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NewsOhne Trainer: Peloton bringt ein Videospiel für die Fitness-Fahrräder
Manchmal ist plumpes wiedergeben aber alles was möglich ist, weil die Redaktion eben das Produkt nicht besitzt.
Ziemlich typisch bei Ankündigungen neuer Produkte btw.
Kritisier von mir aus gerne, dass du der Meinung bist, die Redaktion hätte noch Informationen zur Geschichte vom Hersteller (wie hier im Thread teils angeschnitten) aufbereiten sollen.
Wäre ich sogar dabei.
Tawheed schrieb:
Fahrradfahren in der Natur macht deutlich mehr Spaß als auf nen Bildschirm vor sich zu glotzen 🤔
Für mich sind Fahrradfahren (oder auch laufen oder joggen) außerhalb der eigenen 4 Wände als reiner Selbstzweck absolut furchtbar.
Ich finde es langweilig, eintönig, anstrengend und nervig (weil man immer auf seine Umgebung achten muss). Außerdem kann man es nicht beenden wann man will, sondern muss immer erstmal nach Hause zurück.
Selbst ohne einen Bildschirm finde ich es drinnen deutlich angenehmer: man selbst ist das einzige, worauf man sichvkonzentrieren muss.
Kannst du bitte ein paar Beispiele bringen?
Hört sich sehr interessant an. Wie ist das mit dem Schwitzen bei dir, bei mir beschlägt die VR Brille schon mal gerne bei Beat Saber.
Shir-Khan schrieb:
Gibt auch Apps, die man über Kadenz-Sensor mit jedem Ergometer koppeln kann (die sind dann aber mit Abo).
Nur Fahrräder, oder auch Laufband? Was für ein Rad, Laufband braucht man da denn?
Wie bekommt man bei den Rädern dann die Richtung hin, die haben ja feste Lenker.
So ne Runde durch Google earth hätte ich schon Lust.
Ach ja, kann man sowas auch für langsames gehen, radeln beim Arbeiten nutzen (dann natürlich ohne VR). Macht das wer hier, z. B. mit nem höhenverstellbaren Tisch?
Hab mir das Gerät mal genauer angesehen weil ich tatsächlich Interesse hatte mir sowas zu holen. War letztes Jahr während dem harten Lockdown... ist mir aber für das gebotene viel zu teuer. Außerdem hab ich von Sicherheitslücken gehört bei diesem Hersteller.
Peloton ist überteuerter Mist. Lieber für ~1200€ ein Rennrad und dann für weitere 1200Euro einen TACX Neo kaufen. Mit Zwift kostet das dann 14,99€ im Monat, bei geringeren initialen Kosten. Zudem kann man auch mal draußen fahren, wenn man möchte.
Wer das Peloton kauft, hat sie nicht mehr alle.
Ergänzung ()
Tim1705 schrieb:
Mal ernsthaft: meckert hier auch jemand der sich das ohne Probleme leisten könnte? Oder ist das nur so n verstecktes Neid Dingen?
Für mich sind Fahrradfahren (oder auch laufen oder joggen) außerhalb der eigenen 4 Wände als reiner Selbstzweck absolut furchtbar.
Ich finde es langweilig, eintönig, anstrengend und nervig (weil man immer auf seine Umgebung achten muss). Außerdem kann man es nicht beenden wann man will, sondern muss immer erstmal nach Hause zurück.
Selbst ohne einen Bildschirm finde ich es drinnen deutlich angenehmer: man selbst ist das einzige, worauf man sichvkonzentrieren muss.
Seit ich in einem dicht besiedelten Tal wohn kann ich das so unterschreiben.
Alles voll mit Neuradfahrern, die das zwar seit 40 Jahren nicht mehr gemacht haben, aber hauptsache vollelektrisch mit 30 übern Radweg heizen.
Und Verkehrsregeln gelten eh nur für die anderen.
Klingel? Was ist das, eine Klingel? Aus der Bahn!
Meine Mitmenschen nehmen mir den Spaß an Bewegung.
Und trotzdem würde mir im Traum nicht einfallen 4000€ für ein nicht fahrbares Fahrrad auszugeben.
Für 1K kann man darüber reden, aber 2,5-4?
Gibt's da nicht auch low-tech Lösungen für ein normales Fahrrad?
Im Prinzip sowas wie ein Drehzahltest für Autos. 2 Walzen auf die ich meinen Rostgöbbel spannen kann.
Es gab (oder gibt?) von Kettler den Ergo-Racer GT, der kam mit einer Software, mit der man mit einer BING-Lizenz auf den Karten sich Strecken zusammenstellen konnte, die man dann auf dem Rad abfahren konnte, dabei wurde Steigung und Gefälle simuliert so gut wie möglich über den Trittwiderstand. Hier war auch ein Realitätsgradient bis 100% einstellbar und es konnte auch eine Gangschaltung simuliert werden, dann war das Treten leichter, aber man machte auch weniger Strecke pro Kurbelumdrehung, also wie "im echten Leben".
Das Fahrrad ist über seriellen Anschluß mit dem PC verbunden für diese Simulation und kann auch standalone als normale Ergometer genutzt werden, z.B. mittels Pulsgurt den Widerstand der gewünschten Herzfrequnez anpassen etc.
Die Strecken muß man vorher festlegen, dann fährt man diese ab, da muß man dann nicht lenken, teilweise gibt es auch vorgefertigte Strecken mit Video, die man dann auch auf dem Bildschirm "real" sieht, sonst werden die BING Daten genutzt um zu simulieren. Freie Welt kenne ich nicht.
Und das Rad funktioniert nach ca. 10 Jahren noch ohne Probleme und macht immer noch Spass.
Zeig mir doch bitte mal ein Rad zum trainieren mit derartigem Bildschirm das 20 Jahre alt ist...
Mag ja sein das die ein oder andere Funktion fehlt. Per Update lässt sich sowas sicher nachrüsten...
Ergänzung ()
The_Jensie schrieb:
Peloton ist überteuerter Mist. Lieber für ~1200€ ein Rennrad und dann für weitere 1200Euro einen TACX Neo kaufen. Mit Zwift kostet das dann 14,99€ im Monat, bei geringeren initialen Kosten.
Zeig mir doch bitte mal ein Rad zum trainieren mit derartigem Bildschirm das 20 Jahre alt ist...
Mag ja sein das die ein oder andere Funktion fehlt. Per Update lässt sich sowas sicher nachrüsten...
Ich habe es gesucht, kein Witz, aber nicht gefunden, da Google und Bing von China billig Heimtrainern geflutet sind. Egal nach was ich suchte, es kamen immer irgendwelche billig Heimtrainer.
Ich kann es beschreiben, eventuell weis jemand Anderes, wie die Dinger hiesen:
Es war ein Liegerad
Es konnte leicht nach links und recht kippen
Du hast deine Spielfigur durch eben jenes Kippen und treten gesteuert
Du bist durch eine Map im Stil von Test Drive 3 gefahren
EDIT: Falls das "Derartigem Bildschirm" für dich jetzt DAS Kriterium ist ... Nein, damals gabs es keinen Flatscreen, das war ein in das Gehäuse integrierter Röhrenmonitor.
Gebrauchte Bianchis aus den 80ern oder 90ern gibts zuhauf in der Bucht für teilweise weit unter 500€.
Ist halt kein Carbon, kein RGB, kein whateverfancymarketingstuff und es wiegt mehr als 10 Gramm, aber wenn man keine Wettkämpfe fährt oder unbedingt das koolste Kind auf dem Schulhof sein muss, sind das hervorragende Teile.
Hat alles was man braucht: Räder, Rahmen, Lenker, Pedale, Gangschaltung.
Für den Otto Normalo völlig ausreichend.
Früher™ sind die damit ja auch durch Frankreich gefahren. Warum sollte das heute auf einmal nicht mehr gehen?
@Konsumkind Das Problem ist, dass der eine einzige Weg der sich durch's Tal zieht eben nicht exklusiv für Radfahrer da ist, sondern auch für Jogger, Skater, Spaziergänger und Hunde-gassi-Geher.
Nur geistig minderbemittelte heizen da durch.
Derer gibt's hier aber leider genug.
Absolut! Wenn man sich das Leiden jedes Frühjahr sparen will, kommt man eigentlich nicht drum herum im Winter auch was für die Waden zu tun ;-)
Bonanca schrieb:
...
Für mich sind Fahrradfahren (oder auch laufen oder joggen) außerhalb der eigenen 4 Wände als reiner Selbstzweck absolut furchtbar.
Ich finde es langweilig, eintönig, anstrengend und nervig (weil man immer auf seine Umgebung achten muss). Außerdem kann man es nicht beenden wann man will, sondern muss immer erstmal nach Hause zurück.
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Seit ich in einem dicht besiedelten Tal wohn kann ich das so unterschreiben.
Alles voll mit Neuradfahrern, die das zwar seit 40 Jahren nicht mehr gemacht haben, aber hauptsache vollelektrisch mit 30 übern Radweg heizen.
Und Verkehrsregeln gelten eh nur für die anderen.
Klingel? Was ist das, eine Klingel? Aus der Bahn!
Mit dem Rennrad sind die kein Problem. 30 knackt man locker, insofern mache ich mir da zeitweise eher einen Spass draus diese Leute ein bisschen zu ärgern und zuzusehen wie die Unterstützung bei 30 plötzlich weg ist und sie mit verdutztem Blick zurückfallen. Mit dem Singlespeed ist das natürlich nochmal ne Ecke schöner :-)
Photographil schrieb:
Welches Rennrad möchtest du denn für 1200€ kaufen? Mir ist da noch keins untergekommen für derartige Preise...
Naja, es muss nicht unbedingt der 6kg Carbonbomber sein. Wer mit nem 8-10kg Billig- oder Retrorenner nichts reißt wird das auch nicht mit einem Fahrrad tun das 2000,- plus kostet. Insofern, ja selbst mit Einsteiger-Rädern geht das gut.
Gebrauchte Bianchis aus den 80ern oder 90ern gibts zuhauf in der Bucht für teilweise weit unter 500€.
Ist halt kein Carbon, kein RGB, kein whateverfancymarketingstuff und es wiegt mehr als 10 Gramm, aber wenn man keine Wettkämpfe fährt oder unbedingt das koolste Kind auf dem Schulhof sein muss, sind das hervorragende Teile.
Hat alles was man braucht: Räder, Rahmen, Lenker, Pedale, Gangschaltung.
Sorry aber ich gebe für runtergerockte Fahrräder die auf ebay verscherbelt werden keine 500€ aus. Ich rede davon, dass man neue Rennräder nicht für 1200€ bekommt. Ein Rennrad aus Carbon und Marketingschnick schnack wie du es nennst kosten 6000€ aufwärts.
Ergänzung ()
Konsumkind schrieb:
Naja, es muss nicht unbedingt der 6kg Carbonbomber sein. Wer mit nem 8-10kg Billig- oder Retrorenner nichts reißt wird das auch nicht mit einem Fahrrad tun das 2000,- plus kostet. Insofern, ja selbst mit Einsteiger-Rädern geht das gut
Und was willst du mit dem überheblichen Scheiß jetzt aussagen?
Welches Rennrad bekommt man denn für 1200€? Neu. Und klar such ich da nach neuen Rädern. Das Peloton ist auch neu wenn man es kauft.
Sorry aber ich gebe für runtergerockte Fahrräder die auf ebay verscherbelt werden keine 500€ aus. Ich rede davon, dass man neue Rennräder nicht für 1200€ bekommt. Ein Rennrad aus Carbon und Marketingschnick schnack wie du es nennst kosten 6000€ aufwärts.
"Sorry aber" alle drei Punkte sind Unsinn. Hier ein Rennrad ab 1200,-, hier ein Carbonrenner um 2.200,-. Und dafür musste ich jetzt keine 10 Minuten suchen. Und bei alten Rennern müssen im Normalfall vll. die Kette und Schläuche getauscht werden und evtl. die Schalt und Bremszüge nachgezogen - das wars.
Sorry aber ich gebe für runtergerockte Fahrräder die auf ebay verscherbelt werden keine 500€ aus. Ich rede davon, dass man neue Rennräder nicht für 1200€ bekommt. Ein Rennrad aus Carbon und Marketingschnick schnack wie du es nennst kosten 6000€ aufwärts.
Ergänzung ()
Und was willst du mit dem überheblichen Scheiß jetzt aussagen?
Welches Rennrad bekommt man denn für 1200€? Neu. Und klar such ich da nach neuen Rädern. Das Peloton ist auch neu wenn man es kauft.
Das hat mit Überheblichkeit nichts zu tun. Es geht mir einfach darum, dass dieses Mindset, dass alles was nicht Maximal-Anforderungen erfüllt (egal ob bei Autos Computern oder eben Fahrrädern) nichts taugt einfach überholt ist.
Und die Frage bzw. die Ausgangs-Situation war ja, dass Peloton überzogen teuer ist und man das gebotene easy mit einem Retrorenner für 200-300 (oder einem neuen Rad für 1200,-) sowie dem Heimtrainer deiner Wahl für deutlich weniger bekommt ;-)
Das hat mit Überheblichkeit nichts zu tun. Es geht mir einfach darum, dass dieses Mindset, dass alles was nicht Maximal-Anforderungen erfüllt (egal ob bei Autos Computern oder eben Fahrrädern) nichts taugt einfach überholt ist.
Sorry aber ich gebe für runtergerockte Fahrräder die auf ebay verscherbelt werden keine 500€ aus. Ich rede davon, dass man neue Rennräder nicht für 1200€ bekommt. Ein Rennrad aus Carbon und Marketingschnick schnack wie du es nennst kosten 6000€ aufwärts.
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Und was willst du mit dem überheblichen Scheiß jetzt aussagen?
Welches Rennrad bekommt man denn für 1200€? Neu. Und klar such ich da nach neuen Rädern. Das Peloton ist auch neu wenn man es kauft.
https://www.decathlon.de/p/rennrad-triban-rc-100/_/R-p-305831?mc=8545769
Günstiges Rennrad für 270 Euro, das wird wohl reichen, um es in einen der Trainer zu spannen. Auf der Straße würd ich schon ein "Markenrad" nehmen, zwecks Gewicht, Ausstattung, Haltbarkeit etc.
Aber wenn ich nur für so ein Indoor Dingens was haben will noch noch keins Habe das ich eh schon nutze (womit ich auch kein Bike mehr kaufen muss, nur so als kleiner Hinweis husthust), geh ich möglichst günstig. Und das zum Neupreis direkt aus dem Laden, nix mit (Zitat) "runtergerockten", "verscherbelten" Bikes.
Dazu der Preis des Trainers, der Günstigste bei besagtem Anbieter kostet rund 500 Euro und du liegst unter 1000.
Mein erstes (ordentliches) Mountainbike, als ich eingestiegen bin, war auch von eBay. 1 Jahr alt, ordentlicher Zustand, aber nur die Hälfte vom damaligen Neupreis, weil eben schon eine Saison drauf gefahren wurde. Bekam es mit komplettem Service inklusive Gabelservice. Das Teil hat mir noch drei Jahre gute Dienste geleistet, bis ich aus gesundheitlichen Gründen erstmal aussetzen musste. Nächste Saison werde ich vermutlich wieder ähnlich vorgehen - erstmal mit einem günstig(er)en Bike vorfühlen, ob ich wieder kann wie ich will und die Form und Fähigkeiten wieder aufbauen, bevor ich mir was "teures" (Preisklasse 4000+ für das was ich machen möchte) kaufe und es nachher kaputt mache, weil mir die Skills fehlen, oder es im Keller steht, weil ich doch nicht kann. Warum soll ich mir für den Einstieg, oder um es eben als leere Hülle im Haus zu nutzen, Tausende von Euro für Highend-Neuware ausgeben?
Zum Thema:
Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Peloton Dinger wirklich ein wenig weiter entwickelt sind, für die Werbung und den Preis. So Dinge wie mit dem Programm automatische Anpassung der Widerstände etc. hätte ich mindestens erwartet. Das gab es wirklich schon vor einiger Zeit im (Hochpreisigen) Trainingsgerätemarkt fast serienmäßig.
Bevor jetzt wieder mit ner Heugabel kommt: Fitness-Kette im Südwesten, Ergometer, vorgefertigte Radfahrprogramme, teilweise mit Fernseher/Leinwand davor, der dir dann eine Landschaft vorgegaukelt hat. War so um 2012 - 2015 rum, als ich dort Kunde war. Erste Ansätze gab es bereits 2008 in Nürnberg/Erlangen mit ähnlichen Systemen, weniger ausgeklügelt, aber auch schon rudimentär vorhanden.
Auch wenn ich mir bewusst bin, dass qualitativ hochwertige Fitnessprodukte schon einiges kosten können, finde ich den Peloton Preis im Vergleich zur Leistung als gewagt. Dazu noch das miese Image, die negativen Nachrichten in letzter Zeit und die Ankündigungen, die Unsicherheit unter den Anwendern verbreiten, was die Langzeitnutzung ihrer Geräte angeht... Ich glaube, da wackelt ein Konzept.
Ehem, nein. Spielerisch so etwas zu vermitteln wird vor allem die Leute ran führen die eher der Meinung sind No-Sports... Also gegen solche Spiele ist null einzuwenden... Leider sind die Implementationen meist halt nur so la la... Gerade was Motivation und Co betrifft wäre da noch viel Luft nach oben....
Auch Trainingsabwechlung... lässt sich viel leichter in so nem Spiel vermitteln...
Peloton wäre gerne wie Apple, aber es ist nicht nur unfassbar teuer sondern kann auch nichts wichtiges.
Keine Anpassung des Widerstandes, keine virtuelle Welt und man muss sich dafür dieses Ding ins Haus stellen und eine Zwangsabo abschließen.
Vernünftige Rollentrainer sind ab 500 Euro zu haben, einfaches Rennrad für 1000 Euro - wobei man natürlich auch vorhandenes Material verwenden kann und soll. Mit Zwift und BKool und Sufferdings habt ihr sogar Auswahl, keine Monopolstellung. Oder zur Not ohne App, zumindest der Tacx hier hält dann linear dagegen. Abos sind bei dauerhafter Nutzung schlecht und Kauf sinnvoller, aber die 15 Euro im Montag sind vertretbar und über das Sommerhalbjahr kann man das Abo auch bei Zwift ruhen lassen.
Peloton scheint auf die Generation Hipster abzuzielen. Nur blöd wenn nicht alle völlig hilflos sind und sogar wissen wie man das Hinterrad raus nimmt
Ergänzung ()
Guten Tag. Zwift kann das, jeden Tag Gruppenausfahrten oder Rennen (meist mit individuellen Anti-Cheat Maßnahmen). Die Konkurrenz von Sufferfest und Konsorten auch.
Peloton kann all das nicht. Du kannst nicht mal allein durch eine Landschaft fahren.
Nach aktuellem Stand kann man mit dem teuren Bike+ den Widerstand vom Fitnesstrainer (man schaut einem menschlichen Coach zu, der einem Anweisungen gibt) automatisch regeln lassen. Ab lediglich 2690 Euro zuzüglich Abogebühren. Eine Finanzierung wird angeboten
Beim Bike ohne + nicht. Fahren in einer virtuellen Welt mit anderen Fahrer und Fahrerinnen ist nicht möglich, Gruppenfahrten sind nicht möglich und Rennen sind nicht möglich - laut der Website von Peloton. Ich nehme an, diese Features würde Peloton nennen wenn es sie gäbe? Ganz neu soll aber das Nachfahren von bis zu 30 Minuten langen Videos von Radfahreren möglich sein.
Was sie gut machen sollen, ist die musikalische Begleitung. Zwift könnte da mehr bieten, aber das ist wohl kein Kernfeature.