Optimale Abdeckung von zwei Einfamilienhäusern

tobi92-tobias

Ensign
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Seit Jahren habe ich schnelles Internet für meine Familie, zwischendurch wurde ein neuer Repeater angeschafft, aber eine optimale Abdeckung gabs leider nie.
Es geht darum, mit einem Internetanschluss zwei direkt aneinenader gebaute Einfamilienhäuser (Doppelhaushälften) zu versorgen. Es sind keine Bohrungen für potezielle Kabelverlegungen möglich. Alle Endgeräte unterstützen WLAN 5Ghz/ac:

Im EG des einen Hauses steht ein Speedport 724V-Router. Es liegen hier ca. 55Mbit/s Internet an, die in alle nachfolgend genannten Stockwerke verteilt werden müssen, Verbindungen zwischen den Endgeräten werden nicht genutzt. Im Raum direkt über dem Router, getrennt nur durch eine Decke steckt ein Fritz 1750E Repeater (neuste Firmware). Beim Speedport-Router ist im 2,4Ghz-Netz der älteste WLAN-Standard (b) abgeschaltet, sonst ist alles auf Standardeinstellungen, beim Repeater sowieso.

Aktuell gibt es also insgesamt vier Frequenzen, je 2,4Ghz und 5Ghz von je Router und Repeater - die SSID ist gleich, es gibt also nur einen Namen. Beim Repeater ist die Standardeinstellung gewählt, sodass die Endgeräte selbst zwischen dem Zugriffsgerät und der Frequenz felxibel hin- und herschalten können.

Im EG und 1.ET des "Router-Hauses" kommen die 55Mbit/s direkt an - in der 2.ET dauert es nur 2-3Sekunden bis diese volle Geschwindigkeit anliegt.

Das Problem ist die 2ET des direkt angrenzenden Hauses, getrennt durch die Haus/feuerschutzwand, wobei die Messstandorte in der jeweils 2.ET nur ca. 1m auseinanderliegen. Dort in der 2.ET des Nachbarhauses kommen anstatt 55Mbits nur 8-20Mbits an. Außerdem gibt es dort Probleme wenn z.B. mit dem Dell-Firmennotebook für Homeoffice mit VPN (NCP) gearbeitet werden muss. Vor drei Monaten lagen komsicherweise auch an diesem am weitesten entfernten Standort über 50Mbits an, aktuell aber auch eher die 20 Mibits wie bei den privat genutzten Geräten, wobei zwischendurch die VPN-Software (NCP) komplett die Verbindung verliert. Man muss dann auf trennen und sich mit Pin und Token neu einwählen - schlecht im Homeoffice (Videokonferenzen etc.). Bei den privaten Geräte (kein VPN) geht die Verbindung nie verloren.

Wie könnte man den entlegesten Standort im Nachbarhaus 2ET besser versorgen, sodass die 55Mbits auch dort ankommen?

Bringt es etwas, beim Speedport Router das 2,4Ghz Band/Frequenz zu deaktivieren? Laut Repeater-Menü ist die Verbindung zum Router via 5Ghz um ein Vielfaches schneller. Sendet der Repeater dann noch ein eigenes 2,4Ghz aus (größere Reichweite), weil beim Repeater gibts keine Option, eine der WLAN-Frequenzen abzuschalten!

Bringt es etwas, den Repeater nicht inder 1.ET des Routerhause zu platzieren, sondern in der 2.ET, damit das Signal evtl. in der 2.ET des Nachbarhauses besser ist, obwohl der Repeater dann nicht mehr in der Mitte zwischen Router und weit entferntesten Entgerät ist?(Beim Fritz-Repeater-Vorgängermodell 310 war der Empfang dann zu gering).

Bevor ich etwas ändere, wollte ich hier fragen, weil ich hier in allen Bereich immer die richtigen Tipps bekommen habe. Danke im Voraus.
 
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst: Kabel rüberziehen (idealerweise Glas) & dann drüben einen Repeater aufstellen.

Alternativ soll das andere Haus seinen eigenen Internetanschluss buchen wenn es so wichtig ist.

Ist das wieder so eine "Gutmeinender Vermieter stellt Mieter über WLAN-Gedöns Internet bereit"-Geschichte wo der Vermieter sich jetzt mit Problemen rumschlagen muss die er sonst nicht gehabt hätte?


Bringt es etwas, beim Speedport Router das 2,4Ghz Band/Frequenz zu deaktivieren?
Nein. 2,4 Ghz ist "besser" darin Wände & höhere Strecken zu überbrücken als 5 Ghz.

Bringt es etwas, den Repeater nicht inder 1.ET des Routerhause zu platzieren, sondern in der 2.ET, damit das Signal evtl. in der 2.ET des Nachbarhauses besser ist, obwohl der Repeater dann nicht mehr in der Mitte zwischen Router und weit entferntesten Entgerät ist?(Beim Fritz-Repeater-Vorgängermodell 310 war der Empfang dann zu gering).
Kommt auf einen Test an.
 
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Also in dem einen Hausteil gelingt die Verteilung mit Repeatern und die Internet-Geschwindigkeit ist nicht eingeschränkt. Bohren und Kabel verlegen will man nicht, also bleibt nur der WLAN Weg.
Kann man die Brandschutzwand umgehen, indem man einen Repeater draußen im Garten positoniert? Bzw. kann man außen ein Kabel verlegen und im unterversorgten Teil einen Access Point aufstellen?
Man kann auch einen TP-Link CPE 210 Acess Point verwenden. Der hat Richt-Antenne integriert und sendet nur in eine Richtung. So kriegt man vielleicht das WLAN durch die Wand.
Aber alles viel bastellei und ob Erfolgreich muss man sehen. Alles weit entfernt von optimal, wird eine Krücke bleiben. Ein Loch zu bohren und Kabel zu verlegen geht schneller. Dann dort leistungsfähigen Access Point anschließen.
 
tobi92-tobias schrieb:
Es sind keine Bohrungen für potezielle Kabelverlegungen möglich.
Wir können zum Mars fliegen, aber ein Loch durch eine Trennwand zweier Doppelhaushälften zu treiben, ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Ich weiß, das ist eine generell ungern gelesene Antwort, aber es geht nunmal nichts über eine Festverkabelung.

Jeder Repeater und jeder Accesspoint frisst Bandbreite und erhöht die Antwortzeiten.

Ansonsten wird nur das Erzeugen eines sehr engmaschigen WLAN-Netzwerkes übrig bleiben, also sehr viele Accesspoints mit entsprechendem Betriebsmodus.
 
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Wenn ein Anschluss zwei DHH versorgen soll, wie trennt ihr euer Netzwerk?

Alles was beruflich oder wegen was anderem noch wichtig ist, gehört für mich ans LAN. Bei uns in der Firma ist LAN fürs HO fast schon Pflicht. Kabel legen ist halt Arbeit aber es lohnt sich!
 
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Vielen Dank für die zahlreichen Vorschläge.
t-6 schrieb:
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst: Kabel rüberziehen (idealerweise Glas) & dann drüben einen Repeater aufstellen.

Nein. 2,4 Ghz ist "besser" darin Wände & höhere Strecken zu überbrücken als 5 Ghz.
Kabel ist nicht möglich. Wie geschrieben, gibt es beim Repeater keine 2,4/5Ghz abschalten-Funktion. Wenn ich beim Router 2,4Ghz abschalte, damit die Verbindung zum Repeater schneller ist, sendet der Repeater dann noch 5 UND 2,4Ghz?
hildefeuer schrieb:
Kann man die Brandschutzwand umgehen, indem man einen Repeater draußen im Garten positoniert? Bzw. kann man außen ein Kabel verlegen und im unterversorgten Teil einen Access Point aufstellen?
Man kann auch einen TP-Link CPE 210 Acess Point verwenden. Der hat Richt-Antenne integriert und sendet nur in eine Richtung. So kriegt man vielleicht das WLAN durch die Wand.
Abgesehen von der Stromversorung, dann bleiben noch Außenwand und Feuerschutzwand und Höhenunterschied/Entfernung.
DJMadMax schrieb:
Ansonsten wird nur das Erzeugen eines sehr engmaschigen WLAN-Netzwerkes übrig bleiben, also sehr viele Accesspoints mit entsprechendem Betriebsmodus.
Also wenn das versetzen des Repeater von der 1.ET in die 2.ET nichts verbessert, müsste man in beiden Etagen jeweils einen (gleiches Modell am besten) platzieren. Das ist im Moment für mich der einzige Ansatz.
hanse987 schrieb:
Wenn ein Anschluss zwei DHH versorgen soll, wie trennt ihr euer Netzwerk?
Alles was beruflich oder wegen was anderem noch wichtig ist, gehört für mich ans LAN. Bei uns in der Firma ist LAN fürs HO fast schon Pflicht. Kabel legen ist halt Arbeit aber es lohnt sich!
Was ist gemeint? Also es muss nichts getrennt werden. Mit LAN arbeite ich nur in der Firma, nicht in privaten Räumlichkeiten.
 
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tobi92-tobias schrieb:
Was ist gemeint? Also es muss nichts getrennt werden. Mit LAN arbeite ich nur in der Firma, nicht in privaten Räumlichkeiten.

Dies sind zwei separate Punkte.

Du schreibst du willst zwei direkt aneinenader gebaute Einfamilienhäuser (Doppelhaushälften) versorgen. Da gehe ich von 2 Familien aus. Da gehört das Netzwerk getrennt, dass eine Familie nicht bei den Geräten der anderen rum macht. Jeder seinen eigenden IP-Bereich.

Wenn man ausschließlich mit WLAN arbeiten will, dann sollt man zusätzliche Access Points arbeiten, die je nach räumlichen Gegebenheiten platziert werden müssen. Für die Access Points brauchst aber LAN zum Router. Bei uns in der Abteilung haben einige LAN ins Arbeitszimmer gelegt, da WLAN nicht stabil funktioniert hat. Seit dem sind die happy. Wenige arbeiten mit WLAN, aber die haben ihr WLAN mit Access Points vernüftig ausgebaut.
 
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tobi92-tobias schrieb:
Wie könnte man den entlegesten Standort im Nachbarhaus 2ET besser versorgen, sodass die 55Mbits auch dort ankommen?
in dem du beiden DHH mit WLAN Nodes vollknallst, also dein netz verdichtest.
Zudem solltest du wegen den vielen Nodes auf Tri-Band Geräte setzen.
Wenn du so ca. 6-8 Netgear Orbi Satelliten aufstellst hast du top WLAN im ganzen Haus, aber halt auch weit über 1000€ ausgegeben.

Und nun überleg mal wie lange du einen eigenen Internetanschluss in der zweiten Doppelhaushälfte davon bezahlen könntest, gerade wenn dort jemand seinen Lebensunterhalt mit Arbeit per VPN verdient.
 
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hanse987 schrieb:
Da gehe ich von 2 Familien aus.

Wenn man ausschließlich mit WLAN arbeiten will, dann sollt man zusätzliche Access Points arbeiten,
Nein, es kann 1 Netzwerk bleiben.

Ja, wenn das umstecken des repeaters von ET1 nach ET2 nicht hilft, muss ein zusätzlicher angeschafft werden.
lhmac schrieb:
Ich bleibe lieber beim jetzigen Modell mit einmaliger Anschaffung.
h00bi schrieb:
...hast du top WLAN im ganzen Haus, aber halt auch weit über 1000€ ausgegeben.
Dafür reicht 1 zusätzlicher repeater (s.o).



Wenn ich beim Router 2,4Ghz abschalte, damit die Verbindung zum Repeater schneller ist, sendet der Repeater dann noch 5 UND 2,4Ghz?
 
tobi92-tobias schrieb:
Ich bleibe lieber beim jetzigen Modell mit einmaliger Anschaffung.
Warum denkt fast jeder, man müsste bei Telekom die Geräte mieten? Das ist nicht der Fall.

Zugegeben, Telekom stellt in ihrer Werbung einen "niedrigen Monatsbetrag" heraus. Daher rührt die Denke "ahh, Mietgerät".

Ich kann aber die komplette Hardware auch einfach kaufen, sowohl im T-Shop oder in jedem anderen Onlineshop, der das Zeug neu oder gebraucht anbietet.

Es gibt keine Telekom-Verträge (mehr) mit Mietzwang. Und es gibt keine Telekom-Hardware mit Vertragszwang.

Außerdem: Die angesprochenen "Speed Home WiFi" sind mit jedem Router von AVM bis Zyxel einsetzbar. Sie sind dank 230V-Netzkabel flexibel in der Aufstellung und verfügen je über zwei LAN-Ports.
 
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Nein es ist doch so, das man bei der Suche nach Hardware zuerst auf die Eigenschaften schaut, ob man das was man machen will, damit möglich ist.
Bei der Auswahl der Hersteller kommt dann sogleich die Garantie und damit verbundene Qualität zum tragen. Hardware die nur 1 Jahr Garantie hat ist qualitativ schlechter als Hardware die 5 Jahre Garantie hat. Weil defekte dann den Hersteller ja richtig Geld kosten würden. Damit einhergehend sind auch Firmware updates.
Es gibt ja keine gesetzliche Regellung, die das Versorgen mit Firmware updates über die Garantie hinaus sichert.
Das mit dem mieten von Routern hat die Telekom zu verantworten, die dortigen Hotlines/ Störungsstellen helfen ja nur bei Telekom-Hardware weiter. Andere Hardware ist dort unbekannt. Bei den Technikern die nach Hause kommen ist das anders. Das sind alles Subunternehmer. Die kennen auch Hardware fremder Hersteller.

Das hängt halt auch alles damit zusammen, wer sich gegen die Router-Freiheit, die ja von der EU angeordnet wurde, entgegen gestellt hat. Das waren Hauptsächlich die TV-Kabel-Betreiber. Da wurde es ja sogar auf die Spitze getrieben, das TV-Kabel Provider auf Routern beim Kunden WLAN Hotspots gegen deren Willen einschalten durften. Den Strom musten die Kunden freilich liefern und zahlen.
 
tobi92-tobias schrieb:
Nein, es kann 1 Netzwerk bleiben.
Und das ist sicher? Also werden beide Doppelhaushälften von ein und derselben Familie bewohnt?
Zur Klarstellung: 2 verwandte Familien wie Bruder mit Frau und Kind + Schwester mit Mann und Kind sind als 2 separate Familien zu betrachten.

Warum das wichtig ist? Ganz einfach: Wenn in beiden Doppelhaushälften ein gemeinsames Netzwerk verwendet wird, gilt das eben auch für alle Geräte, die potentiell nur allein genutzt werden sollen. Das NAS, das in der linken Haushälfte steht, ist dann auch von der rechten Haushälfte aus nutzbar. Klar, ist auf den ersten Blick unkritisch und vielleicht sogar erwünscht, aber das ist auch nur ein Beispiel. Ein weiteres Beispiel wäre SmartHome. Haben beide Haushälften smartes Licht, eine Sonos-Anlage oder dergleichen, kann das plötzlich auch von der anderen Haushälfte aus gesteuert werden. Man möchte vielleicht nicht unbedingt, dass der "Nachbar" nach einem feuchtfröhlichen Abend bei Freunden (also nach Corona) nach Hause kommt und in der App "Schlafzimmer" auf volle Pulle hell anschaltet und dann das falsche Schlafzimmer erwischt............
Oder man spielt gerne laut Heavy Metal auf der Sonos und plötzlich tönt die Mucke dann aus den Boxen beim "Nachbarn".

Auch innerhalb einer Großfamilie gibt es daher gute Gründe, Netzwerke zu trennen. Das heißt nicht, dass es keine gemeinsam nutzbaren Geräte mehr geben kann - zB ein tatsächlich gemeinschaftlich genutztes NAS - sondern nur, dass die Netzwerke der Haushälften als solche trotzdem separiert sind. Dabei spielt nämlich noch etwas eine Rolle: Vermietung/Verkauf. Selbst wenn man sich keinen Kopp drum macht, dass der "Nachbar", aktuell der Bruder, Zugriff auf Sonos und Co hätte, kann sich sowas eben auch schnell ändern. Jobwechsel, die Liebe, was auch immer. Plötzlich ist der Nachbar keine Familie mehr, man möchte aber trotzdem die Internetverbindung teilen, aber eben nicht das Netzwerk....


Ich rate daher grundsätzlich immer dazu, die Netzwerke bei einem geteilten Internetzugang zu trennen. Entweder über einen semiprofessionellen Router und mit VLANs, etc oder aber über eine banale Routerkaskade mit DIY-DMZ (hier im Beispiel mit privat vs Büronetzwerk analog zu HausLinks+HausRechts). Nur dann, wenn das Doppelhaus als EIN Haus bewohnt wird, würde ich es gegebenenfalls mit einem gemeinsamen Netzwerk ausstatten, aber selbst dann würde ich mir das gut überlegen, aus oben genannten Gründen (Vermietung, etc).
 
@Raijin Oder auch ganz einfach illegales Filesharing im anderen Haushalt oder gar die Situation, dass die minderjährige Tochter im anderen Haushalt „Bilder“ an ihren Freund schickt auf denen sie nicht so ganz bekleidet ist…
Nichts ist so schön wie sich bei solchen Problemen sagen zu können, dass man zum Glück nichts damit zu tun hat.
 
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In der Tat. Das Konfliktpotential ist eben auch innerhalb einer Großfamilie oder Freunden vorhanden, egal wie eng man ist. Wenn es am Ende um Datenverlust, Geld oder gar rechtliche Dinge geht, ist eine Freundschaft schnell dahin und auch die Beziehung zur Verwandtschaft kann sich um 180° drehen.

Nebenan wohnt zB meine Schwester mit Familie und in der Wohnung gegenüber davon meine Eltern. Ich habe alle 3 Netzwerke verbunden, aber sie sind für sich genommen komplett autark. Das einzige was über die Verbindungen läuft sind die VLANs für das jeweilige WLAN. So bin ich auch nebenan in "meinem" WLAN eingeloggt obwohl ich mit dem AP bei meinen Eltern oder meiner Schwester verbunden bin und andersherum.

Nie käme ich auf die Idee, das alles zu einem gemeinsamen Netzwerk zusammenzuschalten. Schon allein deshalb nicht, weil meine Schwester es nicht begreift, dass das Gast-Netzwerk nicht nur zum Spaß Gast-Netzwerk heißt... Sie verteilt nämlich immer munter Logins für deren Haupt-WLAN, weil sie sich den anderen Key nicht merken kann .. .. .. nein, nicht merken will. Klar, sie könnte ihn aufschreiben und Zettel verteilen, aber das Geschnatter, wenn man sie darauf hinweist, kann ich nicht mehr hören :p Naja, mir soll's egal sein, ist ja ihr Netzwerk. Andererseits habe ich so oder so die A'Karte und muss es richten, wenn es irgendwo knallt - das Leid des Informatikers in der Familie...
 
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