tobi92-tobias
Ensign
- Registriert
- Okt. 2010
- Beiträge
- 249
Seit Jahren habe ich schnelles Internet für meine Familie, zwischendurch wurde ein neuer Repeater angeschafft, aber eine optimale Abdeckung gabs leider nie.
Es geht darum, mit einem Internetanschluss zwei direkt aneinenader gebaute Einfamilienhäuser (Doppelhaushälften) zu versorgen. Es sind keine Bohrungen für potezielle Kabelverlegungen möglich. Alle Endgeräte unterstützen WLAN 5Ghz/ac:
Im EG des einen Hauses steht ein Speedport 724V-Router. Es liegen hier ca. 55Mbit/s Internet an, die in alle nachfolgend genannten Stockwerke verteilt werden müssen, Verbindungen zwischen den Endgeräten werden nicht genutzt. Im Raum direkt über dem Router, getrennt nur durch eine Decke steckt ein Fritz 1750E Repeater (neuste Firmware). Beim Speedport-Router ist im 2,4Ghz-Netz der älteste WLAN-Standard (b) abgeschaltet, sonst ist alles auf Standardeinstellungen, beim Repeater sowieso.
Aktuell gibt es also insgesamt vier Frequenzen, je 2,4Ghz und 5Ghz von je Router und Repeater - die SSID ist gleich, es gibt also nur einen Namen. Beim Repeater ist die Standardeinstellung gewählt, sodass die Endgeräte selbst zwischen dem Zugriffsgerät und der Frequenz felxibel hin- und herschalten können.
Im EG und 1.ET des "Router-Hauses" kommen die 55Mbit/s direkt an - in der 2.ET dauert es nur 2-3Sekunden bis diese volle Geschwindigkeit anliegt.
Das Problem ist die 2ET des direkt angrenzenden Hauses, getrennt durch die Haus/feuerschutzwand, wobei die Messstandorte in der jeweils 2.ET nur ca. 1m auseinanderliegen. Dort in der 2.ET des Nachbarhauses kommen anstatt 55Mbits nur 8-20Mbits an. Außerdem gibt es dort Probleme wenn z.B. mit dem Dell-Firmennotebook für Homeoffice mit VPN (NCP) gearbeitet werden muss. Vor drei Monaten lagen komsicherweise auch an diesem am weitesten entfernten Standort über 50Mbits an, aktuell aber auch eher die 20 Mibits wie bei den privat genutzten Geräten, wobei zwischendurch die VPN-Software (NCP) komplett die Verbindung verliert. Man muss dann auf trennen und sich mit Pin und Token neu einwählen - schlecht im Homeoffice (Videokonferenzen etc.). Bei den privaten Geräte (kein VPN) geht die Verbindung nie verloren.
Wie könnte man den entlegesten Standort im Nachbarhaus 2ET besser versorgen, sodass die 55Mbits auch dort ankommen?
Bringt es etwas, beim Speedport Router das 2,4Ghz Band/Frequenz zu deaktivieren? Laut Repeater-Menü ist die Verbindung zum Router via 5Ghz um ein Vielfaches schneller. Sendet der Repeater dann noch ein eigenes 2,4Ghz aus (größere Reichweite), weil beim Repeater gibts keine Option, eine der WLAN-Frequenzen abzuschalten!
Bringt es etwas, den Repeater nicht inder 1.ET des Routerhause zu platzieren, sondern in der 2.ET, damit das Signal evtl. in der 2.ET des Nachbarhauses besser ist, obwohl der Repeater dann nicht mehr in der Mitte zwischen Router und weit entferntesten Entgerät ist?(Beim Fritz-Repeater-Vorgängermodell 310 war der Empfang dann zu gering).
Bevor ich etwas ändere, wollte ich hier fragen, weil ich hier in allen Bereich immer die richtigen Tipps bekommen habe. Danke im Voraus.
Es geht darum, mit einem Internetanschluss zwei direkt aneinenader gebaute Einfamilienhäuser (Doppelhaushälften) zu versorgen. Es sind keine Bohrungen für potezielle Kabelverlegungen möglich. Alle Endgeräte unterstützen WLAN 5Ghz/ac:
Im EG des einen Hauses steht ein Speedport 724V-Router. Es liegen hier ca. 55Mbit/s Internet an, die in alle nachfolgend genannten Stockwerke verteilt werden müssen, Verbindungen zwischen den Endgeräten werden nicht genutzt. Im Raum direkt über dem Router, getrennt nur durch eine Decke steckt ein Fritz 1750E Repeater (neuste Firmware). Beim Speedport-Router ist im 2,4Ghz-Netz der älteste WLAN-Standard (b) abgeschaltet, sonst ist alles auf Standardeinstellungen, beim Repeater sowieso.
Aktuell gibt es also insgesamt vier Frequenzen, je 2,4Ghz und 5Ghz von je Router und Repeater - die SSID ist gleich, es gibt also nur einen Namen. Beim Repeater ist die Standardeinstellung gewählt, sodass die Endgeräte selbst zwischen dem Zugriffsgerät und der Frequenz felxibel hin- und herschalten können.
Im EG und 1.ET des "Router-Hauses" kommen die 55Mbit/s direkt an - in der 2.ET dauert es nur 2-3Sekunden bis diese volle Geschwindigkeit anliegt.
Das Problem ist die 2ET des direkt angrenzenden Hauses, getrennt durch die Haus/feuerschutzwand, wobei die Messstandorte in der jeweils 2.ET nur ca. 1m auseinanderliegen. Dort in der 2.ET des Nachbarhauses kommen anstatt 55Mbits nur 8-20Mbits an. Außerdem gibt es dort Probleme wenn z.B. mit dem Dell-Firmennotebook für Homeoffice mit VPN (NCP) gearbeitet werden muss. Vor drei Monaten lagen komsicherweise auch an diesem am weitesten entfernten Standort über 50Mbits an, aktuell aber auch eher die 20 Mibits wie bei den privat genutzten Geräten, wobei zwischendurch die VPN-Software (NCP) komplett die Verbindung verliert. Man muss dann auf trennen und sich mit Pin und Token neu einwählen - schlecht im Homeoffice (Videokonferenzen etc.). Bei den privaten Geräte (kein VPN) geht die Verbindung nie verloren.
Wie könnte man den entlegesten Standort im Nachbarhaus 2ET besser versorgen, sodass die 55Mbits auch dort ankommen?
Bringt es etwas, beim Speedport Router das 2,4Ghz Band/Frequenz zu deaktivieren? Laut Repeater-Menü ist die Verbindung zum Router via 5Ghz um ein Vielfaches schneller. Sendet der Repeater dann noch ein eigenes 2,4Ghz aus (größere Reichweite), weil beim Repeater gibts keine Option, eine der WLAN-Frequenzen abzuschalten!
Bringt es etwas, den Repeater nicht inder 1.ET des Routerhause zu platzieren, sondern in der 2.ET, damit das Signal evtl. in der 2.ET des Nachbarhauses besser ist, obwohl der Repeater dann nicht mehr in der Mitte zwischen Router und weit entferntesten Entgerät ist?(Beim Fritz-Repeater-Vorgängermodell 310 war der Empfang dann zu gering).
Bevor ich etwas ändere, wollte ich hier fragen, weil ich hier in allen Bereich immer die richtigen Tipps bekommen habe. Danke im Voraus.