Lord Extra
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 2.035
Aktuell wird ein neues Office-System mit Komponenten nach dem Micro-ATX Standard geplant.
Es handelt sich um ein System für einen anspruchsvollen Nutzer, der ein Budget von ca. 500,- Euro (ohne OS) eingeplant hat.
Pflichtausstattung:
- Intel-Hardware (kein AMD!) mit Asus / MSI / Gigabyte Markenboard (kein ASRock!)
- 8 GB DDR3-Ram
- Samsung SSD mit ca. 120 GB oder besser
- gute HDD als Datengrab
- qualitativ (Materialgüte und Verarbeitung) sehr gutes Gehäuse mit der Möglichkeit, gute Komponenten zur Kühlung einzusetzen
- DVI für großen Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixel
Der Rechner wird in erster Linie für Office-Jobs eingesetzt. Speziell soll hier das Programm "Scribus" laufen. Die zu bearbeitenden Datein sind ca. 600 MB groß. Als OS wird Windows 7 Professional 64 Bit eingesetzt.
Der Rechner soll nach Möglichkeit ohne weitere Um-/Aufrüstungen mindestens die kommenden 5 Jahre eingesetzt werden.
Mir schwebt ein aktuelles i5-System in der Art eines "damaligen" i5-2500 ein, also etwas auf aktuellem Stand der Technik mit ca. 3,3 GHz Taktfrequenz oder besser.
Aktuell sind wir noch unschlüssig ob noch ein Ivy Brdige System aufgebaut werden soll oder doch besser ein Haswell System? Die USB3.0 Thematik, die durch das neue C2-Steping des Chipsatzes erledigt sein sollte, spukt uns als Kinderkrankheit noch zu sehr im Kopf herum. Da die Komponenten mit sehr spitzer Feder gerechnet werden und die Teile ausschließlich bei den günstigsten seriösen Online-Shops bezogen werden sollen, haben wir trotzdem noch die Befürchtung, alte Ware angedreht zu bekommen. Wie ist die aktuelle Verfügbarkeit von Haswell-Komponenten der neuesten fehlerbereinigten Serie am Markt?
Ich bin eigentlich sehr fit, was das Zusammenstellen von Intel-Systemen betriftt, allerdings habe ich seit Sandy/Ivy Bridge den Markt nich mehr so genau betrachtet, da das für mich bisher nicht so sehr Thema war. Meine Sandy Systeme reichen noch die kommenden paar Jahre aus.
Der Rechner soll etwa im 4. Quartal 2013 aufgebaut werden. Bis dahin sollte sich Hawwell doch am Markt durchgesetzt haben, oder?
Es handelt sich um ein System für einen anspruchsvollen Nutzer, der ein Budget von ca. 500,- Euro (ohne OS) eingeplant hat.
Pflichtausstattung:
- Intel-Hardware (kein AMD!) mit Asus / MSI / Gigabyte Markenboard (kein ASRock!)
- 8 GB DDR3-Ram
- Samsung SSD mit ca. 120 GB oder besser
- gute HDD als Datengrab
- qualitativ (Materialgüte und Verarbeitung) sehr gutes Gehäuse mit der Möglichkeit, gute Komponenten zur Kühlung einzusetzen
- DVI für großen Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixel
Der Rechner wird in erster Linie für Office-Jobs eingesetzt. Speziell soll hier das Programm "Scribus" laufen. Die zu bearbeitenden Datein sind ca. 600 MB groß. Als OS wird Windows 7 Professional 64 Bit eingesetzt.
Der Rechner soll nach Möglichkeit ohne weitere Um-/Aufrüstungen mindestens die kommenden 5 Jahre eingesetzt werden.
Mir schwebt ein aktuelles i5-System in der Art eines "damaligen" i5-2500 ein, also etwas auf aktuellem Stand der Technik mit ca. 3,3 GHz Taktfrequenz oder besser.
Aktuell sind wir noch unschlüssig ob noch ein Ivy Brdige System aufgebaut werden soll oder doch besser ein Haswell System? Die USB3.0 Thematik, die durch das neue C2-Steping des Chipsatzes erledigt sein sollte, spukt uns als Kinderkrankheit noch zu sehr im Kopf herum. Da die Komponenten mit sehr spitzer Feder gerechnet werden und die Teile ausschließlich bei den günstigsten seriösen Online-Shops bezogen werden sollen, haben wir trotzdem noch die Befürchtung, alte Ware angedreht zu bekommen. Wie ist die aktuelle Verfügbarkeit von Haswell-Komponenten der neuesten fehlerbereinigten Serie am Markt?
Ich bin eigentlich sehr fit, was das Zusammenstellen von Intel-Systemen betriftt, allerdings habe ich seit Sandy/Ivy Bridge den Markt nich mehr so genau betrachtet, da das für mich bisher nicht so sehr Thema war. Meine Sandy Systeme reichen noch die kommenden paar Jahre aus.
Der Rechner soll etwa im 4. Quartal 2013 aufgebaut werden. Bis dahin sollte sich Hawwell doch am Markt durchgesetzt haben, oder?