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NewsP4P-Technologie hilft Providern und Tauschbörsen
Der US-amerikanische Telekommunikationsriese Verizon und Pando, ein Start-Up-Unternehmen in der P2P-Welt, stellten jüngst eine neue Technologie vor, die die bekannten Peer-to-Peer-Netzwerke erneuern soll. Verbesserungen gibt es dabei sowohl für Nutzer der Tauschbörsen als auch für die Provider – zum Leidwesen der Musikindustrie.
Eigentlich ne coole sache was ?
Die Musikindustrie freut sich, daß was neues kommt, um neue leute zu verklagen.
Anstelle das sie dieses Probleme direkt an der Technologie anpacken, werden lieber kleine Fische gefangen, Bravo!
Hört sich ganz toll an. Allerdings fällt selbst bei P4P das Argument, das das illegale Filesharing die Netze extrem belastet , nicht komplett weg. Schließlich sind es dann immernoch imens viele und große Dateien, die da verschickt werden.
Ist/War das bei Torrent nicht schon immer so? auf jeden fall ist torrent um längen schneller als emule, limewire und co...
betreffend der Musikindustrie: Ich verstehe die schon... aber die einzige möglichkeit die verbreitung von unlizenzierter musik zu reduzieren sehe ich darin das sie dem Kunden ein unschlagbres Angebot machen (Super Preis oder was weiss ich). Denn meiner Meinung nach werden sie Filesharing NIEMALS unterbinden können, in irgendeiner Form werden illegale Inhalte erhältlich sein, genauso wie jeder Kopierschutz geknackt werden kann...
subber, und wer sagt mir dann, das der server, der die geographischen daten beinhaltet auch ned von der polizei gehäckt wird. also so ganz koscher is die sache ja nicht.
die legale seite is natürlich super, nur hab ich bisher linux-distributionen usw. mit voller leitung ausm netz gezogen 18000mbit/s also mehr geht dann da auch nicht.
Schein wohl das Jahr der Internetfreiheit und Geschwindigkeit zu werden, gestern der durchgebrachte Eilantrag vorm Bundesverfassungsgericht und heute eine neue Technologie.
Enldich wieder ein Schritt in die richtige Richtung für ein freies Internet.
Klingt gut - Geschwindigkeitszuwachs, Entlastungen für die Provider. Bleibt abzuwarten, inwieweit sich das gegen den Widerstand der Musikindustrie durchsetzt...
Naja die Musikindustrie kann da nicht viel gegen machen, können sie geegn das momentane sharing ja im Prinzip auch nicht, von daher bin ich da recht zuversichtlich
nya ist die Frage wo der Server steht. Denn in Deutschland bzw. der EU ist ab 2009 logging Pflicht - in Ami-Land würde ich so einen Server niemals hinstellen, da er sehr schnell hoch genommen werden kann. Und ich möchte nicht wissen was passiert wenn die MI die Userdaten in die Finger kriegt o_O
Aber an sich ist die Technik sehr interessant. Ich bin mal gespannt wie der Geschwindigkeitszuwachs dann im "Alltag" ist - die Testumgebung sagt nicht viel aus.
wollen wir hoffen das diese Technik schnell zur Verfügung gestellt wird.
schade da geht doch glat das wichtigste argument verloren! Dezentralität
also wenn das Wirklich ein gewinn ist dann nur für legale Downloads und Sicherheitsunrelevante sachen denn auch wenn der Geoserver einen aussetzer hat is alles erstmal tot
Gechwindigkeitszuwachs Netzentlastung ... naja hört sich super an ... nur was bringts wenn ich da bei Leuten in der Nähe superschnell und mit wenig Traffic fürn Provider laden kann, die Leute in der Nähe aber garnicht haben was ich will ...
Hört sich positiv an aber dennoch bleibe ich skeptisch.
Gerade diese Zentralverwaltung der Nutzerdaten und Quasi-Abschottung ins P2P-Netz innerhalb das eigenen Providernetzes, sehe ich als Risiko. Sowohl zur Überwachung, als auch zur Zensur und zu einfachen Sperren. Schließlich muss nur der eigene Provider eine Drossel anbringen und das komplette Netz ist gedrosselt, da man ja nicht mehr zu überall hin verbindet.
Die Technik scheint top, aber wie alles gibt es auch hier Risiken. Mal sehen, wohin sich das Projekt entwickelt und ob es Deutschland erreicht.
An 8:
Wofür müssen die den Server bitte hacken? Ich kann dir anhand deiner IP, welche immer frei ausgelesen werden kann, es sei denn, man macht einen riesigen Aufstand mit Proxies, deinen ungefähren Wohnort tracen sowie feststellen, welchen Provider du hast.
Es macht also überhaupt keinen Sinn, Zugang zu dem Server zu bekommen. Sie finden da nur Ips von allen Internetusern mit den Wohnorten und Providern. Ich gehe davon aus, dass die Tracker dann auf diese Datenbank zugreifen können, um die Geschwindigkeit zu optimieren.
Um wirklich was rauszufinden, müssten sie sich in den Tracker einloggen und die Ips speichern und damit dann zu den Providern gehen.
Sicherer ist das System für Filesharer nicht, dafür aber schneller.
1.) Also für den Kunden bringt das absolut nichts. Der wird sogar eher mehr Overhead haben. Bringen kann es nur etwas für die Provider. Die können damit ihre internen Kosten reduzieren, weil sie größtenteils im eigenen Netz bleiben. Außerdem wissen sie, welcher Traffic P4P ist und können den drosseln. Für den Kunden hat das nur Nachteile, solange es dafür nicht spezielle Tarife gibt z.B. 1mbit/s Upload in fremde Netze, 10mbit/s Upload ins eigene Netz, aber das gibt ja auch nicht jede Leitung her. Für mich ist es sowieso uninteressant, weil als Österreicher saugt man so wie immer aus dem Ausland. Das geht nicht anders, weil intern zu wenige Leute da sind.
2.) Der Musik- und Filmindustrie wird das sehr gut gefallen. Dann können sie nämlich sehr leicht ermitteln, wer P4P betreibt, weil es nicht mehr nur ein verschlüsselter Datenstrom ist, der über irgendwelche zufälligen Ports läuft (oft http etc.)
Das mit dem ab 2009 Loggen ist für die Leute die illegale Sachen laden wohl ehr ein Vorteil wenn das was nun beschlossen wurde so stehen bleibt, denn da Urheberrechtsverstösse nicht zu Schwerverbrechen zählen dürfen die Provider dann gar nicht mehr die Daten raus rücken.