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Diplomand Thomas Mathes (Fachgebiet Marketing, TU Ilmenau) ist für seine Diplomarbeit auf eure Unterstützung angewiesen: Im Rahmen eines Online-Experiments soll das Kaufverhalten der Internetuser untersucht werden. Der Versuch gliedert sich in zwei Teile und soll insgesamt nicht mehr als 10-15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen.
doofer test hab mittendrin aufgehört. ausserdem da amazon ja eh immer 10 euro teurer ist als die läden vor ort ist das mit dme 10 euro gutscheinen sowieso egal
also ich hab mal mitgemacht, dient ja einem "guten Zweck" ... wäre nämlich auch froh wenn ich mal so etwas mache, dass auch andere teilnehmen.
Aber die Fragen sind schon seltsam... waren alles so "es kommt drauf an" antworten... einfach so kaufen ohne die genauen Daten zu wissen...nicht mit mir )
mfg, Domi
EDIT: ein paar der Rechtschreibfehler ausgebessert...
Och, da kann man schonmal mitmachen. Obwohl ich nie ein Teil online kaufen würde, bei dem ich nicht alle (!) Informationen krieg. Ich kaufe sehr viel online, technische Geräte rund um den PC ausschließlich online.
Der Test ist saudoof. Gerade die Auswahl der Produkte mit fehlenden Attributen ist der totale Witz. Wie soll ich mich entscheiden wenn wichtige Informationen fehlen. Gut man kann analysieren wie sich kunden verhalten - aber das hängt zum Grossteil des Vorwissens über die Produkte zusammen. Aber wenn gerade die wichtigsten Attribute fehlen, ist es eh scheiss egal welchen man nimmt. Nach der 10. Frage hab ich aufgegeben, da es mir schlichtweg zu doof geworden ist.
kann ich nur zustimmen vorallem weil es mir egal welches detail ich von einem produkt nicht weiß, fehlt eine information scheidet das teil für mich aus. ziemlich unrealistische kauf situation
insofern frag man sich obs nicht darum geht wieviel freaks auf eine cb news reagieren. lycos paranoia, anyone?
Sicher wird durch Benutzer, die über eine Computerwebsite reinkommen (eigentlich reicht die Tatsache "Onlineumfrage" ja schon aus) das Ergebnis stark beeinflusst. Der typische MediaMarkt- oder Aldi-/Lidl-PC-Käufer wird wohl mangels Vorkenntnis unter solchen Bedingungen tatsächlich seine Entscheidung treffen.
Der will wohl einen Online-Shop eröffnen und will wissen, welche Daten er weglassen kann, um seinen Schrott doch noch an den Mann (oder die Frau) zu bringen...
Ich bin gespannt, ob die Ergebnisse hier veröffentlicht werden. Der Sinn ist mir allerdings entgangen, denn in der Realität würde ich keine Auswahl zwischen Produkten treffen wollen, bei denen wichtige Merkmale unbekannt sind.
Marketing ist wohl mit der Annahme verbunden, dass Kunden gerne die Katze im Sack kaufen. Jedenfalls ist es mir ein Rätsel, zu welchen Erkenntnissen so eine Studie führt...