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NotizOnda B250 D32-D3: Mainboard protzt mit 32 SATA-Ports
Die Zeiten des GPU-Mining-Booms hatten schon so manch kurioses Mainboard-Layout hervorgebracht wie etwa ein Board mit 20 USB-Ports oder eine Platine mit 19 PCIe-Steckplätzen. Der chinesische Hersteller Onda setzt wiederum auf eine rekordverdächtige Anzahl von 32 SATA-Ports für Datenträger.
Und dann war nicht mal mehr Platz für normale RAM Slots, oder zumindest 4x SO DIMM?
Wäre sicherlich nicht verkehrt gewesen für einen dicken ZFS File Server.
so ein board mit ecc, 10gig netzwerk und genug ram slots wäre perfekt für nen file server. AM4 mit passendem gehäuse anbieten und das teil wird einem aus den händen gerissen
Verstehe die Bilder nicht so ganz. Erstmal sind die 6 Pin stecker äußerst ungünstig wenn die auf die Rückseite des Gehäuses zeigen und das Netzteil im Gehäuse ist und 2. passt die Anordnung der Platten auf dem Servergehäusebild nicht mit dem Layout des Mainboard überein.
Müsste die Lücke wo die CPU ist nicht unten sein wo die 6 Festplatten sind?
2. passt die Anordnung der Platten auf dem Servergehäusebild nicht mit dem Layout des Mainboard überein.
Müsste die Lücke wo die CPU ist nicht unten sein wo die 6 Festplatten sind?
Endlich das perfekte Mainboard für mich
Wobei mir persönlich 10-12 Ports fürs erste ausreichen, habe ja bei mein z77 ebenfalls alle Ports ausgenutzt. 2BD Brenner,1Sata SSD(OS) und 7x 4TB Hdds, der rechner fungiert auch gleichzeitig als lokales Nas/Medienserver.
So ein Board für 420€ klingt teuer... bis man überlegt was man für vergleichbar viele Ports bei einem handelsüblicheren Server-Gehäuse mit 2x Backplane, etc. auf den Tisch legen muss.
Der Mangel von 10G Ethernet is nervig, aber zumindest ein PCIe-Slot ist ja vorhanden.
So ein Board für 420€ klingt teuer... bis man überlegt was man für vergleichbar viele Ports bei einem handelsüblicheren Server-Gehäuse mit 2x Backplane, etc. auf den Tisch legen muss.
@Rickmer Eigentlich sollte PCIe 3.0 1x knapp ausreichen für 10Gbit/s. In der Realität dürften es eher 9,8 sein, aber das bisschen sollte einen wohl nicht weiter stören.
Vielleicht kann man auch den PCIe Port aufsägen und eine PCIe 4x Karte reinstecken, die dann natürlich nur noch mit 1x funktioniert. Aber evtl. schafft man damit dann die 10Gbit/s
EDIT: Oder hat man dann nur noch 5Gbit/s Full Duplex?
Zumindest mit PCIe 2.0 x1 geht leider nicht mehr, es gibt noch eine exotische 5Gbit Karte für PCIe 3.0, ansonsten benötigt alles x4 für 10Gbit.
Das Problem ist die passende Infrastruktur, nur eine direkte Verbindung zwischen NAS und PC erlaubt eine günstige Lösung für ein schnelles Netzwerk ohne teuren Switch.
Unsinn so ein Board. Man nicht ein normales Board mit ECC Unterstützung und bekanntem BIOS. Dazu die passende Anzahl an SAS Controllern und gut ist es. Die gibt es gebraucht satt und reichlich für vernünftiges Geld in der Bucht und die BSDs und Solaris Varianten haben dafür vernünftige Treiber. So ein Standard SATA Chipsatz wäre mir dazu viel zu instabil. Den kann man benutzen um die Platte für die VMs einzubinden und vielleicht noch ne SSD als Cache, aber da nimmt man besser eine M2, oder noch besser eine Optane.