ChristophNRW
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2004
- Beiträge
- 877
Hi,
ich kann dich sehr gut verstehen. Schon seit langem suchte ich eine gute plattformübergreifende Softwarelösung. Ohne irgendwelche Kompromisse war das aber nicht möglich.
Als Lehrer habe ich jetzt ein Jahr lang gute Erfahrungen mit Joplin gemacht. Die Daten werden in der Cloud von koofr abgelegt, mithilfe von Webdav funktioniert das reibungslos. Bist du dir sicher, dass Webdav bei pCloud völlig außen vor ist?
Der größte Nachteil für mich ist, dass zwar mit Markdown vernünftige Tabellen erstellt werden, die Bearbeitung mit der Android- oder iOS-App ist aber sehr umständlich. Für mich ist das so entscheidend, dass ich nach einem Jahr nun tatsächlich sage, OneNote eine Chance zu geben. Verwendet habe ich es zuvor noch nie.
All deine Beweggründe, OneNote und Microsoft den Rücken zu kehren, kann ich sehr gut nachvollziehen. Eine Zeit lang war ich bezüglich des Datenschutzes sehr rigoros unterwegs, doch schnell stellte ich fest, dass als Laie viel Mühe und Zeit in beispielsweise die Pflege einer eigenen Nextcloud gesteckt werden muss. Zeit, die ich nicht mehr aufwenden möchte.
Begünstig hat mich persönlich auch die Tatsache, dass der Schulträger eine entsprechende Lizenz für die Microsoft-Produkte angeschafft hat. So kann ich schulische und private Daten leichter trennen. Für private Notizen etc. wird Joplin erhalten bleiben.
Zwischendurch bin ich auf Workflowery gestoßen, sieht sehr spannend aus, verfolgt aber ein anderes Konzept. Anytype könnte auch noch interessant sein.
ich kann dich sehr gut verstehen. Schon seit langem suchte ich eine gute plattformübergreifende Softwarelösung. Ohne irgendwelche Kompromisse war das aber nicht möglich.
Als Lehrer habe ich jetzt ein Jahr lang gute Erfahrungen mit Joplin gemacht. Die Daten werden in der Cloud von koofr abgelegt, mithilfe von Webdav funktioniert das reibungslos. Bist du dir sicher, dass Webdav bei pCloud völlig außen vor ist?
Der größte Nachteil für mich ist, dass zwar mit Markdown vernünftige Tabellen erstellt werden, die Bearbeitung mit der Android- oder iOS-App ist aber sehr umständlich. Für mich ist das so entscheidend, dass ich nach einem Jahr nun tatsächlich sage, OneNote eine Chance zu geben. Verwendet habe ich es zuvor noch nie.
All deine Beweggründe, OneNote und Microsoft den Rücken zu kehren, kann ich sehr gut nachvollziehen. Eine Zeit lang war ich bezüglich des Datenschutzes sehr rigoros unterwegs, doch schnell stellte ich fest, dass als Laie viel Mühe und Zeit in beispielsweise die Pflege einer eigenen Nextcloud gesteckt werden muss. Zeit, die ich nicht mehr aufwenden möchte.
Begünstig hat mich persönlich auch die Tatsache, dass der Schulträger eine entsprechende Lizenz für die Microsoft-Produkte angeschafft hat. So kann ich schulische und private Daten leichter trennen. Für private Notizen etc. wird Joplin erhalten bleiben.
Zwischendurch bin ich auf Workflowery gestoßen, sieht sehr spannend aus, verfolgt aber ein anderes Konzept. Anytype könnte auch noch interessant sein.