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Der mit einer Million US-Dollar dotierte „Free the Games“-Fond der Ouya-Entwickler stand die letzten Wochen in harscher Kritik, nachdem zweifelhaft finanzierte Kickstarter-Projekte in der Community wegen Betrugsverdachts Aufsehen erregten. Nun reagierte die Gründerin des Ouya-Projekts mit der Änderung der Fond-Bedingungen.
O ha. Bei den neuen Bedingungen steigt man ja nun überhaupt nicht mehr durch. Jedenfalls nicht auf den ersten oder zweiten Blick. Einfach ist anders. Aber so einfach wie zuvor war natürlich auch wieder naiv. Wie mans macht, usw.
Ich finde diese Subventionsgeschichte eh problematisch.
Entweder das Teil setzt sich durch, oder eben nicht. Und ich glaube hierzulande für 120 Euro eher nicht an Durchsetzen.
Dafür bekommt man schon kleine Ubuntu- oder Android-Sticks mit HDMI-Anschluss mit denen man ebenfalls billige Java-Games zocken kann.
Für mich auf mittlere und lange Sicht ein Fail. Diese Subventionskampagne für Ouya-Spiele verlängert nur das Unausweichliche.
QFT, sehe ich auch so. Die Ouya und ihre Entwickler machen sich doch schon lächerlich durch dieses Ge-Eiere. 120 Euro ist ein Witz, dafür bekommt man eine Xbox 360, für 160 eine PS3. Der Marktpreis der Konsole dürfte schnell auf höchstens 80 Euro fallen, mehr ist das Teil nicht wert.
Da kann ich mir ja 3x anständige Android Sticks kaufen, die ich bereits jetzt mit allen Ouya "Features" benutzen kann.
Von der XBOX 360, PS3 mal ganz zu schweigen, die bieten mittlerweile auch viele Indie Games an, so das der Ouya definitiv eine totgeburt bleiben wird. Wer da noch Kohle reinsteckt ist selbst schuld, da sehe ich die Zukunft der WiiU optimistischer, als hierbei.