Ich denke so richtig handhabe über die eigenen Organe, hat man eigentlich nur im lebendigen Zustand.
Generell wird schon geschaut bevor eine Person auf die Liste der jeweiligen Spenderorgane eingetragen wird, dass ein Raucher keine Lunge bekommt oder Alkoholiker keine Leber. Außerdem ist Platz auf der Liste mit strengen Regeln verbunden dessen Nichteinhaltung mit sofortiger Streichung aus der Liste mit sich bringt. Es bekommt theoretisch nicht jeder ein Organ, der nicht bereit ist mit der Verantwortung umzugehen.
Eine Organtransplantation ist leider nicht damit getan, dass nur das Organ ausgetauscht wird, sondern selbst nach der Transplantation muss man immer noch Medikamente nehmen und kann darf nicht alles machen. Zumal immer das Risiko der Abstoßung gegeben ist selbst, wenn es von einen Blutsverwandten stammen sollte. Kurz man lebt eingeschränkt.
Wenn wir bei dem Beispiel Kind bleiben kann ich sehr gut verstehen, wenn man so lange warten möchte wie möglich, da einerseits eine Transplantation und medizinische Nachbetreuung langwierig sind und jetzt ein Kind eine Kindheit bescheren, die nur aus Operationen und Krankenhausaufenthalte bestimmt ist, dass will keiner und, andererseits passt das Organ nicht in einen Kinderkörper bzw. wächst nicht mit falls das Organ von einen anderen Kind stammen sollte, wo wir wieder beim ersten Punkt wären.