News OpenOffice folgt Microsoft und Google ins Netz

Ich fände es auch gut eine Online-Office-Suite auf allen Geräten zu haben, obwohl es mir von dem LibreOffice-Team noch lieber wäre. Meine Dokumente liegen sowieso alle in der Dropbox, sodass ich immer von überall an meinen Dokumenten arbeiten könnte.
 
Ich finde es nicht gut.
Macht jeden User nur von Online-Diensten noch abhängiger.
Die Web-Varianten können auch nur das "gröbste" ihrer Desktop-Pendants und beim OpenOffice-Team
verteilen sich jetzt die Entwickler-Ressourcen auf zwei Platformen. Das hilft nicht wirklich, OpenOffice
als Konkurrenz zu MS Office zu stärken.

Und wer braucht/will seine Dokumente immer und überall haben? Doch eher wenige von uns.
Und auf'm Notebook/Tablet mitnehmen scheint mir auch sinnvoller als in irgendwelchen Online-Diensten.
 
Das Design ist doch stark an Microsoft angelehnt. Unverständlich, wie hier welche Microsofts Design mies machen müssen, obwohl es um OpenOffice geht. Siehe Anhang.

An sich ist die Idee mit der Cloud als zentrale Speicherstelle gut. Clients haben meist einen lokalen offlinecache. Allerdings gibt es, wie oben schon erwähnt, Andeutungen, dass manche Anbieter ihren Anschluss drosseln möchten. https://www.computerbase.de/2013-03/plant-die-deutsche-telekom-drosselungen-im-breitband/
Das Internet muss immer schneller werden und nicht gebremst, sonst sind Cloud-Anwendungen unbrauchbar.
 

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Super... hätte es doch sowas schon zu meinen Studiumszeiten gegeben ;-)

Auf jeden fall super und dann auch noch für Privatnutzer kostenlos?! Klasse!
 
Ich schließe mich frankkl an > ein sehr wenig ressorcen benötigendes, schnelles Office-Paket wie SoftMaker Office, das auch auf älteren Rechnern tadellos läuft, ist mir allemal lieber als immer auf eine Internet-Connection vertrauen zu müssen wenn ich unterwegs arbeiten will (zumal ich täglich lange U-Bahn fahre ;)). SoftMaker hat zudem spitzenmäßige Import/Exportfilter für alle Mirosoft-Formate, und da diese von den meisten verwendet werden in meinem Umkreis, ist das ein weiterer wesentlicher Punkt. Open/LibreOffice hat mich diesbezüglich nie überzeugt und es steht zu befürchten, dass auch die Online-Variante wieder alles komplett zerschiessen wird.
 
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