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Hmm, für den Einsatzzweck ist echt eine Enterprise-NVMe-M.2-SSD mit Powerloss Protection sinnvoller, wenn man dann noch von 1 TB nur 250 GB als Partition einrichtet, dürfte man die im Leben nicht mit Log-Dateien totschreiben können.
Wär interessant als Arbeitsspeicherersatz (weil so schnell). Stellst dir selber einen PC mit wenig RAM zusammen und auf der kleinen SSd machst du dir eine große Auslagerungsdatei. Ssd ist billiger wie RAM(meistens)
Es gibt doch schon RAM module mit X-Point für Serverboards welche es unterstützen.
X-Point ist gut wenn Flash zu langsam ist, ich muss mal mit einem Virtuellen Laufwerk auf meiner X-Point SSD rumspielen, geht sicher ab wie Schmidts Katze.
Ja X-Point is teurer als Flash aber immernoch viel günstiger als RAM, vor allen dingen mit ECC.
Die Log-Datei auf eine kleinere Partition zu beschränken wird die Lebensdauer der SSD nicht erhöhen. Ich nehme an, Du meinst Over-Provisioning? Dann wirst Du kostenmässig aber nicht besser fahren als mit 3D Xpoint und hast zusätzlichen Aufwand bei der Konfiguration.
Wildzerwürger schrieb:
Stellst dir selber einen PC mit wenig RAM zusammen und auf der kleinen SSd machst du dir eine große Auslagerungsdatei.
NVMe ist dafür leider nicht das optimale Protokoll, da es soweit ich weiss schon ein paar Mikrosekunden inhärente Latenz hat. Desshalb gibt es die 3D Xpoint RAM Module und Intel beteiligt sich stark am CXL-Interconnect.
Sehe ich gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht oder ist das Teil sinnlos?
Server Booten relativ selten und wenn dann hängt die Dauer kaum von dem Laufwerk ab.
Ums Booten geht's da weniger. Viel mehr um ein extrem reaktionsschnelles System, das Programme und Logs extrem schnell lädt und speichert. Und gerade bei Logs kommt eben auch die hohe Schreiblast hinzu bei großen Servern.