Fetter Fettsack
Fleet Admiral
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Anstatt unmengen Text zu produzieren:
steht schon da -->
... Was impliziert das aber? Das all jenes, was von den von mir verwendeten Formulierungen nicht abgedeckt ist, erlaubt sein sollte. Nebenbei bemerkt ein Jahrhunderte alter Rechtsgrundsatz. Im Grunde genommen wären das also weitaus weniger Einschränkungen, als sie derzeit herrschen. ...
Und ja, ich bin wohl mit einem Bestreben, es eher auf eine allgemeine Weise zu diskutieren, vom Thema abgeschweift. Tut mir leid.
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Soweit ich das nun sehe, sagt der Entwurf, dass
1. man Radfahrten nur auf Wegen durchführen darf, die auch von normalen Straßenautos befahren werden könnten.
2. man für das Radfahren abseits dieser Wege und für bestimmte Veranstaltungen einen Genehmigung des Grundeigentümers braucht.
Als Pro-Grund dafür könnte ich mir diverse, auch schon von mir genannte Gründe vorstellen, als dagegensprechende, dass Radfahrer sich eingeschränkt fühlen.
Eine Verständnisfrage habe ich dennoch: warum will man auf Waldpfaden und Wegen (ich stelle mir darunter vor allem die kleinen Prischwege/Wildwechsel vor) radfahren? Was ist da im Vergleich zu einer Forststraße anders bzw. wo liegt da der Reiz?