOffice aus.

Mit vernünftigen Vorlagen geht auch Mischbetrieb mit MS Office...

@Domi83
Und was hat Madame gehindert, LibreOffice zu verwenden, wenn es die vorgegebene Software im Autohaus ist? Das ist dann eher ihr Problem.
 
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Abgesehen von dem bereits genannten Verstoß gegen die Lizenzbestimmung von MS ...

Da es sich genau genommen um eine "Subscription" handelt, bietet es Unternehmern ja auch den Vorteil,
die Kosten ganz offiziell als direkten Aufwand zu buchen.
Die monatl. oder jährlichen Kosten, je nach gewählter Zahlungsweise, können direkt verbucht und müssen nicht wie eine klassische SW Lizenz über X Jahre abgeschrieben werden.

Kann teilweise zwar das "vereinfachte" Herangehen kleiner Unternehmen verstehen, dennoch sollte man hier als Berater sehr deutlich darauf hinweisen, das es sich um einen Straftatbestand handelt, wenn Software ohne Nutzungsrecht für gewerbliche Zwecke verwendet wird.
 
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Schön wie beim Thema Softwarelizenzen alle ein Auge zu drücken und die angefragte Illegalität runter spielen...
Ich weiß auch nicht was man da zwei Seiten lang hier diskutiert.

Ihr wollt ein Produkt nutzen und entweder akzeptiert man die Nutzungsbedingungen (kein Family bei dienstlicher Nutzung), einigt sich auf andere Nutzungsbedingungen (unwahrscheinlich) oder sucht sich eine Alternative (z.B. LibreOffice, OpenOffice, StarOffice, etc).

Wer monatliche Kosten scheut, nimmt eben alle paar Jahre die Kaufversion. Wenn weder das eine noch das andere finanziell drin ist, dann sollte man ernsthaft sein Geschäftsmodell überdenken wenn solche Betriebskosten nicht stemmbar sind und man überlegt, zivilrechtliche Vereinbarungen zu brechen.
 
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