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NewsOpen-Source-Videoeditor: Shotcut 22.09 ist für Windows, macOS und Linux erschienen
Der Open-Source-Videoeditor Shotcut, eine freie und plattformübergreifende Videoschnittsoftware, die zahlreiche Audio- und Videoformate unterstützt, ist in der neuesten Version 22.09 für Windows, macOS und Linux erschienen. Neu sind unter anderem der Support für WebP sowie zwei zusätzliche Videofilter für Projekte.
Danke Sven!
Den direkten Vergleich mit ClipChamp, das ja in Windows integriert ist, würde ich auch spannend finden.
Oder ein extra Test dazu, grundsätzlich auch ob das für Gelegenheitsnutzer brauchbar ist.
Kommt drauf an, was man machen möchte.
Für kleine Privatprojekte ist Da Vinci sehr überladen, und hat im Standard-Interface viele Funktionen drin, die man vermutlich niemals nutzen wird.
Wenn aber der Plan ist, das irgendwann mal (semi-)professionell zu machen, ist die Einarbeitung in Da Vinci natürlich besser.
Wie hieß nochmal das PRogramm, das als einiges der wenigen hauptsächlich wirklich nur schneiden konnte ohne, dass man groß am Ende wieder was encodiert, also quasi das Originalvideo zerstückelt zusammenstellt, fertig?
Die Frage ist zu pauschal. Das ist als würdest du fragen: Japansäge oder Bosch GCM 12 GDL PROFESSIONAL?
die Antwort lautet kommt drauf an was du machen willst.
Die Aussage für sich ist korrekt. Diese Professionalität und damit Komplexität muss man aber auch wollen oder eben brauchen.
Ich hatte mal die Aufgabe das Amateur Videomaterial einer Hochzeit zu schneiden (weil's eben sonst keiner gemacht hat). Mit Magix hatte ich ein klein wenig Erfahrung. Dachte mir aber das ist die Gelegenheit sich mal Da Vinci Resolve anzusehen. Resolve ist furchtbar unintuitiv und für die einfachsten Dinge muss man sich Tutorials ansehen.
Ich habe irgendwann abgebrochen und in Magix von vorn angefangen. Die meisten Dinge sind dort viel einfacher gelöst. Das war für mich der schnellere Weg.
Sicher kann Resolve vieles "besser" Colorgrading, Bildstabilisierung, .... was weiß ich.
Das war leider auch meine Erfahrung, aber ich hab mich mit Resolve wirklich nicht allzu lange auseinandergesetzt. Aber für jemanden wie mich der einfach nur anfangen wollte, irgendwas zu schneiden, zusammenzusetzen, bissl Ton hinzu und paar Dinge tun, für den war Resolve einfach brutal überladen.
Shotcut braucht zwar auch seine Einarbeitungszeit und man "merkt" auch, dass es ein gratis Programm ist, aber ich hab mich darin massiv schneller zurecht gefunden und mittlerweile hab ich damit doch schon so einiges geschnitten und bearbeitet und das funktioniert recht gut.
Aber ja, wenn man auch viel mit Effekten und optischen Spielereien arbeiten will, ist man mit Resolve besser bedient.
Wenn man es entsprechend benutzt wären 300€ auf jeden fall fair würd ich meinen.
Für 2mal im Jahr nen GoPro Video von der Motorrad Runde zusammenschneiden.... sicher nicht.
Da wäre wieder der "kommt drauf an was mach machen möchte Punkt". Klasse totschlagargument ^^
Werd mir das mal ansehen, nachdem ich mich grundlegend in Fusion360 eingearbeitet habe brauche ich was neues bei dem ich mich aufregen kann wenn was nicht so funktioniert wie ich mir das vorstelle 😆
Ich hatte es mal vor vier Jahren ausprobiert, super schnell und einfach zu erlernen. Mir ist damals aber ein NoGo aufgefallen, es konnte HDR Content zwar bearbeiten, aber beim Exportieren wurde das Video nicht in HDR abgespeichert. Die Farben wirkten auf meinem OLED Fernseher einfach zu blass.
Ich hoffe, das Problem haben die nach vier Jahren endlich behoben, ansonsten war es echt nice und einsteigerfreundlich.
Wie hieß nochmal das PRogramm, das als einiges der wenigen hauptsächlich wirklich nur schneiden konnte ohne, dass man groß am Ende wieder was encodiert, also quasi das Originalvideo zerstückelt zusammenstellt, fertig?